[SAS Institute GmbH - 04.05.2015] Heidelberg, 4. Mai 2015 ---- SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, will mit einem neuen Angebot zwei der wesentlichen Hindernisse für den Einsatz von Big Data Analytics in deutschen Unternehmen - und damit zwei Innovationsbremsen - aus dem Weg räumen: die unsichere Nutzenprognose und die mangelnde Bereitschaft der Unternehmen zum Experimentieren mit Analytics.
Das neue
Big Data Lab (
http://www.sas.de/lab)von SAS schaltet die Hauptgründe für die Zurückhaltung aus: Investitionsrisiken und Ressourcenknappheit im Unternehmen. In einem Komplettangebot bündelt SAS eine schlüsselfertige, vorkonfigurierte Infrastruktur aus allen wichtigen Softwarekomponenten mit den notwendigen Beratungsleistungen für Start und Betrieb. Damit sind Unternehmen ohne lange Anlaufzeit, ohne große Investitionen und ohne spezialisiertes Personal in der Lage, ihre möglichen Anwendungsgebiete für Analytics zu verproben. So sind die Mitarbeiter nicht mehr auf Bauchgefühl angewiesen, sondern können ohne Zeitverlust und auf Faktenbasis entscheiden, wo sich der Einsatz im konkreten Fall lohnt, und welche Ansätze keinen Erfolg versprechen. Das Big Data Lab ist sowohl als Cloud Service als auch on premise verfügbar.
"CIOs stehen heute vermehrt vor der Anforderung, angesichts des wachsenden Drucks aus dem Markt rasch moderne Big-Data-Infrastrukturen für die Fachbereiche bereitzustellen - ohne aber Nutzenerwartungen und Anforderungen genau zu kennen. Das stellt ein erhebliches unternehmerisches Risiko dar", erklärt Andreas Gödde, Director Business Analytics bei SAS. Für eine systematische Verprobung der Anwendungsfelder fehlen aber das Know-how, die Werkzeuge und die personellen Ressourcen.
Im Big Data Lab sind Werkzeuge vom Datenmanagement über die Datenexploration bis hin zum Reporting vorkonfiguriert an Bord, darunter SAS Visual Analytics. Die Datenhaltung erfolgt wahlweise kostengünstig in Hadoop. SAS stellt zudem personelle Ressourcen und Beratungs-Know-how für den Start und für die Umsetzung spezifischer Projekte bereit. Bei positiven Ergebnissen ist die Überführung in eine Produktivumgebung problemlos möglich. So können Fachbereiche die Werthaltigkeit ihrer geplanten Prozesse schnell und zuverlässig validieren.
"Wir machen damit den Weg frei für neue digitale Geschäftsmodelle in den Unternehmen und damit für mehr Innovation", ergänzt Gödde. "Bisher wurden sie oft durch unkalkulierbare Projektrisiken ausgebremst. Das Big Data Lab senkt diese Hürde erheblich."
Das SAS Big Data Lab ist ab sofort in drei Paketen für unterschiedliche Datenmengen verfügbar.
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SAS Institute GmbH

SAS ist mit 3,09 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. In Deutschland hat SAS im letzten Jahr 134,3 Millionen Euro Umsatz erzielt. Damit ist SAS der größte Anbieter von Big-Data-Analytics-Software. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen an weltweit mehr als 75.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und so ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben.
Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.
SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
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