Hans-Böckler-Stiftung Pressemappe Seite 2
Hans-Böckler-Stiftung Pressemappe
Mindestlohn-Ausnahme schlecht für Arbeitsmarktchancen von Langzeitarbeitslosen und Tarifsystem
Mindestlohn-Ausnahme schlecht für Arbeitsmarktchancen von Langzeitarbeitslosen und Tarifsystem WSI: Anreiz für "Drehtüreffekte"Mindestlohn-Ausnahme schlecht für Arbeitsmarktchancen von Langzeitarbeitslosen und das Tarifsystem Langzeitarbeitslose sollen sechs Monate lang kein Anrecht auf den Mindestlohn haben. Das kann ihre Arbeitsmarktchancen verschlechtern und das Tarifsystem schwächen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Untersuchung des ...
WSI: Arbeitsmarkt bereitet sich auf allgemeinen Mindestlohn vor
WSI: Arbeitsmarkt bereitet sich auf allgemeinen Mindestlohn vorIn 11 von 14 Branchen Mindestlöhne über 8,50 Euro -Stufenpläne in NiedriglohnbranchenIn den Niedriglohnsektor ist in den vergangenen Monaten Bewegung gekommen. Angestoßen durch die geplante Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohnes wurden in einigen Niedriglohnbranchen tarifliche Stufenpläne zur Anhebung der untersten Tarifvergütungen auf mindestens 8,50 Euro ...
IMK berechnet Folgen - Deflationsgefahr könnte Deutschlands Wachstum spürbar bremsen
IMK berechnet Folgen - Deflationsgefahr könnte Deutschlands Wachstum spürbar bremsenIm Euroraum wächst die Gefahr einer Deflation. Damit drohen erhebliche Einbußen beim Wirtschaftswachstum. Das zeigen Simulationsrechnungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.Das IMK erwartet für 2014 und 2015 eine solide Konjunktur - warnt aber zugleich vor Risiken. Besonders die Entwicklung des ...
IMK berechnet Folgen - Deflationsgefahr könnte Deutschlands Wachstum spürbar bremsen
IMK berechnet Folgen - Deflationsgefahr könnte Deutschlands Wachstum spürbar bremsenIm Euroraum wächst die Gefahr einer Deflation. Damit drohen erhebliche Einbußen beim Wirtschaftswachstum. Das zeigen Simulationsrechnungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.Das IMK erwartet für 2014 und 2015 eine solide Konjunktur - warnt aber zugleich vor Risiken. Besonders die Entwicklung des ...
Deutliche konjunkturbedingte Mehreinnahmen bis 2018 – Steuersenkungen nicht gerechtfertigt
Deutliche konjunkturbedingte Mehreinnahmen bis 2018 - Steuersenkungen nicht gerechtfertigtForscher kritisieren finanzpolitische Analyse des SachverständigenratsSteuerschätzung des IMK: Deutliche konjunkturbedingte Mehreinnahmen bis 2018 - Steuersenkungen nicht gerechtfertigtWegen der guten Konjunktur werden die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden von gut 642 Milliarden Euro in diesem Jahr auf gut 746 Milliarden Euro im Jahr 2018 ...
60 Jahre für mehr Chancengleichheit: Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung feiert Jubiläum
60 Jahre für mehr Chancengleichheit: Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung feiert Jubiläum Am 1. Mai 1954 gegründet Zwei Drittel von ihnen kommen aus nicht-akademischen Elternhäusern, gut ein Viertel haben einen Migrationshintergrund, viele haben eine betriebliche Ausbildung gemacht oder bereits gearbeitet: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung heben sich ab vom typischen Studierenden an deutschen ...
Frauenquote: Gesetzesvorhaben lässt viele Fragen offen
Frauenquote: Gesetzesvorhaben lässt viele Fragen offenNeue Auswertung der Hans-Böckler-Stiftung Frauenquote: Gesetzesvorhaben lässt viele Fragen offen - nur fünf Unternehmen würden geplante Quote jetzt schon erfüllenDas von der Bundesregierung geplante Gesetz über eine verbindliche Frauenquote in den Vorständen und Aufsichtsräten von Unternehmen würde nach den derzeit vorliegenden Leitlinien der Ministerien für Familie und Justiz für ...
IMK-Frühwarnsystem: Optimistisches Konjunkturbild bleibt bestehen
IMK-Frühwarnsystem: Optimistisches Konjunkturbild bleibt bestehenRezessionsrisiko bei nur 2,5 ProzentDie Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in eine Rezession gerät, bleibt auf einem sehr niedrigen Niveau, auch wenn sie im vergangenen Monat geringfügig gestiegen ist. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung in seiner neuen Prognose. Für ...
Online-Umfrage von www.lohnspiegel.de: Was verdienen Marketingfachkräfte?
Online-Umfrage von www.lohnspiegel.de: Was verdienen Marketingfachkräfte? Das Bruttomonatseinkommen von Marketingfachkräften beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.490 Euro. Beschäftigte in tarifgebundenen Unternehmen stellen sich bei Monatseinkommen und Sonderzahlungen deutlich besser. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Online-Umfrage des Internetportals www.lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der ...
Online-Service - Tarifliche Lohnstrukturanalyse: Große Unterschiede zwischen Branchen und Regionen
Online-Service - Tarifliche Lohnstrukturanalyse: Große Unterschiede zwischen Branchen und RegionenOnline-Service des WSI-TarifarchivsTarifliche Lohnstrukturanalyse: Große Unterschiede zwischen Branchen und Regionen Es gibt nicht "den" Tarifvertrag in Deutschland: Die Tarifvertragslandschaft und die tariflichen Vergütungsstrukturen weisen nach wie vor sehr große Unterschiede auf. Die Differenzierung nach Branchen, Regionen, ...
Analyse in der Konjunkturprognose - IMK: Mindestlohn stärkt 2015 Nachfrage und Konjunktur
Analyse in der Konjunkturprognose - IMK: Mindestlohn stärkt 2015 Nachfrage und KonjunkturDer gesetzliche Mindestlohn wird im kommenden Jahr die Entwicklung der Einkommen in Deutschland stärken. Das trägt zur kräftigen Binnennachfrage bei, die in diesem und im kommenden Jahr den Aufschwung der deutschen Wirtschaft wesentlich trägt. Nennenswerte negative Beschäftigungswirkungen durch die Einführung des Mindestlohns sind hingegen ...
IMK: Jeder staatlich investierte Euro steigert Wirtschaftsleistung um 1,30 bis 1,80 Euro
IMK: Jeder staatlich investierte Euro steigert Wirtschaftsleistung um 1,30 bis 1,80 EuroInvestitionen wirksamstes Mittel gegen KonjunkturflautenIMK: Jeder staatlich investierte Euro steigert Wirtschaftsleistung um 1,30 bis 1,80 EuroÖffentliche Investitionen sind ein gutes, schnell wirkendes Mittel, um eine Konjunkturflaute abzumildern. Jeder Euro, den der Staat zusätzlich investiert, steigert die Wirtschaftsleistung um 1,30 bis 1,80 Euro. Das ...
Chinesische Investoren in Deutschland: Bislang keine schlechten Erfahrungen aus Arbeitnehmersicht
Chinesische Investoren in Deutschland: Bislang keine schlechten Erfahrungen aus ArbeitnehmersichtAnalyse der Hans-Böckler-Stiftung Chinesische Investoren in Deutschland: Bislang keine schlechten Erfahrungen aus ArbeitnehmersichtWenn Firmen den Besitzer wechseln, kommen immer häufiger chinesische Investoren zum Zug. Negative Folgen für Beschäftigung, Entlohnung und Mitbestimmung sind bis jetzt nicht zu beobachten. Zu diesem Ergebnis kommt ...
Arbeitskosten: Normalisierung nach lange unterdurchschnittlicher Entwicklung
Arbeitskosten: Normalisierung nach lange unterdurchschnittlicher EntwicklungDie Arbeitskosten in der deutschen Privatwirtschaft sind nach neuen Daten des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2013 um 2,4 Prozent gestiegen. Im dritten Quartal 2013, für das Vergleichsdaten vorliegen, war der Anstieg stärker als in anderen EU-Staaten. Doch dem steht eine langjährige gegenläufige Entwicklung gegenüber. Das zeigt der europäische Arbeitskostenreport ...
Aktuelle Auswertung des WSI - Job und Hausarbeit: Doppelbelastung erschöpft viele Frauen
Aktuelle Auswertung des WSI - Job und Hausarbeit: Doppelbelastung erschöpft viele FrauenDie Doppelbelastung durch Erwerbsarbeit und häusliche Pflichten führt bei vielen Frauen zu Müdigkeit und Erschöpfung. Dies zeigt eine neue Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. In Kooperation mit dem Berliner Institut für sozialwissenschaftlichen Transfer haben WSI-Forscherinnen eine ...
Vermögen in Deutschland weiterhin sehr ungleich verteilt
Vermögen in Deutschland weiterhin sehr ungleich verteiltGroße Unterschiede auch nach Geschlecht, Region, Berufsgruppe Vermögen in Deutschland weiterhin sehr ungleich verteiltDie Vermögen in Deutschland sind weiterhin sehr ungleich verteilt. Eine Person, die zum reichsten Zehntel der erwachsenen Bevölkerung gehört, besitzt netto, also nach Abzug aller Schulden, mindestens 217.000 Euro. 28 Prozent der Bevölkerung haben dagegen netto nichts ...
Neue Verteilungsbilanz des WSI - Reallöhne 0,7 Prozent niedriger als im Jahr 2000
Neue Verteilungsbilanz des WSI - Reallöhne 0,7 Prozent niedriger als im Jahr 2000Die Löhne in Deutschland sind zuletzt kräftiger gestiegen. Trotzdem liegen sie preisbereinigt immer noch um 0,7 Prozent unter dem Niveau der Jahrtausendwende. Stärker entwickelt haben sich die Tariflöhne, vor allem aber die Gewinn- und Vermögenseinkommen. Das zeigt die aktuelle Verteilungsbilanz des WSI-Tarifarchivs in der Hans-Böckler-Stiftung.Die Lohndaten ...
Vor 40 Jahren: 'Steinkühlerpause' und mehr im Tarifvertrag zur Humanisierung der Fabrikarbeit
Vor 40 Jahren: "Steinkühlerpause" und mehr im Tarifvertrag zur Humanisierung der Fabrikarbeit WSI-Tarifarchiv erinnert an "Meilenstein der Tarifgeschichte"Vor 40 Jahren, im Oktober 1973, schlossen die IG Metall und der Metallarbeitgeberverband für die Metallindustrie Nordwürttemberg/Nordbaden den Lohnrahmentarifvertrag II ab. Der technisch-unspektakuläre Name sagt nur Fachleuten etwas, die darin vereinbarte "Steinkühlerpause" ist schon ...
IMK-Indikator: Rezessionsgefahr auf sehr niedrigem Niveau
IMK-Indikator: Rezessionsgefahr auf sehr niedrigem NiveauKonjunktur bleibt aber weiter schwachDie Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft innerhalb der nächsten drei Monate in eine Rezession gerät, ist weiterhin sehr gering. Das signalisiert der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung. Für den Zeitraum von Juni bis Ende August 2013 weist das ...
WSI-Tarifarchiv zieht erste Bilanz der Tarifrunde 2013: Tarifabschlüsse zwischen 2 und 4 Prozent
WSI-Tarifarchiv zieht erste Bilanz der Tarifrunde 2013: Tarifabschlüsse zwischen 2 und 4 ProzentDie Tarifrunde 2013 ist inzwischen weit fortgeschritten. In rund 20 größeren Branchen und Tarifbereichen liegen Tarifabschlüsse vor. Die Tarifforderungen bewegten sich zwischen 5,0 Prozent (Stahlindustrie) und 6,6 Prozent (Bauhauptgewerbe) für 12 Monate. Die Abschlussraten für dieses Jahr reichen von 2,1 Prozent (Kautschukindustrie) bis ...
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