Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Pressemappe Seite 8

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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden. Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.

Rauchfrei 2012: Den Rauchstopp intensiv vorbereiten
Rauchfrei 2012: Den Rauchstopp intensiv vorbereiten Ab dem 1. Januar 2012 wird Rauchen in Deutschland erneut teurer – für viele Menschen ein Grund, die Zigarette endgültig auszudrücken. Wer sich dabei gut auf den Rauchstopp vorbereitet, hat größere Chancen die Nikotin-Sucht dauerhaft zu überwinden. Entscheidend für den erfolgreichen Tabakausstieg ist die Änderung des eigenen Verhaltens. Zum bevorstehenden Jahreswechsel erklärt ...
Versorgung bei Essstörungen optimieren
Versorgung bei Essstörungen optimieren BZgA veröffentlicht Fachheft mit Empfehlungen für integrierte Versorgung von Menschen mit Essstörungen Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat gemeinsam mit dem Expertengremium der Initiative "Leben hat Gewicht - gemeinsam gegen den Schlankheitswahn" Empfehlungen für eine integrierte Versorgung von Menschen mit Essstörungen entwickelt. Die Empfehlungen sind in einem ...
Gesundheitliche Risiken von E-Zigaretten nicht unterschätzen - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät vom Konsum ab
Gesundheitliche Risiken von E-Zigaretten nicht unterschätzen - Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät vom Konsum ab Angesichts der zunehmenden Verbreitung von elektrischen Zigaretten (E-Zigaretten) warnt die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Prof. Dr. Elisabeth Pott: "Der Konsum von E-Zigaretten ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden, denn die benutzten Kartuschen enthalten häufig ...
Fernsehen, Computer Co. - Aufwachsen mit modernen Medien
Fernsehen, Computer Co. - Aufwachsen mit modernen Medien Neuer Themenschwerpunkt im BZgA-Internetportal www.kindergesundheit-info.de Elektronische Medien gehören bereits zum Alltag von Babys und Kleinkindern: Viele lernen früh Kinderlieder und Hörgeschichten von CD oder Kassette kennen. Und wenn in der Wohnung zum Beispiel der Fernseher oder das Radio läuft, bekommt ein Baby das schon deutlich mit. Die Bundeszentrale für ...
Zahlen zum Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen: Kein Grund zur Entwarnung – Prävention weiterhin unverzichtbar
Zahlen zum Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen: Kein Grund zur Entwarnung – Prävention weiterhin unverzichtbar Zu den heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Dass die Zahlen der mit Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingelieferten Kinder und Jugendlichen insgesamt leicht rückläufig ist, macht uns Mut und ...
Mehr Kindersicherheit durch gute Information
Mehr Kindersicherheit durch gute Information Qualitätskriterien für Medien zur Kinderunfallprävention entwickelt Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. haben gemeinsam mit einer Expertengruppe ein Qualitätssicherungsverfahren für Print-Medien der Kinderunfallverhütung entwickelt. Ziel ist es, anhand von festgelegten Qualitätskriterien ...
TV- und Kino-Spots der BZgA mit Filmpreisen ausgezeichnet - "Hausparty und "Fischen gewinnen beim Corporate Media Festival
TV- und Kino-Spots der BZgA mit Filmpreisen ausgezeichnet - "Hausparty" und "Fischen" gewinnen beim Corporate Media Festival Köln/Berlin, 5. Dezember 2011. Zwei aktuelle Aufklärungsspots der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben beim diesjährigen Meisterwettbewerb Corporate Media hohe Auszeichnungen gewonnen. Die Spots "Hausparty" (zur Alkoholprävention) und "Fischen" (zur Aidsprävention) sind mit den ...
Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen verbessern
Gesundheitschancen von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen verbessern Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt Handlungsempfehlungen für Städte und Kommunen heraus Der bundesweite Kooperationsverbund "Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten", der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert wurde, hat Handlungsempfehlungen für die Entwicklung gesundheitsförderlicher ...
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Gemeinsame Qualitätszirkel von Ärzteschaft und Jugendhilfe als wichtiges Instrument für Frühe Hilfen Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Nationales Zentrum Frühe Hilfen präsentieren Ergebnisse eines erfolgreichen Vernetzungsprojekts Köln, 16. November 2011. Ärztinnen und Ärzte haben ...
Masernschutz aufholen
Masernschutz aufholen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rät Jugendlichen und Erwachsenen zur Impfung Hoch ansteckend und riskant - Masernviren breiten sich in Deutschland wieder deutlich aus. In diesem Jahr wurden bereits mehr als doppelt so viele Fälle gemeldet wie im Jahr 2010. Auffällig ist, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene betroffen sind. Jeder dritte gemeldete Erkrankte ist zwischen 15 und 39 Jahren alt. ...
Neue Ausgabe des Newsletters der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Welt-Aids-Tag 2011 erschienen
Neue Ausgabe des Newsletters der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Welt-Aids-Tag 2011 erschienen Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV und Aids abzubauen, ist das zentrale Anliegen der diesjährigen Welt-Aids-Tags-Kampagne "Positiv zusammen leben. Aber sicher!". Sie wird gemeinsam vom Bundesministerium für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Hilfe ...
Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind
Schwangerschaftskonfliktgesetz - Aktualisierte Handreichung zum Leben mit einem geistig oder körperlich behinderten Kind Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt medizinische Fachkräfte bei der Beratung und Aufklärung Schwangerer nach einem auffälligen Befund in der Pränataldiagnostik (PND) 2. November 2011.Seit dem 1. Januar 2010 ist im §1 Absatz 1a Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) gesetzlich geregelt, ...
'Positiv zusammen leben. Aber sicher!'
"Positiv zusammen leben. Aber sicher!" Kampagne zum Welt-Aids-Tag wirbt für mehr Toleranz und Respekt gegenüber HIV-positiven Menschen Berlin/Köln/Bonn, 28. Oktober 2011.Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr eröffnete heute in Berlin die aktuelle Kampagne zum Welt-Aids-Tag "Positiv zusammen leben. Aber sicher!". Im Mittelpunkt stehen HIV-positive Menschen, die offen über ihre Erfahrungen mit der HIV-Infektion berichten. Mit ...
Glücksspielsucht: Prävention notwendig
Glücksspielsucht: Prävention notwendig BZgA veröffentlicht neue Daten zum Glücksspielverhalten in Deutschland Knapp jeder Zweite in der Altersgruppe der 16- bis 65-Jährigen in Deutschland (46,5 Prozent) hat in den vergangenen zwölf Monaten eines oder mehrere öffentlich angebotene Glücksspiele um Geld gespielt. Damit ist der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland seit 2007 nur geringfügig zurückgegangen. Das zeigen erste ...
Internationaler Händewaschtag am 15. Oktober 2011 Händewaschen für die Gesundheit
Internationaler Händewaschtag am 15. Oktober 2011 Händewaschen für die Gesundheit Köln, 14. Oktober 2011. So einfach es klingt, so wirkungsvoll ist es: Händewaschen. Wie wichtig eine regelmäßige Händehygiene zum Schutz vor Infektionskrankheiten ist, daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Internationalen Händewaschtags, der am 15. Oktober 2011 zum vierten Mal ...
Frühe Hilfen weiter qualifizieren
Frühe Hilfen weiter qualifizieren Nationales Zentrum Frühe Hilfen hat neuen Beirat Fachkräfte im Bereich Frühe Hilfen müssen besonders gut qualifiziert sein, denn sie sollen frühzeitig erkennen, ob Schwangere oder belastete Familien mit Säuglingen und Kleinkindern Unterstützung benötigen. Bei Bedarf sollen sie Hilfen sensibel und passgenau anbieten oder vermitteln. Expertinnen und Experten im Bereich Frühe Hilfen wissen, dass ...
Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert
Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention widmet sich den schädlichen Folgen riskanten Alkoholkonsums Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt. ...
Stillen. Natürlich das Beste! Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten
Stillen. Natürlich das Beste! Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen. Auf der ...
Zum Weltverhütungstag informiert Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über hohes Verhütungsniveau in Deutschland
Zum Weltverhütungstag informiert Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über hohes Verhütungsniveau in Deutschland Köln - Anlässlich des Weltverhütungstags (World Contraception Day), der jährlich am 26. September begangen wird, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über das Verhütungsverhalten in Deutschland. Fünfzig Jahre nach Einführung der Antibabypille auf dem deutschen Markt setzen ...
Sexuell aktive Bevölkerung verhütet seit Jahren konstant
Sexuell aktive Bevölkerung verhütet seit Jahren konstant Zum Weltverhütungstag informiert Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über hohes Verhütungsniveau in Deutschland Anlässlich des Weltverhütungstags (World Contraception Day), der jährlich am 26. September begangen wird, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über das Verhütungsverhalten in Deutschland. Fünfzig Jahre nach ...
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