07.09.2017 10:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von SOS-Kinderdörfer weltweit
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(Mynewsdesk) München – Überflutungen, Erdrutsche, Stromschläge – über 1.500 Menschen sind seit Beginn der Monsunzeit im Juni in Nepal, Indien und Bangladesch ums Leben gekommen. Mehr als 45 Millionen Menschen sind direkt von den Überschwemmungen betroffen, unter ihnen 16 Millionen Kinder. Die Einrichtungen der SOS-Kinderdörfer in den Katastrophengebieten blieben verschont. „Es ist ein Wunder, dass kein Gebäude ernsthaft beschädigt wurde, und dass alle Kinder unverletzt sind“, ...
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Autor der Pressemeldung "Flutkatastrophe in Südasien: SOS-Kinderdörfer bleiben verschont / Hilfe ist angelaufen" ist SOS-Kinderdörfer weltweit, vertreten durch Louay Yassin.