[SAS Institute GmbH - 19.10.2017] Heidelberg, 19. Oktober 2017 - SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, realisiert die technische Integration seiner Cybersecurity-Analytics-Lösung in die Kommunikationsstruktur McAfee Data Exchange Layer (DXL). Damit lässt sich die SAS Sicherheitslösung künftig auch mit dem McAfee ePolicy-Orchestrator (McAfee ePO) und Systeme von McAfee-Partnern nutzen. Die Integration der führenden Advanced- und Predictive-Analytics-Technologie von SAS verbessert die IT-Sicherheit in Unternehmen; SAS ist bereits seit acht Monaten Mitglied in der McAfee Security Innovation Alliance.
Über McAfee DXL liefert
SAS Cybersecurity permanent aktualisierte Risikowerte für alle mit einem Netzwerk verbundenen Assets. Die Werte basieren auf einem Composite-Scoring, der Erkennung von verschiedenen Verhaltensmustern und dem Verhalten von individuellen Peer Groups.
"Die Anzahl an Geräten für das Internet der Dinge, virtuellen Maschinen und Cloud Services in Unternehmensnetzwerken steigt immer weiter und stellt die Zuständigen für die IT-Sicherheit vor große Herausforderungen. Denn häufig fehlt Wissen rund um das Netzwerk und wichtiger Kontext, um Risiken zu priorisieren und Verdachtsfälle zügig zu analysieren", erklärt Stu Bradley, Vice President of Cybersecurity Solutions bei SAS. "Die Integration bringt nicht nur wichtigen, umfangreichen Kontext in Sachen Netzwerkverhalten, sie automatisiert auch die Risiko-Triangulation von Endpunkt, Identität und Bedrohungen dank der DXL-Daten. Das Ergebnis: signifikante Effizienzgewinne und eine bessere Erkennungsquote - und das, ohne Daten manuell bearbeiten zu müssen."
SAS Cybersecurity dient als eine Quelle für die Risikobewertung und reichert Verhaltensdaten über verschiedene Datendimensionen hinweg an. Kunden, die McAfee DXL-kompatible Lösungen verwenden, können wählen, ob sie zusammengesetzte Risikowerte, angereicherte Datensätze oder zugrunde liegende Kontextdaten auf ihren Systemen erhalten wollen. Nutzer der McAfee ePO-Datenbank bekommen diese Informationen nativ über den DXL Task Manager, der DXL-Events auf der McAfee ePO-Plattform verarbeitet.
"Die Integration von SAS Cybersecurity mit McAfee DXL verschafft Sicherheitsteams eine Analytics-basierte Perspektive der Risiken. Damit können sie schnell und effizient priorisieren, Ressourcen zuordnen und Vorfälle untersuchen", sagt DJ Long, Head of the McAfee Security Innovation Alliance. "Unternehmen werden stark von den angereicherten Kontextinformationen der Lösung profitieren und so ihre Netzwerksicherheit weiter verbessern können."
Diese Integration ist ein erster Schritt in der Zusammenarbeit von SAS und McAfee auf dem Weg zu einem erweiterten, Analytics-getriebenen Ansatz für IT-Sicherheit. Kunden sollen nicht erst aktiv werden können, wenn das System kompromittiert ist, sondern proaktiv Angriffsvektoren identifizieren und Gegenmaßnahmen ergreifen. Diesem Anspruch konnte die IT-Sicherheit bisher nicht gerecht werden.
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SAS Institute GmbH

SAS ist weltweit Marktführer im Bereich Analytics und mit 3,2 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller. In Deutschland hat SAS im vergangenen Jahr 139,7 Millionen Euro Umsatz erzielt. Kunden an mehr als 83.000 Standorten setzen innovative Analytics-, Business-Intelligence- und Datenmanagement-Software und -Services von SAS ein, um schneller bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen. Seit 1976 verschafft SAS Kunden rund um den Globus THE POWER TO KNOW.
Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben.
Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.
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