26.11.2015 12:48 Uhr in Gesellschaft & Familie von PR-Gateway.de
Veröffentlichung von Erkenntnissen aus der Unfallforschung
Kurzfassung: Veröffentlichung von Erkenntnissen aus der UnfallforschungVerbraucherportal eu-4u.com fordert den ADAC und Bundesminister Mass auch zu mehr Unterstützung für Unfallopfer und -beteiligte auf!Seit 20 ...
[PR-Gateway.de - 26.11.2015] Veröffentlichung von Erkenntnissen aus der Unfallforschung
Verbraucherportal eu-4u.com fordert den ADAC und Bundesminister Mass auch zu mehr Unterstützung für Unfallopfer und -beteiligte auf!
Seit 2012 stagniert die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr bei etwa 2,4 Millionen jährlich auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Ob als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer sind im Jahr 2014 bei Unfällen 302.039 Personen geschädigt oder verletzt worden. Im Folgenden haben es geschädigte Verkehrsteilnehmer häufig schwer, ihre Ansprüche bezüglich erlittener Schädigungen im gerichtlichen Verfahren und gegenüber Haftpflichtversicherern glaubhaft zu machen. Helfen könnten ihnen hierbei die Erkenntnisse des ADAC, welcher seit 2005 mit der Erforschung von Unfällen und deren körperlichen Folgen für Unfallbeteiligte befasst ist.
Das Verbraucherportal eu-4u fordert daher mit zwei laufenden Petitionen nicht nur den Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Heiko Maas dazu auf, sich für modernere Crashtests und mehr Unterstützung für Unfallopfer einzusetzen, sondern wendet sich auch mit einer zweiten Petition direkt an den ADAC.
Dessen Erkenntnisse der Unfallforschung werden nur in geringem Umfang oder nur unvollständig öffentlich gemacht. Als Grund hierfür werden eigene Interessen des Automobilclubs, welcher selbst Kfz- und Unfallversicherungen vertreibt, vermutet. Es scheint, als sollten gewonnene Erkenntnisse nicht für, sondern im Beweisverfahren gegen Autofahrer und Verkehrsteilnehmer verwendet werden.
Es könne nicht angehen, so eu-4u, dass in der Unfallforschung erlangte Erkenntnisse, die von der Automobilindustrie schon lange zur Optimierung von Sicherheitsstandards genutzt würden, von Kfz-Versicherern im Entschädigungsprozess nicht anerkannt werden, und hier Unwissenheit zulasten des Verbrauchers vorgetäuscht würde.
Das Verbraucherportal eu-4u setzt sich mit seinen Petitionen gerichtet an Bundesminister Heiko Maas und den ADAC-Vorsitzenden August Markl für mehr Transparenz, modernere Crashtests und die umfassende Veröffentlichung von Testergebnissen ein. Welche Ergebnisse aus der Unfallforschung bekannt sind, aber weder vom ADAC noch den Versicherern im Rahmen ihrer Mitteilungen zur Unfallforschung veröffentlicht werden, kann ebenfalls über den Link in den Petitionen abgerufen werden.
Links zu den Petitionen:
https://weact.campact.de/petitions/adac-prasident-dr-markl-informieren-sie-verkehrsteilnehmer-zu-verletzungen-durch-verkehrsunfalle
https://weact.campact.de/petitions/herr-minister-maas-setzen-sie-sich-fur-zeitgemassere-testmethoden-in-der-unfallforschung-ein/
Über eu-4u.com:
Eu-4u.com ist ein unabhängiges Verbraucherportal, das durch umfassende Informations- und Austauschmöglichkeiten dazu beitragen will, die Beziehung zwischen Verbrauchern und Gewerbetreibenden verschiedenster Sparten zu stärken und zu verbessern. Als unabhängiger Vermittler bietet eu-4u.com Hilfe für beide Seiten, um zu einem gütlichen Konsens zu finden.
Die Unterstützung von Versicherungsnehmern hat sich das Portal auch mit seiner Webseite methoden-und-tricks-der-versicherer.com zur Aufgabe gemacht. Nicht nur haben Versicherte hier die Möglichkeit, sich bezüglich eigener Erfahrungen mit Versicherern auszutauschen, auch soll insbesondere über im Verborgenen stattfindende Vorgehensweisen der Assekuranzen aufgeklärt werden. Verbraucher haben so die Möglichkeit, den Versicherern im Streitfall umfassend informiert und auf Augenhöhe entgegenzutreten.
https://www.eu-4u.com/haupt/deutsch/home.html
www.methoden-und-tricks-der-versicherer.com/
Pressekontakt
EU-Partner Consulting Ltd.
eu-4u -Team / Oliver Wagner
Zeppelinstraße 26
73770 Denkendorf
+491738439648
partner-consulting@eu-4u.com
http://www.methoden-und-tricks-der-versicherer.com
Verbraucherportal eu-4u.com fordert den ADAC und Bundesminister Mass auch zu mehr Unterstützung für Unfallopfer und -beteiligte auf!
Seit 2012 stagniert die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr bei etwa 2,4 Millionen jährlich auf einem gleichbleibend hohen Niveau. Ob als Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer sind im Jahr 2014 bei Unfällen 302.039 Personen geschädigt oder verletzt worden. Im Folgenden haben es geschädigte Verkehrsteilnehmer häufig schwer, ihre Ansprüche bezüglich erlittener Schädigungen im gerichtlichen Verfahren und gegenüber Haftpflichtversicherern glaubhaft zu machen. Helfen könnten ihnen hierbei die Erkenntnisse des ADAC, welcher seit 2005 mit der Erforschung von Unfällen und deren körperlichen Folgen für Unfallbeteiligte befasst ist.
Das Verbraucherportal eu-4u fordert daher mit zwei laufenden Petitionen nicht nur den Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Heiko Maas dazu auf, sich für modernere Crashtests und mehr Unterstützung für Unfallopfer einzusetzen, sondern wendet sich auch mit einer zweiten Petition direkt an den ADAC.
Dessen Erkenntnisse der Unfallforschung werden nur in geringem Umfang oder nur unvollständig öffentlich gemacht. Als Grund hierfür werden eigene Interessen des Automobilclubs, welcher selbst Kfz- und Unfallversicherungen vertreibt, vermutet. Es scheint, als sollten gewonnene Erkenntnisse nicht für, sondern im Beweisverfahren gegen Autofahrer und Verkehrsteilnehmer verwendet werden.
Es könne nicht angehen, so eu-4u, dass in der Unfallforschung erlangte Erkenntnisse, die von der Automobilindustrie schon lange zur Optimierung von Sicherheitsstandards genutzt würden, von Kfz-Versicherern im Entschädigungsprozess nicht anerkannt werden, und hier Unwissenheit zulasten des Verbrauchers vorgetäuscht würde.
Das Verbraucherportal eu-4u setzt sich mit seinen Petitionen gerichtet an Bundesminister Heiko Maas und den ADAC-Vorsitzenden August Markl für mehr Transparenz, modernere Crashtests und die umfassende Veröffentlichung von Testergebnissen ein. Welche Ergebnisse aus der Unfallforschung bekannt sind, aber weder vom ADAC noch den Versicherern im Rahmen ihrer Mitteilungen zur Unfallforschung veröffentlicht werden, kann ebenfalls über den Link in den Petitionen abgerufen werden.
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Die Unterstützung von Versicherungsnehmern hat sich das Portal auch mit seiner Webseite methoden-und-tricks-der-versicherer.com zur Aufgabe gemacht. Nicht nur haben Versicherte hier die Möglichkeit, sich bezüglich eigener Erfahrungen mit Versicherern auszutauschen, auch soll insbesondere über im Verborgenen stattfindende Vorgehensweisen der Assekuranzen aufgeklärt werden. Verbraucher haben so die Möglichkeit, den Versicherern im Streitfall umfassend informiert und auf Augenhöhe entgegenzutreten.
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