Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Pressemappe Seite 2
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Pressemappe
Über 450 000 Menschen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Krebs. Dabei stellt diese Krankheit die Forschung vor besonders große Herausforderungen. Denn Krebs ist nicht gleich Krebs, und selbst von Patient zu Patient verläuft die Krankheit oft ganz unterschiedlich. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) widmet sich als größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren laut seiner Satzung ganz der Aufgabe, Krebsforschung zu betreiben. Unsere über 2.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon über 1.000 Wissenschaftler, erforschen in mehr als 70 Abteilungen und Arbeitsgruppen wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.
Als Folge einer Tumorbehandlung können Nervenschäden auftreten - der Krebsinformationsdienst informiert Patienten und Ärzte aktuell im Internet und mi
Als Folge einer Tumorbehandlung können Nervenschäden auftreten - der Krebsinformationsdienst informiert Patienten und Ärzte aktuell im Internet und mit einem Informationsblatt.
Heidelberg - Manche Krebspatienten leiden unter Nervenschäden, die als Folge von Krebsmedikamenten oder einer Strahlentherapie auftreten oder durch den Tumor selbst bedingt sind. Diese als Neuropathien bezeichneten Störungen können vorübergehend sein, bei ...
Zellstress aktiviert Hepatitisviren
Zellstress aktiviert Hepatitisviren
Heidelberg - Wirkstoffe, die die Immunabwehr unterdrücken und gleichzeitig Virusinfekte in Schach halten, wären ein ideales Medikament für Empfänger von Organtransplantaten. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum wiesen nun für bestimmte Substanzen mit einem solchen Wirkprofil nach, dass sie die Zellen in einen Stresszustand versetzten, der die Vermehrung von Hepatitis B-Viren ...
Defekte Erbgut-Verpackung bei bösartigem Hirntumor
Defekte Erbgut-Verpackung bei bösartigem Hirntumor
Heidelberg - Glioblastome gelten als besonders aggressive Hirntumoren. Bei Kindern mit dieser Erkrankung entdeckten Heidelberger Wissenschaftler Genveränderungen, die sich auf die Funktion der DNA-Verpackungsproteine auswirken: Diese so genannten Histone dienen der Zelle als Spulen, auf die das Erbgut gewickelt wird. Gleichzeitig steuern sie die Genaktivität. Mutationen in Histon-Genen ...
Zwei ERC-Grants gehen ins Deutsche Krebsforschungszentrum
Zwei ERC-Grants gehen ins Deutsche Krebsforschungszentrum
Heidelberg - Gleich zwei Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) erhalten einen der prestigeträchtigen ERC Advanced Grants des Europäischen Forschungsrates. Ausgezeichnet wurde ein Projekt von Prof. Michael Boutros, der erstmals das Zusammenspiel aller Gene in den Zellen eines höheren Organismus darstellen will. Prof. Bruno Kyewski erhält die ERC-Förderung, um ...
Viagra gegen schwarzen Hautkrebs
Viagra gegen schwarzen Hautkrebs
Heidelberg - Viele Tumoren rufen chronische Entzündungen hervor, die wiederum die gezielten Angriffe des Immunsystems gegen den Krebs unterdrücken. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg zeigten nun an melanomkranken Mäusen, dass der Wirkstoff Sildenafil – besser bekannt unter dem Handelsnamen Viagra® – die Hemmung der ...
Wachsen ohne Zellteilung: Heidelberger Wissenschaftler klären alternativen Zellzyklus auf
Wachsen ohne Zellteilung: Heidelberger Wissenschaftler klären alternativen Zellzyklus auf
Heidelberg - Wenn Tiere oder Menschen größer werden, geschieht dies normalerweise durch viele aufeinander folgende Zellteilungen. Bei Pflanzen, aber auch bei vielen einfachen Tieren, gibt es eine alternative Strategie: Die Zellen verdoppeln ihr Erbgut und ihre übrigen Bestandteile und damit auch ihr Volumen, anschließend teilen sie sich jedoch ...
Autoimmunerkrankungen beeinflussen Krebsrisiko
Autoimmunerkrankungen beeinflussen Krebsrisiko
Heidelberg - Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum haben in einer kürzlich veröffentlichten Studie berechnet, wie Autoimmunerkrankungen und Krebs des Verdauungstraktes zusammenhängen. Sie entdeckten, dass viele Autoimmunerkrankungen das Krebsrisiko erhöhen, andere jedoch, wie zum Beispiel Rheuma, mit einem deutlich geringeren Darmkrebsrisiko einher gehen. Grund für die ...
Hightech gegen Krebs - die neue Ausgabe der Zeitschrift 'einblick' ist erschienen
Hightech gegen Krebs - die neue Ausgabe der Zeitschrift "einblick" ist erschienen
Heidelberg - Wenn Forscher in wenigen Jahren die kompletten Genome von tausenden von Krebszellen entziffern oder unser Erbmolekül unter dem Lichtmikroskop betrachten wollen, dann wird klar, wie unentbehrlich die moderne Technik für die medizinische Forschung ist. Der neue einblick widmet den technischen Errungenschaften der letzten Jahre ein Schwerpunkt-Heft ...
HPV-bedingte Krebserkrankungen: besser vorbeugen, sicherer erkennen, erfolgreicher behandeln
HPV-bedingte Krebserkrankungen: besser vorbeugen, sicherer erkennen, erfolgreicher behandeln
Berlin/ Heidelberg - Fast 2000 Wissenschaftler aus 78 Nationen treffen sich vom 17. bis 22. September im Berliner Kongresszentrum ICC, um neueste Forschungsergebnisse über krebserregende humane Papillomviren und die mit diesen Erregern assoziierten Erkrankungen auszutauschen.
Als 2008 Harald zur Hausen den Nobelpreis für Medizin erhielt, ...
Über 1.000 Teilnehmer bei der Internationalen Systembiologiekonferenz ICSB in Heidelberg und Mannheim
Über 1.000 Teilnehmer bei der Internationalen Systembiologiekonferenz ICSB in Heidelberg und Mannheim
Heidelberg/ Mannheim - Computersimulationen werden zum Grundpfeiler der lebenswissenschaftlichen Forschung. Sie tragen zum Verständnis von Krankheiten bei und helfen schneller neue Medikamente zu entwickeln.
Neue Analysemethoden, wie die detaillierte Erfassung von Vorgängen innerhalb von Zellen mithilfe fluoreszierender Proteine oder ...
Erstmals Funktionsanalyse nicht-proteinkodierender Gene möglich
Erstmals Funktionsanalyse nicht-proteinkodierender Gene möglich
Heidelberg - Unser Erbgut enthält zahlreiche Gene, die keine Bauanleitung für Proteine tragen. Viele davon werden in Krebszellen besonders häufig abgelesen. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum und im Universitätsklinikum Heidelberg entdeckten erstmals einen Weg, um die Funktion dieser Gene in Zellen zu überprüfen. Sie fügten gezielt Signale in die ...
Stopp-Signal für Leukämiestammzellen
Stopp-Signal für Leukämiestammzellen
Heidelberg - Ein internationales Krebsforscherteam, dem auch Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum angehören, entdeckte, dass überaktive Signale eines Wachstumsfaktors die akute T-Zell-Leukämie fördern. Blockierten die Forscher den als IGF1 bezeichneten Faktor, stellten die Blutkrebszellen ihr Wachstum ein. Darüber hinaus verloren auch die besonders gefährlichen ...
Darmkrebs und Lebensqualität
Darmkrebs und Lebensqualität
Heidelberg - Eine Langzeitstudie des Deutschen Krebsforschungszentrums zeigt: Darmkrebspatienten verspüren auch 10 Jahre nach der Diagnose noch gesundheitliche Folgen.
Aufgrund von Verbesserungen in Diagnostik und Therapie überleben inzwischen 60 Prozent der Patienten mit Darmkrebs mindestens fünf Jahre nach der Diagnose des Tumors. Doch wie beeinflusst die Erkrankung die Lebensqualität langfristig? Das ...
DKFZ-Ausgründung 'mtm laboratories' von Roche übernommen
DKFZ-Ausgründung "mtm laboratories" von Roche übernommen
Heidelberg - mtm laboratories AG war eine der ersten Ausgründungen des DKFZ, an der das Deutsche Krebsforschungszentrum Anteile hielt. Der Verkauf an Roche, einen international führenden Anbieter von Diagnostika, bestätigt die wissenschaftliche Leistung und das Engagement der Firmengründer.
Mit dem Ziel, den Nachweis des Krebsproteins p16 als diagnostischen Test zur ...
Lymphgefäße, Herz und Fettsucht: Sechs Millionen Dollar für die Forschung
Lymphgefäße, Herz und Fettsucht: Sechs Millionen Dollar für die Forschung
Heidelberg - Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum sind an einem neu gegründeten internationalen Konsortium beteiligt, das die Bedeutung der Lymphgefäße bei der Entstehung von Herzerkrankungen und Fettleibigkeit untersucht.
Ein internationales Forschungskonsortium erhält von der Leducq Stiftung (Fondation Leducq) sechs Millionen Dollar, um ...
Krebsinformationsdienst startet Audio-Serie
Krebsinformationsdienst startet Audio-Serie
Heidelberg - Warum ist Krebs heute häufiger als früher? Lässt sich einer Erkrankung tatsächlich vorbeugen, wenn man gesund lebt? Mit diesen beiden Themen startet der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums im Juli eine Serie von Audiodateien. Die Hörtexte fassen die aktuellen Fakten zu wichtigen Krebsthemen zusammen. Anhören, laden und speichern kann man die ...
Mehrfach ausgezeichnete Forschung zu Hirntumoren bei Kindern
Mehrfach ausgezeichnete Forschung zu Hirntumoren bei Kindern
Heidelberg - Vor kurzem wurden die Leistungen in der Molekulargenetik kindlicher Hirntumoren am Deutschen Krebsforschungszentrum gleich doppelt prämiert. Dr. Stefan Pfister und Dr. Andrey Korshunov erhielten den Fritz-Lampert-Preis für ihre Arbeit zur Analyse genetischer Veränderungen in Ependymomen. Dr. Hendrik Witt wurde mit dem AACR-GlaxoSmithKline Clinical Cancer Research ...
Krebs und Sexualität – Wenn 'es' nicht mehr klappt
Krebs und Sexualität – Wenn "es" nicht mehr klappt
Heidelberg - Krebs hinterlässt Spuren, am Körper und an der Seele. Die Erkrankung selbst wie auch Krebstherapien wirken sich auf viele Lebensbereiche aus. Auch Intimleben und Sexualität können beeinträchtigt werden, "vom Kopf her" und körperlich. Junge Betroffene beschäftigt zudem die Frage, ob ein Kinderwunsch später noch zu erfüllen sein wird. Dies belastet viele Patientinnen ...
Blutgerinnung und Darmkrebsrisiko
Blutgerinnung und Darmkrebsrisiko
Heidelberg - Menschen, deren Blut besonders leicht gerinnt, erkranken häufiger an Krebs. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten, dass einige Varianten der Gene für die Gerinnungsfaktoren das Darmkrebsrisiko beeinflussen. So fanden sie für Träger einer bestimmten Genvariante des Gerinnungsfaktors V ein sechsfach höheres Darmkrebsrisiko als bei Menschen, deren Erbgut diese ...
Weltweit gegen Tabakkonsum: WHO und Deutsches Krebsforschungszentrum mahnen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs
Weltweit gegen Tabakkonsum: WHO und Deutsches Krebsforschungszentrum mahnen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs
Heidelberg - Eine aktuelle Veröffentlichung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zum Weltnichtrauchertag 2011 weist auf die Bedeutung des Rahmenübereinkommens der Weltgesundheitsorganisation zur Verminderung des Tabakkonsums hin.
Allein in Deutschland sterben jährlich etwa 110.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. ...
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Frau Stefanie Dr. Seltmann
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Im Neuenheimer Feld 280
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