forsa-Umfrage: Klare Ablehnung von KI in der Personalauswahl
forsa-Umfrage: Klare Ablehnung von KI in der PersonalauswahlKurzfassung: Eine klare Mehrheit der Deutschen fühlt sich unwohl, wenn künstliche Intelligenz (KI) in der Entscheidung für oder gegen Bewerber:innen bei der Stellenbesetzung verwendet wird. Dies belegt eine aktuelle forsa-Umfrage, die der Daten- und KI-Experte SAS in Auftrag gegeben hat. Demnach hat nur jede:r zehnte Befragte keine Vorbehalte gegen KI in der Personalauswahl, 80 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich eher unwohl damit fühlten.
Eine klare Mehrheit der Deutschen fühlt sich unwohl, wenn künstliche Intelligenz (KI) in der Entscheidung für oder gegen Bewerber:innen bei der Stellenbesetzung verwendet wird.
[SAS Institute GmbH - 25.06.2024] Heidelberg, 25. Juni 2024 - Eine klare Mehrheit der Deutschen fühlt sich unwohl, wenn künstliche Intelligenz (KI) in der Entscheidung für oder gegen Bewerber:innen bei der Stellenbesetzung verwendet wird. Dies belegt eine aktuelle forsa-Umfrage, die der Daten- und KI-Experte SAS in Auftrag gegeben hat. Demnach hat nur jede:r zehnte Befragte keine Vorbehalte gegen KI in der Personalauswahl, 80 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich eher unwohl damit fühlten.
Auswahlprozesse im HR-Bereich stehen damit an der Spitze der Anwendungsbereiche, in denen KI kritisch betrachtet wird. Weniger Umfrageteilnehmer:innen äußerten Bedenken auf anderen Gebieten: Bei Betrugserkennung (zum Beispiel bei Onlinekauf oder Kreditkartennutzung) waren dies gerade einmal ein Viertel der Umfrageteilnehmer, bei KI-basierten Produktempfehlungen (beispielsweise auf e-Commerce-Websites oder per Newsletter) 44 Prozent. Selbst sehr sensible Themen wie medizinische Diagnosen und Behandlungsempfehlungen verursachen bei einem geringeren Anteil der Befragten Unwohlsein (61 Prozent) als die Personalauswahl.
"Die aktuelle Umfrage zeigt, dass beim Thema Trustworthy AI noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden muss - das gilt auch im HR-Bereich", erklärt Iwona Szylar, Managing Director von SAS Deutschland. "Die Auswahl von Bewerber:innen ist eine hochsensible Angelegenheit, umso wichtiger ist es, durchgängig Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Datenschutz sicherzustellen. Dafür bietet SAS eine integrierte Daten- und KI-Plattform auf Technologieseite und engagiert sich darüber hinaus strategisch für die rasche Umsetzung des EU AI Act."
Belegt wird das durch zahlreiche weitere Initiativen von SAS: So hat das Unternehmen jüngst eine Art "Nutri-Score" für KI-Modelle initiiert, der deren Zuverlässigkeit berechnet.
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Auswahlprozesse im HR-Bereich stehen damit an der Spitze der Anwendungsbereiche, in denen KI kritisch betrachtet wird. Weniger Umfrageteilnehmer:innen äußerten Bedenken auf anderen Gebieten: Bei Betrugserkennung (zum Beispiel bei Onlinekauf oder Kreditkartennutzung) waren dies gerade einmal ein Viertel der Umfrageteilnehmer, bei KI-basierten Produktempfehlungen (beispielsweise auf e-Commerce-Websites oder per Newsletter) 44 Prozent. Selbst sehr sensible Themen wie medizinische Diagnosen und Behandlungsempfehlungen verursachen bei einem geringeren Anteil der Befragten Unwohlsein (61 Prozent) als die Personalauswahl.
"Die aktuelle Umfrage zeigt, dass beim Thema Trustworthy AI noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden muss - das gilt auch im HR-Bereich", erklärt Iwona Szylar, Managing Director von SAS Deutschland. "Die Auswahl von Bewerber:innen ist eine hochsensible Angelegenheit, umso wichtiger ist es, durchgängig Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Datenschutz sicherzustellen. Dafür bietet SAS eine integrierte Daten- und KI-Plattform auf Technologieseite und engagiert sich darüber hinaus strategisch für die rasche Umsetzung des EU AI Act."
Belegt wird das durch zahlreiche weitere Initiativen von SAS: So hat das Unternehmen jüngst eine Art "Nutri-Score" für KI-Modelle initiiert, der deren Zuverlässigkeit berechnet.
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SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; https://www.sas.com/de_de/home.html
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