[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 03.07.2013] Bund investiert in die Straßeninfrastruktur in Oberschwaben
Scheuer: B 30 wird sicherer und leistungsfähiger
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Andreas Scheuer, hat heute im Beisein von Winfried Hermann, dem baden-württembergischen Minister für Verkehr und Infrastruktur, den Startschuss für den Neubau der B 30 zwischen Ravensburg-Süd und Untereschach gegeben.
Rund 63 Millionen Euro investiert der Bund in den Bau des 5,5 km langen letzten Abschnitts der Ortsumgehung Ravensburg.
Scheuer:
"Mit dem Neubau investiert der Bund konsequent in die Straßeninfrastruktur in Oberschwaben. Eine moderne und gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist der Schlüssel für Wachstum und Beschäftigung im Land. Mobilität schafft Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand. Mit dem Neubau der Ortsumgehung Ravensburg leisten wir einen wichtigen Beitrag zur verkehrlichen Entwicklung der Region Oberschwaben. Mit der Ortsumgehung steigern wir die Lebensqualität der Menschen, die an der heutigen Bundesstraße im Ort leben, wohnen und arbeiten spürbar."
Mit dem Bau der Ortsumgehung Ravensburg im Zuge der B 30 soll neben der verkehrlichen Entlastung der Ortsdurchfahrt mit vielen Knotenpunkten auch die Verkehrssicherheit erhöht werden. Gleichzeitig wird die Lebensqualität für die Anwohner verbessert, in dem sich die Lärm- und Luftschadstoffbelastung deutlich reduziert.
Der Bau der Ortsumgehung Ravensburg wird aus Mitteln des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms II finanziert. Die Fertigstellung der Strecke ist im Jahr 2018 vorgesehen.
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