23.09.2013 12:37 Uhr in Medien & Presse von RTL Group
RTL/n-tv-Wahlsendung mit präzisester Prognose und schnellster Hochrechnung
Kurzfassung: RTL/n-tv-Wahlsendung mit präzisester Prognose und schnellster HochrechnungMit der präzisesten Prognose und der schnellsten Hochrechnung konnten RTL und n-tv am Sonntag in ihrer gemeinsamen Wahlsendu ...
[RTL Group - 23.09.2013] RTL/n-tv-Wahlsendung mit präzisester Prognose und schnellster Hochrechnung
Mit der präzisesten Prognose und der schnellsten Hochrechnung konnten RTL und n-tv am Sonntag in ihrer gemeinsamen Wahlsendung in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa punkten. Die Prognose um 18.00 Uhr wies die geringste Abweichung zum Endergebnis aus. In der Summe lagen die Abweichungen bei 1,6 Prozent, bei der ARD (Infratest dimap) 2,0 Prozent und beim ZDF (Forschungsgruppe Wahlen) 3,8 Prozent (siehe unten). Damit präsentierten RTL und Forsa nach 2002, 2005 und 2009 zum vierten Mal in Folge die beste 18-Uhr-Prognose bei einer Bundestagswahl.
Auch bei der Zahl der Sitze im neuen Bundestag (630) lag die RTL-Prognose von Forsa mit 616 näher an der Realität als die des ZDF (606) und ARD (598). Anders als bei den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern hatte die Union in den RTL-Hochrechnungen zu keinem Zeitpunkt eine absolute Mehrheit der Sitze.
Um 18.12 Uhr präsentierten RTL/n-tv ihren Zuschauern die erste Hochrechnung des Wahlabends. Die ARD folgte um 18.14 Uhr, gut eine halbe Minute später das ZDF.
Die 18-Uhr Prognosen im Überblick (in Prozent):
Vorläufiges Endergebnis: CDU/CSU: 41,5; SPD: 25,7; FDP: 4,8; Linke: 8,6; Grüne: 8,4; AfD: 4,7; Sonstige: 6,3
RTL/n-tv: CDU/CSU: 42,0; SPD: 25,5; FDP: 5,0; Linke: 8,5; Grüne: 8,5; AfD: 4,5; Sonstige: 6,0
ARD: CDU/CSU: 42,0; SPD: 26; FDP: 4,7; Linke: 8,5; Grüne: 8,0; AfD: 4,9; Sonstige: 5,9
ZDF: CDU/CSU: 42,5; SPD: 26,5, FDP: 4,5; Linke: 8,5; Grüne: 8,0; AfD: 4,8; Sonstige: 5,2
Rückfragen: Matthias Bolhöfer, RTL Kommunikation, Tel.: 0221/4567 4227
Mit der präzisesten Prognose und der schnellsten Hochrechnung konnten RTL und n-tv am Sonntag in ihrer gemeinsamen Wahlsendung in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Forsa punkten. Die Prognose um 18.00 Uhr wies die geringste Abweichung zum Endergebnis aus. In der Summe lagen die Abweichungen bei 1,6 Prozent, bei der ARD (Infratest dimap) 2,0 Prozent und beim ZDF (Forschungsgruppe Wahlen) 3,8 Prozent (siehe unten). Damit präsentierten RTL und Forsa nach 2002, 2005 und 2009 zum vierten Mal in Folge die beste 18-Uhr-Prognose bei einer Bundestagswahl.
Auch bei der Zahl der Sitze im neuen Bundestag (630) lag die RTL-Prognose von Forsa mit 616 näher an der Realität als die des ZDF (606) und ARD (598). Anders als bei den beiden öffentlich-rechtlichen Sendern hatte die Union in den RTL-Hochrechnungen zu keinem Zeitpunkt eine absolute Mehrheit der Sitze.
Um 18.12 Uhr präsentierten RTL/n-tv ihren Zuschauern die erste Hochrechnung des Wahlabends. Die ARD folgte um 18.14 Uhr, gut eine halbe Minute später das ZDF.
Die 18-Uhr Prognosen im Überblick (in Prozent):
Vorläufiges Endergebnis: CDU/CSU: 41,5; SPD: 25,7; FDP: 4,8; Linke: 8,6; Grüne: 8,4; AfD: 4,7; Sonstige: 6,3
RTL/n-tv: CDU/CSU: 42,0; SPD: 25,5; FDP: 5,0; Linke: 8,5; Grüne: 8,5; AfD: 4,5; Sonstige: 6,0
ARD: CDU/CSU: 42,0; SPD: 26; FDP: 4,7; Linke: 8,5; Grüne: 8,0; AfD: 4,9; Sonstige: 5,9
ZDF: CDU/CSU: 42,5; SPD: 26,5, FDP: 4,5; Linke: 8,5; Grüne: 8,0; AfD: 4,8; Sonstige: 5,2
Rückfragen: Matthias Bolhöfer, RTL Kommunikation, Tel.: 0221/4567 4227
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