[Deutsche Bahn AG - 20.03.2015] DB und Bombardier erzielen Vergleich zu Streitigkeiten über verschiedene Fahrzeugprojekte
Die Deutsche Bahn und Bombardier Transportation haben sich bei verschiedenen Fahrzeugprojekten auf einen außergerichtlichen Vergleich verständigt. Beide Unternehmen konnten damit langjährige gerichtliche Streitigkeiten einvernehmlich beilegen.
"Wir haben in den letzten Monaten intensiv an einer Lösung dieser extrem komplexen und schwierigen Situation gearbeitet und so für beide Seiten einen akzeptablen Vergleich erreicht", sagt Gerd Becht, Vorstand Compliance, Datenschutz, Recht und Konzernsicherheit der Deutschen Bahn. Die Vorwürfe, die beide Seiten vor den Gerichten geäußert haben, sind damit erledigt.
Bei den vom Vergleich umfassten Zugtypen handelt es sich um Fahrzeuge der S-Bahn Berlin, Regional- und S-Bahnzüge in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg sowie um Talent 2. Lutz Bertling, Präsident von Bombardier Transportation, betont: "Seit Übernahme der Leitung von Bombardier Transportation war es mir ein persönliches Anliegen, das Verhältnis zu unserem wichtigsten Kunden zu verbessern. Der Vergleich ist ein positives Signal für unsere zukünftige Zusammenarbeit."
Die Deutsche Bahn und Bombardier sehen durch diesen Schritt die Geschäftsbeziehung auf eine neue Grundlage gestellt, die eine bessere Zusammenarbeit ermöglicht. Über die Details des Vergleichs haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart.
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Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig. Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt. Die Deutsche Bahn AG wird vertreten durch den Vorstand: Dr. Rüdiger Grube (Vorsitzender), Dr. Richard Lutz, Ulrich Weber, Dr. Volker Kefer und Gerd Becht.