[ödp Bundesverband - 12.06.2013] ÖDP-Wahlkampfauftakt mit Radtour durch alle 90 bayerischen Stimmkreise
ÖDP sammelt Spenden für bedürftige Mütter
"Wahlkampf mit den Menschen und für die Menschen." Unter diesem Motto eröffnete die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) in Bayern den Landtagswahlkampf mit einer Radtour durch alle 90 Stimmkreise.
Der Bundesvorsitzende der ÖDP, Sebastian Frankenberger, radelt zusammen mit den Landtagskandidatinnen und Kandidaten quer durch Bayern, um Land und Leute kennen zu lernen. Ziel ist es, die gesammelten Wünsche und Anregungen der Bürger am 6. September symbolisch im bayerischen Landtag abzugeben.
Die Radtour der ÖDP musste aufgrund des starken Hochwassers, von dem auch ÖDP-Chef Frankenberger persönlich betroffen war, um eine Woche verschoben werden. Die niederbayerischen Wahlkreise werden nun bewusst nicht angefahren, um keinen Wahlkampf im Hochwassergebiet zu machen.
Während des Wahlkampfes sammelt die ÖDP Spenden für die Jutta-Speidel-Stiftung, die obdachlosen Müttern und deren Kindern hilft. Der Grund, warum die ÖDP diese Stiftung unterstützen möchte: Gerade Alleinerziehende sind vom Hochwasser besonders betroffen, da sie oft keine Angehörigen haben, bei denen sie unterkommen können, bzw. wenig Geld haben, um zerstörtes Hab und Gut zu ersetzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass betroffene Mütter dann auf der Straße leben müssen, ist groß. Hier will die ÖDP ansetzen und für diese Mütter mit ihren Kindern Spenden einsammeln. Da die Spendenbereitschaft bei der diesjährigen Hochwasserkatastrophe zurückgegangen ist, appelliert die ÖDP an die Großzügigkeit der Menschen, um wenigstens denjenigen zu helfen, die sich aus eigener Kraft kein neues Leben aufbauen können.
Die Tour führt heute von Mühldorf nach Altötting.
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