Ärzte ohne Grenzen Pressemappe

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Ärzte ohne Grenzen hat Projekte in rund 60 Ländern der Welt. Wir leisten medizinische Nothilfe in den Ländern, in denen die Gesundheitsstrukturen zusammengebrochen sind oder Bevölkerungsgruppen unzureichend versorgt werden. Neben der Unterstützung der Basisgesundheitsversorgung führen wir oft Programme zur Behandlung von Armutskrankheiten wie der Tuberkulose oder Tropenkrankheiten wie der Malaria durch. Darüber hinaus haben unsere Projekte folgende Schwerpunkte: In Kriegsgebieten und bei Naturkatastrophen In Kriegsgebieten und bei Naturkatastrophen stehen oft chirurgische Eingriffe und deren Nachversorgung im Vordergrund. Gleichzeitig bringt Ärzte ohne Grenzen dringend benötigte Medikamente und medizinisches Material in die jeweiligen Gebiete, um die medizinische Grundversorgung zu gewährleisten. Wir sorgen auch dafür, dass zerstörte Krankenhäuser wieder funktionsfähig werden. Da in Kriegs- und Krisengebieten wie im Kosovo, Sierra Leone oder Palästina viele Menschen unter Kriegstraumata leiden, führt Ärzte ohne Grenzen auch psychosoziale Projekte durch. In Flüchtlingslagern sind wir meist für den Aufbau einer medizinischen Infrastruktur verantwortlich. Die Teams richten Gesundheitszentren für die stationäre und ambulante Behandlung ein und bauen ein epidemiologisches Überwachungssystem auf. Darüber hinaus sind die Trinkwasserversorgung und der Bau von Latrinen wichtige Aufgaben. Wenn es notwendig ist, werden Impfkampagnen durchgeführt, um Epidemien vorzubeugen.
Zentralafrikanische Republik: Ärzte ohne Grenzen verurteilt Gewalt gegen Zivilisten Mehr als 50 Patienten mit Macheten- und Schusswunden behandelt
12.09.2013
aus 10179 Berlin
Zentralafrikanische Republik: Ärzte ohne Grenzen verurteilt Gewalt gegen Zivilisten Mehr als 50 Patienten mit Macheten- und Schusswunden behandeltNach erneuten gewaltsamen Auseinandersetzungen im Norden der Zentralafrikanischen Republik verurteilt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen Angriffe auf die Zivilbevölkerung. Mitarbeiter der Organisation haben in der etwa 325 Kilometer nördlich der Hauptstadt Bangui gelegenen Stadt Bouca seit ...
Syrien: Chirurg von Ärzte ohne Grenzen getötet
05.09.2013
aus 10179 Berlin
Syrien: Chirurg von Ärzte ohne Grenzen getötetDer syrische Chirurg Dr. Muhammad Abyad, der für die internationale medizinische Organisation Ärzte ohne Grenzen gearbeitet hat, ist im Norden Syriens getötet worden. Seine Leiche wurde am 3. September in der Provinz Aleppo gefunden. Er war 28 Jahre alt.Dr. Abyad hat in einem Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in der Provinz Aleppo Opfer des Bürgerkriegs behandelt. Ärzte ohne Grenzen spricht ...
Ärzte ohne Grenzen verlässt Somalia - Missbrauch und Manipulation humanitärer Hilfe machen Weiterarbeit unmöglich
14.08.2013
aus 10179 Berlin
Ärzte ohne Grenzen verlässt Somalia - Missbrauch und Manipulation humanitärer Hilfe machen Weiterarbeit unmöglichNach 22 Jahren medizinischer Nothilfe im Land schließt Ärzte ohne Grenzen sämtliche Projekte in Somalia. Das teilte die internationale medizinische Hilfsorganisation am Mittwoch in Nairobi mit. Grund für den Rückzug sind zahlreiche äußerst gewalttätige Angriffe auf Mitarbeiter bis hin zu Entführungen und Ermordungen und ...
Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen im Südsudan erschossen – Organisation verurteilt Angriff
09.08.2013
aus 10179 Berlin
Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen im Südsudan erschossen - Organisation verurteilt AngriffJuba/Berlin, 9. August 2013. Ein Mitarbeiter der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen im Südsudan ist am Mittwoch an den Folgen eines Angriffs in der Nähe der Hauptstadt Juba gestorben. Eine Gruppe bewaffneter Männer hatte am Montag ein deutlich gekennzeichnetes Auto der Organisation auf einer Hauptstraße beschossen. Ein weiterer Mitarbeiter wurde ...
Gewalt im Südsudan: Ärzte ohne Grenzen behandelt Hunderte Verwundete - 120.000 Menschen auf der Flucht
18.07.2013
aus 10179 Berlin
Gewalt im Südsudan: Ärzte ohne Grenzen behandelt Hunderte Verwundete - 120.000 Menschen auf der FluchtNach gewaltsamen Auseinandersetzungen im südsudanesischen Bundesstaat Jonglei behandelt Ärzte ohne Grenzen in dem Ort Bor Hunderte Verwundete. Gleichzeitig versuchen Mitarbeiter, Tausende Menschen zu erreichen, die vor Gewalt im Bezirk Pibor geflohen sind. Rund 120.000 Menschen sind auf der Flucht. Wie viele getötet und verwundet wurden, ...
Zentralafrikanische Republik: Ärzte ohne Grenzen ruft internationale Gemeinschaft zu Reaktion auf schwere humanitäre Notlage auf
09.07.2013
aus 10179 Berlin
Zentralafrikanische Republik: Ärzte ohne Grenzen ruft internationale Gemeinschaft zu Reaktion auf schwere humanitäre Notlage aufBangui/Berlin, 9. Juli 2013. Drei Monate nach der Machtübername durch die Seleka-Bewegung befindet sich die Zentralafrikanische Republik in einer schweren humanitären Notlage, warnt die medizinische Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen. Die Organisation fordert von der internationalen Gemeinschaft, dass Hilfe ...
ÄRZTE OHNE GRENZEN fordert mehr Hilfe für Syrer
06.06.2013
aus 10179 Berlin
ÄRZTE OHNE GRENZEN fordert mehr Hilfe für SyrerJahresbericht 2012: Einnahmen liegen über den ErwartungenEinen Tag vor einem UN-Treffen in Genf zur Syrienhilfe hat ÄRZTE OHNE GRENZEN von der internationalen Staatengemeinschaft und von Hilfsorganisationen mehr humanitäres Engagement für die Syrer gefordert. "Die Not der Menschen ist unvorstellbar groß, und die derzeit geleistete Hilfe in Syrien selbst und in den Nachbarländern bei weitem ...
Südsudan: Ärzte ohne Grenzen verurteilt absichtliche Zerstörung von Klinik
17.05.2013
aus 10179 Berlin
Südsudan: Ärzte ohne Grenzen verurteilt absichtliche Zerstörung von KlinikJuba/Berlin, 17. Mai 2013. Die medizinische Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen verurteilt die absichtliche Zerstörung eines Krankenhauses der Organisation in der Stadt Pibor im Südsudan. Die medizinische Einrichtung wurde am vergangenen Wochenende gezielt beschädigt, mit dem Zweck, sie unbrauchbar zu machen. Durch die Zerstörung haben rund 100.000 Menschen, die ...
Konferenz in Berlin: Ärzte ohne Grenzen fordert strikte Trennung von Militäreinsätzen und humanitärer Hilfe
25.04.2013
aus 10179 Berlin
Konferenz in Berlin: Ärzte ohne Grenzen fordert strikte Trennung von Militäreinsätzen und humanitärer HilfeDie Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen appelliert anlässlich der Konferenz "20 Jahre deutsche Außenpolitik aus humanitärer Sicht" in Berlin an die deutschen Politiker, humanitäre Hilfe nicht länger als Bestandteil oder zur Rechtfertigung von Militäreinsätzen wie in Afghanistan oder Mali zu missbrauchen."Humanitäre Hilfe wird ...
Zentralafrikanische Republik: Ärzte ohne Grenzen fordert Zugang zu medizinischer Versorgung für Bevölkerung sowie Respekt für medizinische Hilfe
26.03.2013
aus 10179 Berlin
Zentralafrikanische Republik: Ärzte ohne Grenzen fordert Zugang zu medizinischer Versorgung für Bevölkerung sowie Respekt für medizinische HilfeBangui/Berlin, 26. März 2013. Nach der Übernahme der Hauptstadt Bangui durch die Oppositionsgruppe Seleka appelliert die medizinische Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen an alle Akteure des Konflikts, der Bevölkerung nicht nur in der Hauptstadt sondern auch im Rest des Landes Zugang zu ...
Welt-TB-Tag: Einmalige Chance im Kampf gegen multiresistente Tuberkulose
19.03.2013
aus 10179 Berlin
Welt-TB-Tag: Einmalige Chance im Kampf gegen multiresistente TuberkuloseTuberkulose-Patienten und Behandelnde fordern in öffentlichem Manifest rasches HandelnBerlin, 19. März 2013. Der Kampf gegen multiresistente Tuberkulose (MDR-TB) muss dringend intensiviert werden. Das fordert die internationale Hilfsorganisation ÄRZTE OHNE GRENZEN anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tages am kommenden Sonntag. Hindernisse zur Erforschung besserer Medikamente ...
Ärzte ohne Grenzen: Humanitäre Situation in Syrien katastrophal
07.03.2013
aus 10179 Berlin
Ärzte ohne Grenzen: Humanitäre Situation in Syrien katastrophal Pressegespräch mit aus Syrien zurückgekehrtem Mitarbeiter heute um 18 Uhr !Nach zwei Jahren Bürgerkrieg ist die humanitäre Situation in Syrien katastrophal. "Der Umfang der geleisteten Hilfe liegt dramatisch unter dem, was benötigt wird", sagt Frank Dörner, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. "Dass keine politische Lösung für den Konflikt gefunden wird, ...
Bayer-Widerspruch gegen indische Zwangslizenz abgelehnt
04.03.2013
aus 10179 Berlin
Bayer-Widerspruch gegen indische Zwangslizenz abgelehntÄrzte ohne Grenzen begrüßt Entscheidung für bezahlbare MedikamenteBerlin/Chennai, 4. März 2013. Das indische Intellectual Property Appellate Board (IPAB) hat den Widerspruch des Pharmakonzerns Bayer gegen eine Zwangslizenz für die Produktion des Krebsmedikamentes Nexavar abgelehnt. Ärzte ohne Grenzen begrüßt die am Montag bekannt gegebene Entscheidung des obersten indischen ...
Somalia: Krise ist nicht vorüber – Patienten beschreiben anhaltende Gewalt, Vertreibung und Hunger in Bericht von Ärzte ohne Grenzen
13.02.2013
aus 10179 Berlin
Somalia: Krise ist nicht vorüber - Patienten beschreiben anhaltende Gewalt, Vertreibung und Hunger in Bericht von Ärzte ohne GrenzenNairobi/Berlin, 13. Februar 2013. In einem heute veröffentlichten Bericht hebt Ärzte ohne Grenzen die Gewalt, Vertreibungen und Nahrungsmittelknappheit als hervorstechende Merkmale der humanitären Situation in Somalia hervor. Der Bericht mit dem Titel "Hear My Voice" stützt sich auf die Aussagen von mehr als ...
Libanon: Hilfsleistungen decken die Bedürfnisse der wachsenden Zahl syrischer Flüchtlinge nicht ab
07.02.2013
aus 10179 Berlin
Libanon: Hilfsleistungen decken die Bedürfnisse der wachsenden Zahl syrischer Flüchtlinge nicht abDie Syrer, die vor den heftigen Konflikten in ihrem Heimatland geflohen sind, um im Libanon Sicherheit zu finden, erhalten keine angemessene humanitäre Hilfe und leben unter prekären Bedingungen. Das ergibt eine detaillierte Studie, die heute von der medizinischen Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen veröffentlicht wird.Der Bericht "Misery ...
Myanmar: Humanitäre Notlage im Bundesstaat Rakhine
07.02.2013
aus 10179 Berlin
Myanmar: Humanitäre Notlage im Bundesstaat RakhineÄrzte ohne Grenzen fordert besseren Schutz für gefährdete Bevölkerungsgruppen und humanitäre HelferAuch acht Monate nach den tödlichen Auseinandersetzungen im Bundesstaat Rakhine in Myanmar haben Zehntausende Menschen immer noch keinen Zugang zu dringend benötigter medizinischer Versorgung, berichtet die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Die Organisation fordert die ...
Mali: Medizinische Hilfsorganisationen werfen Außenminister Westerwelle Missbrauch humanitärer Hilfe vor
30.01.2013
aus 10179 Berlin
Mali: Medizinische Hilfsorganisationen werfen Außenminister Westerwelle Missbrauch humanitärer Hilfe vorBerlin, 30. Januar 2013. Die beiden internationalen medizinischen Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen und Ärzte der Welt haben Bundesaußenminister Guido Westerwelle einen Missbrauch der humanitären Hilfe vorgeworfen. Westerwelle vermische in seinen Äußerungen zu deutscher Unterstützung für den Militäreinsatz in Mali immer wieder ...
Mali: Ärzte ohne Grenzen fordert Zugang zur Stadt Konna im Zentrum des Landes
18.01.2013
aus 10179 Berlin
Mali: Ärzte ohne Grenzen fordert Zugang zur Stadt Konna im Zentrum des LandesBerlin, 18. Januar 2013. Da in mehreren Orten in Mali weiterhin Luftangriffe geflogen werden und die Kämpfe andauern, ruft die internationale medizinische Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen alle Konfliktparteien auf, humanitären Hilfsorganisationen den Zugang zu der Region um die Stadt Konna zu bewilligen und die Hilfe in allen vom Konflikt betroffenen Gebieten zu ...
Ärzte ohne Grenzen kritisiert Bundesaußenminister - Militärische Einsätze und humanitäre Hilfe müssen strikt getrennt werden
16.01.2013
aus 10179 Berlin
Ärzte ohne Grenzen kritisiert Bundesaußenminister - Militärische Einsätze und humanitäre Hilfe müssen strikt getrennt werdenBerlin, 16. Januar 2013. Anlässlich der Entscheidung der Bundesregierung, die französische militärische Intervention in Mali zu unterstützen, warnt die internationale medizinische Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen vor einer Vermischung militärischer und humanitärer Aufgaben. Die in den letzten Tagen gemachte ...
Syrien: 20 Tote und 99 Verletzte nach Luftangriff auf Markt
15.01.2013
aus 10179 Berlin
Syrien: 20 Tote und 99 Verletzte nach Luftangriff auf MarktBarcelona/Berlin, 15. Januar 2013. Als Kampfflugzeuge am 13. Januar einen Markt in der nordsyrischen Stadt Azaz bombardierten, wurden mindestens 20 Menschen getötet und 99 verletzt, berichtet die internationale medizinische Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Zwanzig der Verwundeten, alle Zivilisten, wurden in einer medizinische Einrichtung von Ärzte ohne Grenzen behandelt.Der ...
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