[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 17.10.2013] Ausgewogene Ernährung und mehr Bewegung zahlen sich aus
IN FORM-Symposium betont Rentabilität der Prävention - Neue Internetseite zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Den Wert des Nationalen Aktionsplans "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" haben auch Wirtschaft und Verwaltung erkannt: Immer mehr Unternehmen sind bereit, in den Wettbewerbsfaktor "Gesundheit ihrer Beschäftigten" zu investieren. Je gesünder und leistungsfähiger die Beschäftigten eines Unternehmens sind, desto besser kann es die vielfältigen Herausforderungen meistern. Zudem geht es um das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Einzelnen als auch um Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft.
Das bestätigte auch das IN FORM-Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, das am Donnerstag im Wissenschaftszentrum Bonn stattfand. Es wurde deutlich: Prävention lohnt sich. Denn Unternehmen, die einen Euro pro Beschäftigten in betriebliche Prävention investieren, erhalten einen Gegenwert von 1,60 Euro. Ein weiteres Fazit des Symposiums: Ausgewogene Ernährung und Bewegung sind elementare Bestandteile der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch das neue Informationsportal "IN FORM im Job" freigeschaltet. Es richtet sich primär an Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung. Unter
www.in-form.de/job erhalten sie ausführliche Informationen zu Kosten und Nutzen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Weitere Informationen unter
www.in-form.de.und www.in-form.de/jobKontakt:
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
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10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08
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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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