Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 10

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Höhere Reichensteuern: Möglichkeiten und Grenzen
Höhere Reichensteuern: Möglichkeiten und Grenzen In der letzten Zeit werden Steuern auf hohe Einkommen und Vermögen wieder verstärkt diskutiert. Mögliche Anknüpfungspunkte für solche "Reichensteuern" sind der Einkommensteuer-Spitzensatz, Unternehmen- und Kapitaleinkommensteuern, Erbschaftsteuer und Vermögensteuern sowie im weiteren Sinne auch Grundsteuer und Vermögenstransaktionssteuern. Das neue "Vierteljahrsheft zur ...
DIW-Konjunkturbarometer Mai 2013: Deutsche Wirtschaft bereits wieder im Aufwind
DIW-Konjunkturbarometer Mai 2013: Deutsche Wirtschaft bereits wieder im Aufwind Die deutsche Wirtschaft verzeichnet bereits seit einigen Monaten wieder einen moderaten Aufwärtstrend. Dies bestätigt auch das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das ein Wachstum von gut 0,3 Prozent für das zweite Quartal im Vergleich zum ersten Quartal anzeigt. "Die Industrie hat ihr Tief zu Jahresbeginn ...
Unternehmensgewinne laut BIP um 90 Milliarden Euro höher als in der Steuerstatistik
Unternehmensgewinne laut BIP um 90 Milliarden Euro höher als in der SteuerstatistikIn das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) fließen pro Jahr rund 90 Milliarden Euro mehr Unternehmensgewinne ein, als tatsächlich versteuert werden, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ausgerechnet. "Sollte die BIP-Schätzung stimmen, zahlen die deutschen Unternehmen im Durchschnitt nur etwa 21 Prozent Steuern auf ihre Gewinne und ...
Deutscher Infografik Preis ausgelobt
Deutscher Infografik Preis ausgelobtAuf Initiative des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und seiner Partner aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft wird 2013 zum ersten Mal der Deutsche Infografik Preis (DIP) ausgelobt. Infografiken verleihen Informationen mehr Gewicht und bieten Möglichkeiten, die größer werdenden Datenmengen anschaulich darzustellen - das macht sie zum Medium der Stunde. "Eine gute Infografik, bei ...
Netzausbau kein Engpass für die Energiewende
Netzausbau kein Engpass für die Energiewende Der Umbau des Stromnetzes in Deutschland schreitet langsam, aber kontinuierlich voran. Auf absehbare Zeit sind keine Engpässe in der Stromversorgung zu befürchten. Zu diesem Ergebnis kommt der jüngste Wochenbericht Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Der Ausbaubedarf wird überschätzt", sagt DIW-Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen. "Ein gewisser Umbau ist zwar ...
Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland deutlich gesunken - vor allem aus demografischen Gründen
Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland deutlich gesunken - vor allem aus demografischen Gründen Die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ist dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge auf den tiefsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Zwischen 2005 und 2012 hat sich die Anzahl der Erwerbslosen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren im Land mehr als halbiert. Während die Jugendarbeitslosigkeit in anderen ...
Abwicklung von Großbanken muss möglich sein
Abwicklung von Großbanken muss möglich sein Europa muss die geregelte Abwicklung von Großbanken ermöglichen und die Fehlanreize der impliziten Staatsgarantien für die Finanzinstitute zügig abschaffen. Der von der Bundesregierung vorgelegte Gesetzesentwurf zur Einführung eines Trennbankensystems ist dafür nicht ausreichend, lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Auch fünf Jahre ...
Geringe Gefahr einer Immobilienkrise in Deutschland
Geringe Gefahr einer Immobilienkrise in Deutschland DIW Berlin: Keine steuerlichen Anreize bietenDie Gefahr einer flächendeckenden Immobilienblase ist in Deutschland vergleichsweise gering. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin trotz der jüngsten Preissteigerungen und anziehenden Mieten in den Metropolregionen. Es sind nicht zuletzt die institutionellen Rahmenbedingungen, die hier einer spekulativen Preisblase entgegenwirken. "Wichtig ist ...
Energiewende in Deutschland: Ausbau der Braunkohleverstromung und neuer Tagebau sind überflüssig und umweltschädlich
Energiewende in Deutschland: Ausbau der Braunkohleverstromung und neuer Tagebau sind überflüssig und umweltschädlich Um die Energiewende zu schaffen, braucht Deutschland keinen Ausbau der Braunkohleverstromung. Auch die Erschließung neuer Tagebaufelder, wie sie etwa derzeit in Sachsen geprüft wird, ist für eine erfolgreiche Energiewende nicht notwendig und nicht wirtschaftlich, haben Wissenschaftler des Deutschen Instituts für ...
Deutscher Konjunkturmotor läuft wieder an
Deutscher Konjunkturmotor läuft wieder anDie Schwäche Ende 2012 war nur vorübergehend: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt steigt 2013 und 2014 mit zunehmendem Tempo - Öffentlicher Gesamthaushalt ist in beiden Jahren im PlusNach einem schwachen Jahresausklang nimmt die deutsche Wirtschaft wieder Fahrt auf: Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr um 0,7 Prozent steigen, im kommenden Jahr ist dann ein Wachstum von 1,6 Prozent möglich. Das ...
DIW-Konjunkturbarometer März 2013: Deutsche Wirtschaft nimmt zu Jahresbeginn wieder Fahrt auf
DIW-Konjunkturbarometer März 2013: Deutsche Wirtschaft nimmt zu Jahresbeginn wieder Fahrt aufIm ersten Quartal 2013 ist die deutsche Wirtschaft dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge ein halbes Prozent gewachsen (im Vergleich zum Vorquartal). Das Barometer der Berliner Konjunkturforscher hellt sich damit nach der jüngsten Eintrübung zum Jahresende 2012 wieder auf. "Vor allem die ...
Deutsche Ökonomen fordern Stärkung des Emissionshandels
Deutsche Ökonomen fordern Stärkung des EmissionshandelsIn einem offenen Brief fordern 42 deutsche Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler die Bundesregierung auf, dem europäischen Emissionshandel mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Für die Klima- und Energiepolitik Europas ist der Emissionshandel von fundamentaler ökonomischer Bedeutung. In seiner jetzigen Ausgestaltung kann er seine Lenkungs- und Steuerungsfunktionen jedoch nicht erfüllen. Aus ...
Frauen in Partnerschaften tragen immer mehr zum gemeinsamen Verdienst bei
Frauen in Partnerschaften tragen immer mehr zum gemeinsamen Verdienst beiDIW Berlin: Das traditionelle Alleinverdiener-Modell hat weitgehend ausgedient - Frauen arbeiten zunehmend zumindest in TeilzeitjobsFrauen in Partnerschaften leisten einen steigenden finanziellen Beitrag zum gemeinsamen Verdienst des Paares. Durchschnittlich 30 Prozent haben sie dazu im Jahr 2011 beigetragen, was einem Zuwachs von drei Prozentpunkten gegenüber dem Jahr ...
Zahl der Unternehmensgründungen sinkt bei guter Konjunktur – kontinuierliche Förderung sinnvoll
Zahl der Unternehmensgründungen sinkt bei guter Konjunktur - kontinuierliche Förderung sinnvollDie Zahl der Unternehmensgründungen sinkt im Aufschwung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Der antizyklische Verlauf deutet darauf hin, dass das Gründungsgeschehen konjunkturelle Schwankungen glätten und den Arbeitsmarkt stabilisieren könnte. "Insbesondere in Phasen der ...
Preisverfall im Emissionshandel bedroht Europas Klimapolitik
Preisverfall im Emissionshandel bedroht Europas KlimapolitikDer Preisverfall im europäischen Emissionshandel bedroht den Erfolg und die Glaubwürdigkeit der EU-Klimapolitik, warnen Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Die Preise der Zertifikate für Treibhausgasemissionen sind wegen eines hohen Überschusses stark gefallen und drohen weiter zu sinken. Allein seit Ende 2011 ist der Preis von 15 Euro auf unter ...
Französisches Familiensplitting taugt nur bedingt als Vorbild
Französisches Familiensplitting taugt nur bedingt als VorbildDas Familiensplitting ist zurück in der politischen Debatte. Hintergrund ist die Frage, ob das deutsche Ehegattensplitting auf eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften übertragen werden sollte. Das Familiensplitting nach französischem Vorbild ist nach Ansicht seiner Befürworter eine Möglichkeit, verstärkt Familien mit Kindern zu fördern. Dabei unterscheidet es sich ...
Exportgeschäft ist für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger
Exportgeschäft ist für die deutsche Wirtschaft immer wichtigerEuropäische Union verliert als Absatzmarkt an Bedeutung, während der Handel mit China stark wächst - Titel des Vize-Exportweltmeisters geht an die USA verlorenNie zuvor war die deutsche Wirtschaft so stark vom Exportgeschäft abhängig wie derzeit: Im Jahr 2012 wurden Waren im Gesamtwert von knapp 1,1 Billionen Euro exportiert, was rund 44 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ...
Volksvertreter sind risikofreudiger als das Volk
Volksvertreter sind risikofreudiger als das VolkRepräsentative Befragung von Mitgliedern des Deutschen Bundestags zeigt erstmals empirisch die erhöhte Risikobereitschaft von PolitikernMitglieder des Deutschen Bundestags sind einer Studie zufolge deutlich risikofreudiger als die Bürger in Deutschland. Wie die Befragung von Abgeordneten durch Wissenschaftler des Exzellenzclusters "Languages of Emotion" der Freien Universität Berlin und des ...
SOEP-Studie: Pessimisten leben länger
SOEP-Studie: Pessimisten leben länger Allzu großer Optimismus im Alter kann zu einem erhöhten Erkrankungs- und Sterblichkeitsrisiko führen. Das zeigt eine Studie von Forschern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), der HU Berlin und der Universität Zürich auf der Grundlage von Daten der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP). ...
Demokratie und Arbeit sind den Menschen wichtiger als Wirtschaftswachstum
Demokratie und Arbeit sind den Menschen wichtiger als WirtschaftswachstumEntwicklung des Bruttoinlandsprodukts ist nach Ansicht der Wahlberechtigten nicht entscheidend für Wohlstand und LebensqualitätDas Bruttoinlandsprodukt (BIP) spielt als Gradmesser für Wohlstand nach Ansicht der deutschen Bevölkerung nur eine untergeordnete Rolle. Als weitaus wichtiger werden der Erhalt der Demokratie und eine hohe Erwerbstätigenquote eingeschätzt. Das ...
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