[ZDF - 22.07.2014] Nahost-Konflikt und Flug MH17 statt "spezial"-Ausgabe - "auslandsjournal"
am Mittwoch im ZDF über neuen Antisemitismus in Europa und die Opfer des ukrainisch-russischen Konflikts
Das für Mittwoch, 23. Juli 2014, angekündigte "auslandsjournal spezial" zur Türkei vor der Präsidentschaftswahl verschiebt sich aus aktuellem Anlass: Die antisemitisch motivierte Gewalt in Frankreich anlässlich des wieder aufgeflammten Nahost-Konflikts und die immer noch nicht genau geklärten Abschuss-Umstände des Fluges MH17 rücken stattdessen in den Blick.
In der zweiten "auslandsjournal"-Sendung mit Moderatorin Antje Pieper berichtet am Mittwoch um 22.15 Uhr ZDF-Korrespondentin Susanne Freitag von der Situation in der französischen Stadt Sarcelles, die auch als "Klein-Jerusalem" bekannt ist. Dort eskalierte eine pro-palästinensische Demonstration - Höhepunkt der antisemitischen Kundgebungen in Europa im Zuge der jüngsten Militäroperation der israelischen Armee in Gaza. Gert Anhalt berichtet zudem über israelische Soldaten, die sechs Jahre nach dem Einsatz die Operation "Gegossenes Blei" (2008/2009) schildern.
Die Aufklärung der genauen Umstände, warum das malaysische Flugzeug über der Ukraine abgeschossen wurde, wird durch den anhaltenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine weiterhin erheblich erschwert. ZDF-Korrespondentin Jutta Sonnewald berichtet über holländische Opfer und ihre Angehörigen. Annette Hilsenbeck geht den Hintergründen des Absturzes nach.
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