09.07.2013 16:16 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD
Christiane Krajewski: Export-Einbruch enthüllt falsche schwarz-gelbe Euro-Politik
Kurzfassung: Christiane Krajewski: Export-Einbruch enthüllt falsche schwarz-gelbe Euro-PolitikZum Einbruch der deutschen Exporte im Mai um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erklärt Christiane Krajewski ...
[SPD - 09.07.2013] Christiane Krajewski: Export-Einbruch enthüllt falsche schwarz-gelbe Euro-Politik
Zum Einbruch der deutschen Exporte im Mai um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erklärt Christiane Krajewski, Mitglied für Wirtschaft im Kompetenzteam von Peer Steinbrück:
Das überraschend starke Absinken der deutschen Exporte ist keine gute Nachricht. Es zeigt, dass sich Deutschland nicht auf Dauer von den Trends der Weltwirtschaft lösen kann - die Schönwetter-Phase geht langsam vorbei und Schwarz-Gelb ist darauf in keiner Weise vorbereitet.
Vor allem eins macht mir Sorgen: die Exporte in die Eurozone gingen um mehr als
7 Prozent zurück. Diese Zahl ist ein neues Beispiel für die verfehlte Politik der Regierung Merkel in der Euro-Schuldenkrise. Nur mit Sparen allein werden unsere Nachbarn es nicht schaffen, neues Wachstum zu schaffen. Und sie werden immer weniger in der Lage sein, unsere Produkte zu kaufen. Die Euro-Politik dieser Regierung gefährdet unsere Arbeitsplätze.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat vorletzte Woche erklärt, er setze auf steigende Binnennachfrage in Deutschland. Wo er recht hat, hat er recht. Aber: Im Gegensatz zur SPD hat er keine Konzepte, wie wir die Binnenkonjunktur in Deutschland ankurbeln. Mit unserem Konzept des Mindestlohns, der Solidarrente und unserem Investitionsprogramm für Bildung, Infrastruktur und Kommunen stärken wir die wirtschaftliche Basis bei uns zu Hause.
Kontakt:
SPD Bundesgeschäftsstelle
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 25991 0
Telefax: 030 28090-507
Mail: pressestelle@spd.de
URL: http://www.spd.de
Zum Einbruch der deutschen Exporte im Mai um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erklärt Christiane Krajewski, Mitglied für Wirtschaft im Kompetenzteam von Peer Steinbrück:
Das überraschend starke Absinken der deutschen Exporte ist keine gute Nachricht. Es zeigt, dass sich Deutschland nicht auf Dauer von den Trends der Weltwirtschaft lösen kann - die Schönwetter-Phase geht langsam vorbei und Schwarz-Gelb ist darauf in keiner Weise vorbereitet.
Vor allem eins macht mir Sorgen: die Exporte in die Eurozone gingen um mehr als
7 Prozent zurück. Diese Zahl ist ein neues Beispiel für die verfehlte Politik der Regierung Merkel in der Euro-Schuldenkrise. Nur mit Sparen allein werden unsere Nachbarn es nicht schaffen, neues Wachstum zu schaffen. Und sie werden immer weniger in der Lage sein, unsere Produkte zu kaufen. Die Euro-Politik dieser Regierung gefährdet unsere Arbeitsplätze.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler hat vorletzte Woche erklärt, er setze auf steigende Binnennachfrage in Deutschland. Wo er recht hat, hat er recht. Aber: Im Gegensatz zur SPD hat er keine Konzepte, wie wir die Binnenkonjunktur in Deutschland ankurbeln. Mit unserem Konzept des Mindestlohns, der Solidarrente und unserem Investitionsprogramm für Bildung, Infrastruktur und Kommunen stärken wir die wirtschaftliche Basis bei uns zu Hause.
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