AG BEZ Pressemappe

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Der Bund der "Euthanasie"-Geschädigten und Zwangssterilisierten e.V. (BEZ) wurde 1987 in Detmold gegründet und arbeitete bundesweit. Zum 31.12.2009 löste sich der Verein in der Rechtsform als e.V. auf und arbeitet seit 01.01.2010 weiter unter dem Namen "Arbeitsgemeinschaft Bund der "Euthanasie"-Geschädigten und Zwangssterilisierten". (AG BEZ). Wir unterstützen die Opfer des in der NS-Zeit 1933 erlassenen "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses", auch bekannt als Erbgesundheitsgesetz. Wir leisten betreuende Hilfe für die Opfer z.B. bei Anträgen und Behördenangelegenheiten, forschen in Archiven nach Beweisunterlagen und engagieren uns politisch gegen die damals erlittene Verfolgung.
AKG-Härterichtlinienänderung für Euthanasie-Geschädigte: Und wieder werden NS Opfer diskriminierend ausgegrenzt
08.06.2011
aus 10785 Berlin
AKG-Härterichtlinienänderung für Euthanasie-Geschädigte: Und wieder werden NS Opfer diskriminierend ausgegrenzt (Berlin, 08.06.11) Symbolträchtig beschloss der Bundestag am 27. Januar für die in der NS-Zeit Zwangssterilisierten und "Euthanasie"-Geschädigten eine monatliche Rente von 291 Euro. Dass nach ihrer jahrzehntelangen Diskriminierung nun eine Annäherung an die Leistungen für die nach dem Bundesentschädigungsgesetz (BEG) ...
Erstmals monatliche Entschädigungsleistungen für Euthanasie-Geschädigte
21.04.2011
aus 10785 Berlin
Erstmals auf Antrag monatliche Entschädigungsleistungen für 'Euthanasie'-Geschädigte Neufassung der AKG-Härterichtlinien vom 28.3.2011 in Kraft getreten Berlin (21.04.11). Der Deutsche Bundestag hat am Gedenktag für die NS-Opfer am 27.1.2011 dem Antrag zur Änderung von Entschädigungsleistungen für Opfer von Zwangssterilisierung und "Euthanasie" zugestimmt. Durch die Veröffentlichung im Bundesanzeiger vom 1.4.2011 tritt diese ...
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Frau Margret Hamm

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