Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 5

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Investitionsschwäche gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland
Investitionsschwäche gefährdet den Wirtschaftsstandort Deutschland Gemeinschaftsstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Handelsblatt Research Institute Düsseldorf untersucht Investitionstätigkeit mit neuen empirischen ModellenDie Investitionsschwäche in Deutschland ist ein branchenübergreifendes und langfristiges Problem, das auch die deutsche Industrie betrifft. Deutlich wird dies an der Investitionsintensität, ...
Gert G. Wagner in Sachverständigenrat für Verbraucherfragen berufen
Gert G. Wagner in Sachverständigenrat für Verbraucherfragen berufen Gert G. Wagner, Vorstandsmitglied des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ist vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in den neuen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen berufen worden. Das neunköpfige Gremium, dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen sowie zwei Vertreter aus der Wirtschaft und ...
Unternehmensgewinne entwickeln sich wieder positiv, aber uneinheitlich
Unternehmensgewinne entwickeln sich wieder positiv, aber uneinheitlichDie Bilanzgewinne der deutschen Unternehmen haben sich nach dem Einbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Summe wieder deutlich erholt. Allerdings hat ein erheblicher Teil der Unternehmen auch in den Jahren 2010 und 2011 Verluste gemacht. Dies gilt insbesondere für bestimmte Branchen. Insgesamt haben Unternehmen mit Verlusten in der Finanzkrise zu einem größeren Teil ...
DIW-Konjunkturbarometer Oktober 2014: Deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck
DIW-Konjunkturbarometer Oktober 2014: Deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte im dritten Quartal um 0,1 Prozent gestiegen sein; im vierten Quartal wird die Wirtschaftsleistung wohl stagnieren. Darauf deutet das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hin, das im Oktober deutlich um zwei Punkte auf einen Indexwert von 99,4 gefallen ist. "Der Konjunkturmotor ist ...
Frauenanteil in DAX-30-Vorständen steigt wieder
Frauenanteil in DAX-30-Vorständen steigt wieder DIW Berlin wertet aktuelle Entwicklung aus - Ein Drittel der Unternehmen erfüllt die von der Bundesregierung geplante Frauenquote für Aufsichtsräte - Drei neue Vorständinnen erhöhen Frauenanteil auf sieben ProzentDer Abwärtstrend scheint zumindest vorerst gestoppt: Nachdem der Frauenanteil in den Vorständen der DAX-30-Unternehmen seit Ende 2012 durchgehend von 7,8 Prozent auf 5,5 Prozent im ...
IWF-Report zur globalen Finanzmarktstabilität
IWF-Report zur globalen FinanzmarktstabilitätDr. Gaston Gelos - IWF Internationaler WährungsfondsModeration: Prof. Marcel Fratzscher, Ph.D. - DIW BerlinDienstag, 14. Oktober 2014 - 11.00 bis 12.30 UhrDIW Berlin, Mohrenstr. 58, 10117 Berlin Schumpeter Saal, 1.OGDie Übernahme der Bankenaufsicht über Großbanken in der Europäischen Union durch die Europäische Zentralbank (EZB) steht kurz bevor. Das Ziel: stabile Finanzmärkte. Gaston Gelos ...
Wärmemonitor Deutschland 2013: Heizenergieverbrauch sinkt, Kosten steigen
Wärmemonitor Deutschland 2013: Heizenergieverbrauch sinkt, Kosten steigen - DIW Berlin und der Energiedienstleister ista stellen "Wärmemonitor Deutschland" 2013 vor- Energiebedarf sinkt erheblich - Einsparziele werden derzeit nicht erreicht - Höhere Einsparpotenziale im Westen DeutschlandsDer Heizenergiebedarf - das heißt der der um witterungsbedingte und klimatische Einflüsse bereinigte Heizenergieverbrauch - von Mehrfamilienhäusern ist ...
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2014: Deutsche Wirtschaft stagniert - Jetzt Wachstumskräfte stärken
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2014: Deutsche Wirtschaft stagniert - Jetzt Wachstumskräfte stärken Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr um 1,3 Prozent und im kommenden Jahr um 1,2 Prozent wachsen. Das prognostizieren die an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten. Demzufolge hat sich die Konjunktur in Deutschland merklich abgekühlt. Nachdem die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal ...
DIW Berlin: Die deutsche Wiedervereinigung ist ein wirtschaftlicher Erfolg
DIW Berlin: Die deutsche Wiedervereinigung ist ein wirtschaftlicher Erfolg Trotz aller Fehler, Rückstände und Kosten - die deutsche Wiedervereinigung ist nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich ein Erfolg. "Zwar liegt Ostdeutschland in vielen Bereichen wie Wirtschaftsleistung, Produktivität, Einkommen und insbesondere Vermögen auch 25 Jahre nach dem ...
DIW-Konjunkturbarometer September 2014: Vorerst gedämpftes Expansionstempo
DIW-Konjunkturbarometer September 2014: Vorerst gedämpftes Expansionstempo Die deutsche Wirtschaft dürfte nach dem Rücksetzer bei der Produktion im zweiten Quartal im dritten Vierteljahr wieder leicht, um 0,2 Prozent, gewachsen sein. Darauf deutet das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hin, das mit einem Wert von knapp 102 Indexpunkten ein Wirtschaftswachstum leicht über dem langjährigen Trend ...
Griechenland braucht ein Innovationssystem zur Erneuerung der Wirtschaft
Griechenland braucht ein Innovationssystem zur Erneuerung der Wirtschaft DIW Berlin: Vorhandenes Forschungspotential wird nicht genutzt Griechenland hat einige hochinnovative Unternehmen im IT-Bereich und im Pharma- und Energiesektor sowie eine unglaublich große Zahl an herausragenden Wissenschaftlern, von denen allerdings 85 Prozent im Ausland arbeiten. Was zum Ausbau seiner Exportindustrie fehlt, ist die Vernetzung von Wirtschaft, ...
Bund, Länder und Gemeinden nehmen 2014 fast 640 Milliarden Euro Steuern ein
Bund, Länder und Gemeinden nehmen 2014 fast 640 Milliarden Euro Steuern ein Steuerschätzung des DIW Berlin: hohe Einnahmen dank Arbeitsmarkt und Konsum Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schätzt auf Basis seiner am heutigen Mittwoch erscheinenden "Herbstgrundlinien 2014", dass Bund, Länder und Kommunen zusammengerechnet in diesem Jahr 636,9 Milliarden Euro und im nächsten Jahr 666,4 Milliarden Euro Steuern ...
Hohe Überschüsse in der Rentenkasse
Hohe Überschüsse in der Rentenkasse DIW Berlin: Beitragssatz zur Rentenversicherung könnte sinken - Verbleiben die Überschüsse zur Stabilisierung künftiger Beiträge im System, sind klare Regeln erforderlichDie Deutsche Rentenversicherung hat im ersten Halbjahr des laufenden Jahres mit einem deutlichen Überschuss abgeschlossen. Trotz der milliardenschweren Mehrausgaben für die Rente mit 63 und die Mütterrente, die im zweiten Halbjahr ...
Gefahr einer Deflation im Euroraum nicht gebannt
Gefahr einer Deflation im Euroraum nicht gebannt DIW Berlin: Inflationserwartungen der Marktteilnehmer sind nicht mehr fest verankertDie Gefahr des Abrutschens in eine Deflation ist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) trotz der jüngsten Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht gebannt. Der Erfolg der Maßnahmen, mit denen die EZB die äußerst schwache Preisentwicklung im Euroraum bekämpfen ...
DIW Berlin stellt 3 der 15 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands
DIW Berlin stellt 3 der 15 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands Drei Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sind in der Rangliste der einflussreichsten Ökonomen Deutschlands unter den ersten 15 platziert. Das Ranking der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), das die Medienpräsenz, den Einfluss auf politische Entscheidungsträger und die Forschungsleistung berücksichtigt, listet DIW-Präsident Marcel ...
DIW-Präsident Fratzscher ist Vorsitzender der BMWi-Expertenkommission zur Stärkung von Investitionen in Deutschland
DIW-Präsident Fratzscher ist Vorsitzender der BMWi-Expertenkommission zur Stärkung von Investitionen in Deutschland Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ist vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Vorsitzenden einer externen Expertenkommission zur Stärkung der Investitionen in Deutschland berufen worden. Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, ...
Steigende Kriminalität im Heimatort verringert die Lebenszufriedenheit
Steigende Kriminalität im Heimatort verringert die Lebenszufriedenheit Die Studie wurde jetzt als SOEPpaper 678 veröffentlicht.Für ihre Untersuchung werteten Christian Krekel und Marie L. Poprawe von der ETH Zürich die Angaben von mehr als 24.000 im SOEP befragten Frauen und Männern aus, die zwischen 1994 und 2012 erhoben wurden. Darüber hinaus analysierten sie die Polizeilichen Kriminalstatistiken, die im gleichen Zeitraum in 295 ...
DIW-Konjunkturbarometer August 2014: Gegenwind für die deutsche Wirtschaft wird vorerst rauer
DIW-Konjunkturbarometer August 2014: Gegenwind für die deutsche Wirtschaft wird vorerst rauerNach dem Rücksetzer für die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal bleiben auch die Aussichten für das aktuelle Vierteljahr gedämpft. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) deutet auf eine stagnierende Produktion hin. "Die Gefahr einer Rezession ist durchaus ernst zu nehmen", kommentiert ...
Nicht nur bei den Löhnen: Einkommenslücke zwischen Männern und Frauen besteht über alle Einkunftsarten hinweg
Nicht nur bei den Löhnen: Einkommenslücke zwischen Männern und Frauen besteht über alle Einkunftsarten hinweg - DIW-Studie untersucht erstmals für Deutschland Gender Income Gap und Gender Tax Gap - Insgesamt erzielen Frauen im Durchschnitt halb so hohe Einkommen wie Männer - Einkommenslücke ist bei Kapital- und Vermietungseinkünften niedriger als bei Arbeits- und GewinneinkommenNicht nur beim Arbeitslohn, sondern auch unter ...
Steigende Kriminalität im Heimatort verringert die Lebenszufriedenheit Vor allem Gewaltverbrechen verstärken die Sorgen der Menschen
Steigende Kriminalität im Heimatort verringert die Lebenszufriedenheit Vor allem Gewaltverbrechen verstärken die Sorgen der Menschen Wenn die Kriminalität in ihrem Heimatort zunimmt, sinkt die Lebenszufriedenheit der Anwohner signifikant. So lautet das zentrale Ergebnis einer Studie auf Basis von Daten der am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) angesiedelten Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), die Forscher ...
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