Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 3

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

DIW Konjunkturbarometer Mai 2015: Deutsche Wirtschaft wächst im Frühjahr merklich
DIW Konjunkturbarometer Mai 2015: Deutsche Wirtschaft wächst im Frühjahr merklich Die deutsche Wirtschaft nimmt nach dem unerwartet schwachen Jahresauftakt, in dem die Produktion nur um 0,3 Prozent ausgeweitet wurde, Fahrt auf. Dies signalisiert das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), das für das laufende zweite Quartal einen merklichen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent gegenüber ...
Verpflichtende Direktvermarktung erhöht die Finanzierungskosten für Windstrom-Projekte
Verpflichtende Direktvermarktung erhöht die Finanzierungskosten für Windstrom-Projekte Anlagenbetreiber müssen ihren Strom selbst verkaufen - Kosten der Prognoseabweichungen und standortspezifische Erlösänderungen machen Windstrom unnötig teuerDas reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Jahres 2014 verpflichtet neue Windanlagen, ihren Strom selber zu vermarkten. So werden Anreize für gute Windprognosen und clevere ...
Keine Kulturbanausen: Immer mehr Menschen in Deutschland besuchen Theater, Museen, Opern oder Konzerte
Keine Kulturbanausen: Immer mehr Menschen in Deutschland besuchen Theater, Museen, Opern oder Konzerte DIW-Studie auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) untersucht die Nachfrage nach kulturellen Angeboten in den Jahren 1995 bis 2013 - Menschen sind in Städten nicht kulturaffiner als auf dem Land, in Städten leben aber mehr kulturaffine MenschenTheater, Museen, Opern, Kinos, Popkonzerte oder Discotheken: Einrichtungen der Hoch- und ...
Schärfere Eigenkapitalvorschriften für EU-Staatsanleihen: Griechische Banken würden Probleme bekommen - Reform wäre aber dennoch wünschenswert
Schärfere Eigenkapitalvorschriften für EU-Staatsanleihen: Griechische Banken würden Probleme bekommen - Reform wäre aber dennoch wünschenswert Eine Verschärfung der Eigenkapitalanforderungen an Banken, die in EU-Staatsanleihen investieren, wäre vor allem für griechische Banken mit einem erheblichen zusätzlichen Kapitalbedarf verbunden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die ...
Energetische Gebäudesanierung: Energieeffizienzfonds als ergänzendes Finanzierungsmodell?
Energetische Gebäudesanierung: Energieeffizienzfonds als ergänzendes Finanzierungsmodell? Um die Rate der energetischen Sanierung von Wohngebäuden zu erhöhen, sollte auch über innovative Finanzierungslösungen nachgedacht werden. So könnten zögerliche Immobilieneigentümer möglicherweise über einen Fonds gewonnen werden, der ihnen die Risiken der Investition abnimmt und sich aus den Gewinnen der Energieeinsparungen refinanziert. Die ...
Folgen der G8-Gymnasialschulreform: Abiturienten sind jünger, aber mehr Schüler wiederholen eine Klasse
Folgen der G8-Gymnasialschulreform: Abiturienten sind jünger, aber mehr Schüler wiederholen eine Klasse DIW Berlin erweitert empirische Basis zu G8-Wirkungsstudien - Daten umfassen die Abiturjahrgänge 2002 bis 2013 - Anteil der Abiturienten stabilJüngere Abiturienten, unveränderter Abiturientenanteil, aber mehr Sitzenbleiber: Das sind laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) Folgen der G8-Reform zur ...
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015: Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2015: Kräftiger Aufschwung dank günstigem Öl und schwachem Euro Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert von unerwarteten expansiven Impulsen, insbesondere dem Verfall des Ölpreises und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Das 68-Prozent-Prognoseintervall reicht dabei von 1,4 bis 2,8 ...
Digitalisierung der Musik- und Filmwirtschaft: Zahl der Neuerscheinungen steigt trotz schwacher Umsätze - Einfluss des Urheberschutzes aber...
Digitalisierung der Musik- und Filmwirtschaft: Zahl der Neuerscheinungen steigt trotz schwacher Umsätze - Einfluss des Urheberschutzes aber gering Studie des DIW-Tochterunternehmens DIW Econ untersucht, ob das Urheberrecht Innovationen fördert - Verantwortlich für die steigende Zahl der Neuerscheinungen ist aber in erster Linie die technische EntwicklungDie Umsätze sinken, die Zahl der Neuerscheinungen steigt: Um mehr als die Hälfte sind ...
Expertenkommission stellt 10-Punkte-Plan für mehr Investitionen, Wachstum und Arbeitsplätze vor
Expertenkommission stellt 10-Punkte-Plan für mehr Investitionen, Wachstum und Arbeitsplätze vor Mit einem 10-Punkte-Plan will die von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eingesetzte Expertenkommission neue Grundlagen für mehr Investitionen, Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. Dabei sollen sowohl die existierenden Investitionsmöglichkeiten der öffentlichen Hand als auch die Rahmenbedingungen für private Investitionen ...
Pflegebedürftige hängen stark von Transferzahlungen ab
Pflegebedürftige hängen stark von Transferzahlungen abGeringes Vermögen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung - Alleinlebende besonders betroffenSogenannte Pflegehaushalte verfügen über ein ähnlich hohes Haushaltseinkommen wie Haushalte, in denen keine pflegebedürftige Person lebt. Allerdings sind Pflegebedürftige stärker von öffentlichen Transferleistungen abhängig. Darüber hinaus ist ihr Vermögen erheblich geringer als das ...
EZB-Anleihekaufprogramm keine Allzweckwaffe gegen Deflation - Koordinierte Geld-, Fiskal- und Strukturpolitik ist unerlässlich
EZB-Anleihekaufprogramm keine Allzweckwaffe gegen Deflation - Koordinierte Geld-, Fiskal- und Strukturpolitik ist unerlässlichDas DIW Berlin hat die Voraussetzungen und wahrscheinlichen Wirkungen der quantitativen Lockerung im Euroraum untersucht und mit ähnlichen Programmen anderer Länder verglichen - Fazit: Handlungsdruck auf die EZB ist groß, Geldpolitik darf nicht isoliert bleibenDas Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ...
Internetkriminalität wird in Deutschland stark unterschätzt
Internetkriminalität wird in Deutschland stark unterschätztIdentitätsdiebstahl, Phishing, Onlinebetrug mit Waren- und Dienstleistungen sowie Angriffe mit Schadsoftware kosten die Privatbürger in Deutschland pro Jahr rund 3,4 Milliarden Euro. Das ist eines der Kernergebnisse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes "Wirtschaftswissenschaftlicher Sicherheitsindikator für Deutschland" (WISIND), das ...
Deutsche Wirtschaft wächst kräftig - keine Anzeichen für Überhitzung
Deutsche Wirtschaft wächst kräftig - keine Anzeichen für Überhitzung DIW-Konjunkturexperten prognostizieren für 2015 ein Wachstum von 2,2 Prozent, 2016 soll es bei 1,9 Prozent liegen - Kapazitäten wieder nahezu ausgelastet - Ausländische Absatzmärkte weniger wichtig als vor der Krise - Wachstumstreiber ist der private Konsum, gestützt auf guten Arbeitsmarkt - Überschüsse in den öffentlichen Haushalten weiterhin hoch - Die ...
Gender Pay Gap in Führungspositionen der Privatwirtschaft: Frauen verdienten im Jahr 2013 etwa 22 Prozent weniger als Männer
Gender Pay Gap in Führungspositionen der Privatwirtschaft: Frauen verdienten im Jahr 2013 etwa 22 Prozent weniger als Männer Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern hat etwas abgenommen, liegt aber nach wie vor auf hohem Niveau: Im Jahr 2013 erhielten in Vollzeit angestellte Frauen in Führungspositionen der Privatwirtschaft mit 22 Prozent rund ein Fünftel weniger Bruttogehalt als Männer mit solchen Tätigkeiten. Im Jahr 2012 ...
Stromspeicher können die Energiewende längerfristig absichern
Stromspeicher können die Energiewende längerfristig absichernDie Stromerzeugungsmöglichkeiten von Windkraft- und Photovoltaikanlagen schwanken je nach Wetter, Tageszeit und Saison. Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien steigt der Bedarf, diese Schwankungen auszugleichen und Stromangebot und -nachfrage jederzeit in Einklang zu bringen. Hierzu können Stromspeicher beitragen und somit die Energiewende längerfristig absichern. Eine Analyse des ...
Elektromobilität in Deutschland: CO2-Bilanz hängt vom Ladestrom ab - zusätzlicher Ausbau erneuerbarer Energien wäre für Emissionsreduktion notwendig
Elektromobilität in Deutschland: CO2-Bilanz hängt vom Ladestrom ab - zusätzlicher Ausbau erneuerbarer Energien wäre für Emissionsreduktion notwendigAuch bei einer deutlich stärkeren Nutzung der Elektromobilität im Straßenverkehr wäre der gesamte Jahresstromverbrauch der Fahrzeugflotten im Vergleich zum sonstigen Stromverbrauch nur gering. Jedoch könnte eine ungesteuerte Aufladung, bei der die Fahrzeuge direkt nach der Verbindung mit ...
DIW Konjunkturbarometer Februar 2015: Sondereffekte kurbeln die deutsche Wirtschaft an
DIW Konjunkturbarometer Februar 2015: Sondereffekte kurbeln die deutsche Wirtschaft an Die deutsche Wirtschaft wird nach dem unerwartet starken Schlussquartal 2014 auch im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres kräftig wachsen: Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal an. "Die deutsche Wirtschaft profitiert ...
Private Bildungsausgaben für Kinder: Einkommensschwache Familien sind relativ stärker belastet
Private Bildungsausgaben für Kinder: Einkommensschwache Familien sind relativ stärker belastet DIW-Studie verwendet umfassendes Ausgabenkonzept: Neben Bildungsausgaben für Kita und Schule werden auch Ausgaben für non-formale Bildungsangebote wie Freizeitaktivitäten erfasst - Forscher empfehlen, Beiträge stärker an das Einkommen zu koppelnFamilien, die Geld für die Bildung ihrer Kinder ausgeben, sind umso stärker belastet, je weniger ...
Steuer- und Transfersystem: Laufende Umverteilung vor allem über die Sozialversicherungen
Steuer- und Transfersystem: Laufende Umverteilung vor allem über die Sozialversicherungen Das deutsche Steuer- und Transfersystem sorgt dafür, dass die Nettoeinkommen der Bürger deutlich gleichmäßiger verteilt sind als die Markteinkommen. Ein Großteil der Umverteilung findet über das Sozialversicherungssystem statt. Allerdings geht dabei der größere Teil der staatlichen Leistungen nicht an finanziell bedürftige Haushalte. "Es wird zwar ...
Deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf
Deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland im Schlussquartal 2014 laut Statistischem Bundesamt um 0,7 Prozent gewachsen. "Die deutsche Wirtschaft hat zum Ende des vergangenen Jahres wieder Tempo aufgenommen", kommentiert Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Vor allem der private Konsum hat zu dem überraschend kräftigen Plus beigetragen. "Neben ...
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