09.12.2013 14:30 Uhr in Gesellschaft & Familie von DIE LINKE
Leben in Freiheit ohne Not und Furcht
Kurzfassung: Leben in Freiheit ohne Not und FurchtMorgen wird der 65. Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begangen, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ...
[DIE LINKE - 09.12.2013] Leben in Freiheit ohne Not und Furcht
Morgen wird der 65. Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begangen, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Dazu erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Menschenrechte sind keine Rechte, die man sich verdienen muss. Das trifft auf alle Menschenrechte zu - bürgerliche, politische, kulturelle, wirtschaftliche, soziale und auch auf das Recht auf soziale Sicherheit. Alle Menschen haben das Recht auf ein Leben "in Freiheit von Furcht und Not", wie es in der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht. Armut und Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben durch den Entzug von sozialen Leistungen sind nicht mit den Menschenrechten vereinbar. Deshalb ist auch die Petition von Inge Hannemann zur Abschaffung aller Sanktionen und Leistungseinschränkungen bei Hartz IV und in der Sozialhilfe zu unterstützen.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
Morgen wird der 65. Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begangen, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Dazu erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Menschenrechte sind keine Rechte, die man sich verdienen muss. Das trifft auf alle Menschenrechte zu - bürgerliche, politische, kulturelle, wirtschaftliche, soziale und auch auf das Recht auf soziale Sicherheit. Alle Menschen haben das Recht auf ein Leben "in Freiheit von Furcht und Not", wie es in der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht. Armut und Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben durch den Entzug von sozialen Leistungen sind nicht mit den Menschenrechten vereinbar. Deshalb ist auch die Petition von Inge Hannemann zur Abschaffung aller Sanktionen und Leistungseinschränkungen bei Hartz IV und in der Sozialhilfe zu unterstützen.
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