30.10.2014 11:23 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von DIE LINKE
Ein Konjunkturprogramm muss her
Kurzfassung: Ein Konjunkturprogramm muss herZur Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2014 erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, MatthiasHöhn:Die wirtschaftliche Stimmung ...
[DIE LINKE - 30.10.2014] Ein Konjunkturprogramm muss her
Zur Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2014 erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Matthias
Höhn:
Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland trübt sich weiter ein, die Zeichen stehen auf Sturm - die Bundesagentur für Arbeit sieht jedoch keinen Grund für Pessimismus. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit auf offiziell 2,733 Millionen spricht aber keineswegs für die ausgerufene Stabilität auf dem Arbeitsmarkt.
Zum einen hat sich der Rückgang verlangsamt, weiterhin ändert sich an der großen Zahl von Langzeitarbeitslosen nichts, die Sockelarbeitslosigkeit ist unverändert hoch. Dazu kommen statistische Tricks, die von der realen Zahl der Arbeitslosen ablenken. Diese liegt deutlich höher, wie DIE LINKE auch in diesem Monat nachgerechnet hat.
Ganz ohne Statistiktricks läge sie bei 3,55 Millionen.
Die wirtschaftliche Eintrübung wird sich fortsetzen und bereits jetzt werden Steuerausfälle in Milliardenhöhe für die kommenden Jahre prognostiziert. In diesem Klima krampfhaft auf die "schwarze Null" zu setzen, gefährdet die Konjunktur und somit Arbeitsplätze.
Ein Gegensteuern ist möglich - wenn es denn gewollt ist. Nötig wäre dringend ein Konjunkturprogramm, das dem Investitionsbedarf der Bundesrepublik gerecht wird, Arbeitsplätze schafft und so die lahmende Konjunktur ankurbelt.
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
Zur Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2014 erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Matthias
Höhn:
Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland trübt sich weiter ein, die Zeichen stehen auf Sturm - die Bundesagentur für Arbeit sieht jedoch keinen Grund für Pessimismus. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit auf offiziell 2,733 Millionen spricht aber keineswegs für die ausgerufene Stabilität auf dem Arbeitsmarkt.
Zum einen hat sich der Rückgang verlangsamt, weiterhin ändert sich an der großen Zahl von Langzeitarbeitslosen nichts, die Sockelarbeitslosigkeit ist unverändert hoch. Dazu kommen statistische Tricks, die von der realen Zahl der Arbeitslosen ablenken. Diese liegt deutlich höher, wie DIE LINKE auch in diesem Monat nachgerechnet hat.
Ganz ohne Statistiktricks läge sie bei 3,55 Millionen.
Die wirtschaftliche Eintrübung wird sich fortsetzen und bereits jetzt werden Steuerausfälle in Milliardenhöhe für die kommenden Jahre prognostiziert. In diesem Klima krampfhaft auf die "schwarze Null" zu setzen, gefährdet die Konjunktur und somit Arbeitsplätze.
Ein Gegensteuern ist möglich - wenn es denn gewollt ist. Nötig wäre dringend ein Konjunkturprogramm, das dem Investitionsbedarf der Bundesrepublik gerecht wird, Arbeitsplätze schafft und so die lahmende Konjunktur ankurbelt.
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 24009 543 oder -4
Telefax: 030 24009 220
Mail: bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de
URL: http://die-linke.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
08.12.2015 Verfahrenseröffnung ist gute Nachricht
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
DIE LINKE
10178 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
DIE LINKE
10178 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/die-linke-pressefach.html
Die Pressemeldung "Ein Konjunkturprogramm muss her" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Ein Konjunkturprogramm muss her" ist DIE LINKE, vertreten durch .