Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft Pressemappe Seite 3
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft Pressemappe
Aktuelle Studienergebnisse: Neue Therapie hilft depressiven Herzpatienten
26.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
Aktuelle Studienergebnisse: Neue Therapie hilft depressiven HerzpatientenSind die Herzkranzgefäße derart verengt, dass es zu Durchblutungsstörungen des Herzmuskels kommt, sprechen Experten von der Koronaren Herzkrankheit (KHK). Sie kann zu den als Angina pectoris bekannten Schmerzen in der Brust und zum Herzinfarkt führen. Bei vielen Menschen, die zusätzlich an einer Depression leiden, verläuft die KHK schwerer als bei nicht depressiven ...
Opfer schützen – Sexuellen Kindesmissbrauch verhindern
26.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
Opfer schützen - Sexuellen Kindesmissbrauch verhindernTherapien für Verursacher sexueller Übergriffe auf Kinder gab es lange Zeit nur für justizbekannte Straftäter. Erst im Jahr 2005 rief das Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin der Charité - Universitätsmedizin Berlin das Projekt "Kein Täter werden" ins Leben. Es wendet sich gezielt an Menschen mit auf Kinder gerichteten sexuellen Fantasien. Viele sexuelle Übergriffe auf ...
Neurophysiologen geben Tipps, die Gedächtnisschwund im Alter vermeiden
20.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
Neurophysiologen geben Tipps, die Gedächtnisschwund im Alter vermeidenWelche Erkenntnissen sich daraus ergeben und mit welchen Mitteln man dem Gedächtnisschwund vorbeugen kann, erklärte heute der Kongresspräsident Professor Dr. med. Otto W. Witte auf der Pressekonferenz anlässlich des 30. International Congress of Clinical Neurophysiology (ICCN) sowie der 58. wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische ...
DGVS: Gute Zukunftsaussichten für Gastroenterologen
20.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
DGVS: Gute Zukunftsaussichten für Gastroenterologen"Bei den niedergelassenen Gastroenterologen ist die Situation ähnlich", erläutert DGVS-Präsident Professor Dr. med. Markus Lerch, Direktor der Klinik für Innere Medizin A am Universitätsklinikum Greifswald: "Im Jahr 2026 befinden sich bereits mehr als die Hälfte der heutigen Gastroenterologen in Rente und hinterlassen ihre Arztsitze für den Nachwuchs."Steigender Bedarf ergibt sich dem ...
DGE: Chronischer Stress stört Hormon-Stoffwechsel – Depression, Übergewicht Libidoverlust drohen
17.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
DGE: Chronischer Stress stört Hormon-Stoffwechsel - Depression, Übergewicht Libidoverlust drohenErhöhte Aufmerksamkeit, ein angeregter Herz-Kreislauf aber auch Herzrasen und feuchte Hände sind Symptome von "normalem" Stress, die jeder kennt. Sie sind Folge einer erhöhten Aktivität der wichtigsten Stresshormonachse, der sogenannten HPA-Achse. Sie reicht vom Hypothalamus, einem Abschnitt des Zwischenhirns, über die Hirnanhangsdrüse bis zu ...
Sag mir wo Du wohnst und ich sag Dir was Du wiegst: Wohnort beeinflusst das Gewicht von Kindern
12.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
Sag mir wo Du wohnst und ich sag Dir was Du wiegst: Wohnort beeinflusst das Gewicht von Kindern Neben Schulabschluss und Haushaltseinkommen der Eltern rückt als Ursache für Übergewicht bei Kindern ein weiterer Faktor in den Fokus: "In benachteiligten Ortsteilen zu wohnen, wirkt sich schon bei Vorschulkindern auf deren Gewicht aus", so Brähler, der bis 2013 die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie an der ...
ICCN: Emotionen von andern miterleben - Rizzolattis neue Forschungen zu Spiegelneuronen
11.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
ICCN: Emotionen von andern miterleben - Rizzolattis neue Forschungen zu Spiegelneuronen Dieses hat viel Aufsehen erregt, und es wird diskutiert, ob in den "Spiegelneuronen" im Gehirn der Schlüssel für das Verständnis von Empathie und Sprache und damit die Grundlagen der menschlichen Kultur liegt. Der Durchbruch war 1992, als Professor Rizzolatti im Experiment mit Affen nachweisen konnte, dass im Gehirn die gleichen Nervenprozesse ablaufen, ...
Wie das Denken im Gehirn entsteht
11.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
Wie das Denken im Gehirn entstehtProfessor Dr. Drs. h.c. Onur Güntürkün von der Ruhr-Universität Bochum wird am Mittwoch, den 19.3.2014 um 18:30 im CCE West, Saal Europa, den Festvortrag halten. Professor Güntürkün, DFG-Leibniz-Preisträger von 2013, wird uns in die spannende Welt des Denkens, Fühlens und Wahrnehmens entführen. In seinem Vortrag wird es darum gehen, mehr zu verstehen "Wie das Denken im Gehirn entsteht". Die neuronalen ...
Verleihung der GfH-Ehrenmedaille bei der Humangenetiker-Jahrestagung 2014
11.03.2014
aus 40223 Düsseldorf
Verleihung der GfH-Ehrenmedaille bei der Humangenetiker-Jahrestagung 2014Der Preisträger von 2014 - Prof. Dr. med. Peter Propping (Bonn) - repräsentiert besonders eindrucksvoll das Anliegen dieser Auszeichnung.Die Texte der Verleihungsurkunde lautet:Prof. Dr. med. Peter Propping hat herausragende wissenschaftliche Beiträge vor allem auf dem Gebiet der Erforschung der genetischen Grundlagen neuropsychiatrischer Krankheiten und des erblichen ...
DGE-Kongress 2014: Typ-1-Diabetes durch transplantierte Inselzellen therapieren
26.02.2014
aus 40223 Düsseldorf
DGE-Kongress 2014: Typ-1-Diabetes durch transplantierte Inselzellen therapierenBei Typ-1-Diabetespatienten kann die Transplantation einer Bauchspeicheldrüse oder insulinproduzierender Zellansammlungen aus ihr, Langerhans-Inseln genannt, die Lebensqualität deutlich verbessern. Der Nachteil ist, dass die Betroffenen dann ihr Leben lang Medikamente einnehmen müssen, um das Abwehrsystem zu unterdrücken. Denn andernfalls stößt dieses das fremde ...
Schlaganfall: Weltweit erkranken immer mehr jüngere Menschen
24.02.2014
aus 40223 Düsseldorf
Schlaganfall: Weltweit erkranken immer mehr jüngere MenschenFür die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) ist dies Anlass, auf unterschätzte Risikofaktoren der Erkrankung hinzuweisen, zu denen hoher Blutdruck, Rauchen, hohe Blutzuckerwerte, Bewegungsmangel und falsche Ernährung gehören. In Deutschland ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für ...
DGVS besorgt über rückläufige Teilnehmerquoten - Frühe Darmkrebsvorsorge rettet Leben
19.02.2014
aus 40223 Düsseldorf
DGVS besorgt über rückläufige Teilnehmerquoten - Frühe Darmkrebsvorsorge rettet Leben"Die Koloskopie ist die einzige Früherkennungsmaßnahme, die einen bösartigen Tumor nicht nur frühzeitig zu entdecken, sondern auch zu verhindern vermag", sagt DGVS-Sprecher Professor Dr. med. Christian Trautwein, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Internistische Intensivmedizin (Medizinische Klinik III) an der ...
Patientinnen mit DCIS profitieren von Strahlentherapie: Gleich nach der ersten Operation bestrahlen
10.02.2014
aus 40223 Düsseldorf
Patientinnen mit DCIS profitieren von Strahlentherapie: Gleich nach der ersten Operation bestrahlenIn einer aktuellen Ergänzung ihrer ursprünglich 2007 verfassten Leitlinie zur Radiotherapie des Mammakarzinoms empfiehlt sie daher eine Bestrahlung aller DCIS-Patientinnen - auch solcher aus der Niedrig-Risiko-Gruppe."Bei der Hälfte der Erkrankungsrückfälle handelt es sich um invasive Karzinome", betont Professor Dr. med. Frederik Wenz, ...
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