[Immobilien Scout 24 - 24.04.2013] Merklich teurer: Eigentumswohnungen in der westlichsten Großstadt Deutschlands
Aachens Stadtteile im Preisüberblick
Vier Hochschulen, rund 250.000 Einwohnerinnen und Einwohner, mehr als 50.000 Studierende in 200 Studiengängen und größte Stadt der Euregio Maas-Rhein. Das und noch viel mehr ist Aachen, die westlichste Großstadt Deutschlands in direkter Nachbarschaft zu den Niederlanden und zu Belgien. Wer sich hier in den eigenen vier Wänden niederlassen möchte, der muss im Schnitt etwa 1.700 Euro pro Quadratmeter ausgeben, Tendenz steigend.
Beverau ist ein Stadtteil im Aachener Bezirk Mitte. In diesem Gebiet messen wir die höchsten Angebotspreise für Eigentumswohnungen. Im Mittel muss man 2.273 Euro für den Quadratmeter ausgeben. Im Vergleich zu unserer Preisanalyse in 2011 entspricht das einem Zuwachs von fast elf Prozent. Im weiter nördlich gelegenen und eher ländlich geprägten Soers sind die Preise ebenfalls hoch. Der Quadratmeter einer Wohnung kostet dort im Durchschnitt 2.184 Euro. Das entspricht einem Plus von etwa neun Prozent.
Am Nordrand von Aachen liegt der Stadtteil Horbach. Er ist für Wohnungskäuferinnen und -käufer der nach unserer Beobachtung preislich interessanteste. Durchschnittlich bezahlt man hier für den Quadratmeter der eigenen vier Wände nur 994 Euro. Im Vergleich zu unserer Analyse der Angebotspreise 2011 entspricht das einem Zuwachs von etwa vier Prozent. In Walheim kletterten die Werte ebenfalls um etwa vier Prozent. Der Mittelwert der Angebotspreise liegt bei ebenfalls noch günstigen 1.153 Euro pro Quadratmeter.
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