20.01.2014 07:06 Uhr in Wissenschaft & Forschung und in Energie & Umwelt von Wildtierschutz Deutschland e.V.
Ergebnis einer Fuchswoche - produziert für die Tierkörperbeseitigung. Bild: B. Pelli
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Januar und Februar sind Fuchsjagd-Zeit. Zur Rechtfertigung der Fuchsjagd fallen den Jagd-Lobbyisten immer neue Argumente ein. Auch unter Jägern hat sich zwischenzeitlich herumgesprochen, dass es in Deutschland unter Füchsen und anderen Waldbewohnern keine Tollwut mehr gibt. Deshalb wird häufig angeführt, man müsse den Bestand regulieren, um den Restbeständen von Rebhühner und anderen Bodenbrütern eine Überlebenschance zu geben oder um Krankheiten vorzubeugen.
Wissenschaft und Forschung kommen zu anderen Ergebnissen: die Jagd trägt nicht nachhaltig zur Bestandsregulierung von Füchsen bei und hilft auch den Rebhühnern nicht. ... weiter lesen Quelle
Wissenschaft und Forschung kommen zu anderen Ergebnissen: die Jagd trägt nicht nachhaltig zur Bestandsregulierung von Füchsen bei und hilft auch den Rebhühnern nicht. ... weiter lesen Quelle
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