Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 6
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe
Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.
Zwei von drei Bürgern lehnen Vorratsdatenspeicherung ab
Zwei von drei Bürgern lehnen Vorratsdatenspeicherung ab DIW-Studie zu digitalen Überwachungsmaßnahmen zeigt: Entscheidend für das Vertrauen der Bürger sind die überwachenden Akteure - Bürger trauen dem Staat mehr als privaten Kommunikationsanbietern - Speicherung der Fluggastdaten wird positiv beurteiltZwei von drei Bürgern in Deutschland stehen der Vorratsdatenspeicherung laut einer Studie des Deutschen Instituts für ...
Pressemitteilung des DIW Berlin vom 14.08.2014
Pressemitteilung des DIW Berlin vom 14.08.2014 Im zweiten Quartal ist die deutsche Wirtschaft nach Angaben des Statistischen Bundesamts um 0,2 Prozent leicht geschrumpft. "Die schwache Entwicklung ist zu einem guten Teil dem Vergleich mit dem starken ersten Quartal geschuldet, in dem vor allem die Bauwirtschaft durch den milden Winter merklich angekurbelt worden war" sagt Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für ...
Strukturwandel in der Industrie: wachsende Bedeutung der produktionsnahen Dienstleistungen
Strukturwandel in der Industrie: wachsende Bedeutung der produktionsnahen Dienstleistungen In Deutschland arbeiten im verarbeitenden Gewerbe immer weniger Menschen unmittelbar in der Fertigung, während die Beschäftigung insbesondere bei den für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidenden produktionsnahen Dienstleistungen wie Forschung, Entwicklung, Organisation, Management und Beratung zunimmt. In den exportstarken Branchen wie dem Fahrzeugbau ...
Löhne hätten in den letzten zehn Jahren deutlich stärker steigen können - besonders in der Industrie
Löhne hätten in den letzten zehn Jahren deutlich stärker steigen können - besonders in der Industrie - DIW-Studie vergleicht Entwicklung der Produktion mit der der Löhne und zeigt: Der Verteilungsspielraum wurde nicht ausgenutzt- Löhne blieben im Schnitt um 0,3 Prozent pro Jahr zurück - besonders in bedeutenden Industriezweigen wäre mehr möglich gewesen.In vielen deutschen Wirtschaftsbranchen wären in den vergangenen zehn Jahren ...
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2014: Deutsche Wirtschaft nach schwachem zweiten Quartal wieder im Aufwind
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2014: Deutsche Wirtschaft nach schwachem zweiten Quartal wieder im Aufwind Die deutsche Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal nur um 0,1 Prozent gewachsen sein. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Für das laufende dritte Vierteljahr erwarten die Berliner Konjunkturforscher jedoch schon wieder ein merklicheres Plus von 0,4 Prozent. "Das ...
BIP-indexierte Kredite könnten Griechenland aus der Schuldenfalle helfen
BIP-indexierte Kredite könnten Griechenland aus der Schuldenfalle helfen- DIW Berlin schlägt Kopplung der Zinszahlungen an griechisches Wirtschaftswachstum vor - Hohe Zinsen in guten Zeiten, niedrige Zinsen in schlechten Zeiten - Neues Kreditinstrument ermöglicht laut DIW-Berechnungen eine nachhaltigere Schuldenentwicklung, einen stabileren Konjunkturverlauf und ein geringeres Ausfallrisiko für KrediteAls einen Schritt zur Lösung der ...
Immer mehr EU-Bürger leben außerhalb ihres Heimatlandes
Immer mehr EU-Bürger leben außerhalb ihres Heimatlandes - Migration innerhalb der Europäischen Union steigt- Vor allem mittel- und osteuropäische EU-Bürger sind mobil - DIW Berlin spricht sich für weiteren Abbau von Migrationsbarrieren ausDie Mobilität von Erwerbspersonen innerhalb der Europäischen Union hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Im Jahr 2012 lebten etwa 7,4 Millionen EU-Bürger außerhalb ihres Heimatlandes in ...
Frauenanteil in DAX-30-Vorständen weiter gesunken
Frauenanteil in DAX-30-Vorständen weiter gesunken DIW Berlin wertet Entwicklung der ersten Jahreshälfte aus - Weniger Vorständinnen, aber mehr Aufsichtsrätinnen - Nachhaltige Veränderungen sind kein Selbstläufer Der Abwärtstrend setzt sich fort: Derzeit haben Frauen nur noch 5,5 Prozent der Vorstandsposten in den DAX-30-Unternehmen inne. Das entspricht zehn Vorständinnen bei insgesamt 183 Vorstandsmitgliedern. Ende des vergangenen Jahres ...
Länderfinanzausgleich: Kleinteilige Eingriffe lösen die Probleme nicht
Länderfinanzausgleich: Kleinteilige Eingriffe lösen die Probleme nicht Der Länderfinanzausgleich muss nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) grundlegend reformiert werden. "Der aufgestaute Reformbedarf ist immens. Es wäre sinnvoll, zuerst die Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern neu zu ordnen und darauf aufbauend die Umverteilung zwischen den Ländern systematisch zu reformieren", sagt ...
Growing Out of the Crisis: DIW Berlin Proposes European Investment Fund
Growing Out of the Crisis: DIW Berlin Proposes European Investment Fund An investment fund should temporarily improve the capital stock of small and medium-sized enterprises as part of a comprehensive agenda - In the euro area, there is an annual investment gap of approximately two percent of GDP or 180 billion euros - Many sectors both in the manufacturing and service industries are showing signs of a significant lack of investment, especially ...
Mit Wachstum aus der Krise: DIW Berlin schlägt europäischen Investitionsfonds vor
Mit Wachstum aus der Krise: DIW Berlin schlägt europäischen Investitionsfonds vor Investitionsfonds sollte als Teil einer umfangreichen Agenda zeitlich begrenzt die Kapitalausstattung kleiner und mittlerer Unternehmen verbessern - Im Euroraum besteht eine Investitionslücke von jährlich etwa zwei Prozent des BIP oder 180 Milliarden Euro - Viele Sektoren sowohl im Industrie- als auch im Dienstleistungsbereich zeigen eine deutliche ...
Konsolidierung des europäischen Bankensektors muss zügig weiter vorangetrieben werden
Konsolidierung des europäischen Bankensektors muss zügig weiter vorangetrieben werden DIW Berlin zieht Zwischenbilanz: Wie hat sich der Bankensektor im Euroraum seit der Krise entwickelt, was sind seine Schwachstellen, und wie steht er im Vergleich zum US-Bankensektor da?Die Konsolidierung des europäischen Bankensektors ist noch nicht abgeschlossen und muss zügig weiter vorangetrieben werden. "Der Bankensektor im Euroraum hat sich seit der ...
Kohleverstromung gefährdet Klimaschutzziele und Energiewende: DIW Berlin und IASS sehen dringenden Handlungsbedarf
Kohleverstromung gefährdet Klimaschutzziele und Energiewende: DIW Berlin und IASS sehen dringenden Handlungsbedarf - CO2-Zertifikatehandel setzt keine ausreichenden Anreize für Wechsel zu emissionsarmen Technologien- Europäischer Emissionshandel derzeit nicht vollständig funktionsfähig - DIW Berlin und IASS diskutieren flankierende MaßnahmenAngesichts der anhaltend hohen Kohleverstromung in Deutschland sehen das Deutsche Institut für ...
Arbeit, Bildung, Familie und Zufriedenheit: 11. SOEP-Nutzerkonferenz am 30. Juni und 1. Juli in Berlin
Arbeit, Bildung, Familie und Zufriedenheit: 11. SOEP-Nutzerkonferenz am 30. Juni und 1. Juli in Berlin Wie krank macht ein unpassender Beruf? Wirkt sich die Religionszugehörigkeit auf den Bildungserfolg aus? Welchen Einfluss hat der Staat auf die Scheidungsraten? Führen Steuerreformen dazu, dass die Ungleichheit hierzulande weiter zunimmt? Auf der 11. SOEP-Nutzerkonferenz stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt ...
Binnenwirtschaft treibt deutsche Konjunktur kräftig an
Binnenwirtschaft treibt deutsche Konjunktur kräftig an Bruttoinlandsprodukt steigt laut DIW-Prognose 2014 um 1,8 Prozent und 2015 um zwei Prozent - Stabiler Arbeitsmarkt, steigende Löhne und niedrige Inflation stützen privaten Konsum - Öffentliche Haushalte in beiden Jahren mit ÜberschüssenDie deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort: Dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge wird das Bruttoinlandsprodukt ...
Weitere Reformen im Euroraum sind überfällig
Weitere Reformen im Euroraum sind überfällig DIW Berlin legt Zukunftsagenda für Europäische Währungsunion vor - Fundamentale Konstruktionsfehler nach wie vor nicht behobenDas Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) spricht sich für entschiedene Reformen im Euroraum aus. Zwar hat sich die Lage an den Finanzmärkten zuletzt beruhigt und die Wirtschaft in der Währungsunion als Ganzes wächst wieder, allerdings ist die Krise ...
FIFA WM: Deutschland im Finale gegen Spanien?
FIFA WM: Deutschland im Finale gegen Spanien?DIW Berlin mit aktueller WM-Prognose nach Ausfall von Marco Reus und Franck RibéryWenn allein der Marktwert des Spieler-Kaders entscheiden würde, würde Spanien wieder Fußballweltmeister. Deutschland würde sich im Achtelfinale gegen Russland und im Viertelfinale gegen Frankreich durchsetzen, um im Halbfinale wahrscheinlich auf Brasilien zu treffen. Top-Außenseiter ist Belgien. Auch der jüngste ...
Ehe- und familienpolitische Leistungen stärken die wirtschaftliche Stabilität von Familien im Alter
Ehe- und familienpolitische Leistungen stärken die wirtschaftliche Stabilität von Familien im Alter Die ehe- und familienbezogenen Leistungen in der Alterssicherung tragen wesentlich zur wirtschaftlichen Stabilität von Familien bei. Die größte Bedeutung kommt dabei der Anrechnung von Kindererziehungszeiten zu. Bei Müttern mit geringer Bildung und mehreren Kindern machen diese Leistungen oft einen erheblichen Teil der eigenen ...
DIW-Konjunkturbarometer Mai 2014: Deutsche Wirtschaft legt eine Verschnaufpause ein
DIW-Konjunkturbarometer Mai 2014: Deutsche Wirtschaft legt eine Verschnaufpause ein Nach dem kräftigen Jahresauftakt dürfte die deutsche Wirtschaft laut dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im laufenden zweiten Quartal lediglich um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal wachsen. DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner bleibt dennoch zuversichtlich: "Das Wachstum im ersten Quartal war durch die ...
Arbeitslosigkeit schwächt auch die psychische Gesundheit des Lebensgefährten
Arbeitslosigkeit schwächt auch die psychische Gesundheit des Lebensgefährten DIW-Experte warnt: Die Gesundheitskosten von Arbeitslosigkeit werden unterschätzt - Studie zeigt, dass die Psyche beider Partner in nahezu gleichem Maße leidet, wenn einer der beiden arbeitslos wird - Weiterer Teil der Gesundheitsserie im DIW WochenberichtUnfreiwillige Arbeitslosigkeit schadet nicht nur der eigenen Psyche, sondern auch der des Lebensgefährten oder ...
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