26.11.2012 11:11 Uhr in Gesellschaft & Familie von Die Linke. im Bundestag
Kitaausbau statt schlecht bezahlter Haushaltshilfen
Kurzfassung: Kitaausbau statt schlecht bezahlter Haushaltshilfen"Schlecht bezahlte Haushaltshilfen zu subventionieren ist sozial- und familienpolitischer Schwachsinn. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen und gut ...
[Die Linke. im Bundestag - 26.11.2012] Kitaausbau statt schlecht bezahlter Haushaltshilfen
"Schlecht bezahlte Haushaltshilfen zu subventionieren ist sozial- und familienpolitischer Schwachsinn. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen und gute Kitaplätze sind der Schlüssel, um Familie und Arbeitswelt erfolgreich zu kombinieren", so der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE ,Jörn Wunderlich, zu den Plänen einiger Unions-Politiker, Frauen mit Gutscheinen für Haushaltshilfen zurück in den Job zu locken. Wunderlich weiter:
"Mit der Subventionierung von Haushaltshilfen für auf ihren Arbeitsplatz zurückkehrende Mütter zeigt die Bundesregierung, dass sie das Geld nicht für eine gute öffentliche Infrastruktur für Familien ausgeben möchte. Statt den Kitaausbau voranzutreiben oder Verbesserungen im Unterhaltsvorschuss zu ermöglichen, werden die gesellschaftlichen Probleme privatisiert und der Minijob und Niedriglohnsektor gefördert."
F.d.R. Beate Figgener
Die Linke. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 22 75 11 70
Telefax: 030 22776248
Mail: fraktion@linksfraktion.de
URL: http://www.pds-im-bundestag.de
"Schlecht bezahlte Haushaltshilfen zu subventionieren ist sozial- und familienpolitischer Schwachsinn. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen und gute Kitaplätze sind der Schlüssel, um Familie und Arbeitswelt erfolgreich zu kombinieren", so der familienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE ,Jörn Wunderlich, zu den Plänen einiger Unions-Politiker, Frauen mit Gutscheinen für Haushaltshilfen zurück in den Job zu locken. Wunderlich weiter:
"Mit der Subventionierung von Haushaltshilfen für auf ihren Arbeitsplatz zurückkehrende Mütter zeigt die Bundesregierung, dass sie das Geld nicht für eine gute öffentliche Infrastruktur für Familien ausgeben möchte. Statt den Kitaausbau voranzutreiben oder Verbesserungen im Unterhaltsvorschuss zu ermöglichen, werden die gesellschaftlichen Probleme privatisiert und der Minijob und Niedriglohnsektor gefördert."
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, 11011 Berlin , Deutschland
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