Fortschritte zwischen DB und EVG: Verhandlungen auf Mittwoch vertagt
Kurzfassung: Fortschritte zwischen DB und EVG: Verhandlungen auf Mittwoch vertagtDie Deutsche Bahn und Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sind vorangekommen und haben zu vielen Forderungen der EVG Ergebniss ...
[Deutsche Bahn AG - 22.05.2015] Fortschritte zwischen DB und EVG: Verhandlungen auf Mittwoch vertagt
Die Deutsche Bahn und Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sind vorangekommen und haben zu vielen Forderungen der EVG Ergebnisse erzielt. Die Verhandlungen sind am frühen Freitagmorgen in beiderseitigem Einvernehmen vertagt worden.
DB und EVG einigten sich auf ein umfangreiches Paket, z.B. auf einen Tarifvertrag "Arbeit 4.0". Ziel dabei ist, die rapiden Veränderungen der Arbeitswelt durch die zunehmende Digitalisierung gemeinsam und aktiv zu gestalten. Einvernehmen besteht auch über die Einführung eines neuen flexibleren Vergütungssystems. Außerdem wollen DB und EVG die Arbeitszeit- und Langzeitkonten überarbeiten, um die Belastung zu reduzieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern.
Auch zu den Lohnforderungen der EVG hat die DB weiter verbesserte Angebote vorgelegt, zu denen es noch intensiven Gesprächsbedarf gibt. Beide Seiten verständigten sich darauf, die Verhandlungen am Mittwoch in Berlin fortzusetzen.
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Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig. Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt. Die Deutsche Bahn AG wird vertreten durch den Vorstand: Dr. Rüdiger Grube (Vorsitzender), Dr. Richard Lutz, Ulrich Weber, Dr. Volker Kefer und Gerd Becht.
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