Martina Frenzel Pressemappe

Martina Frenzel Pressemappe
Die Autoren Martina Frenzel (Jahrgang 1958, Diplom-Psychologin, Journalistin und Verlegerin) ist Mitglied der Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“ und beschäftigt sich hier in erster Linie mit den Auswirkungen der Arbeits- und Organisationspsychologie und Burnout. Die Initiative wurde 2005 von Stephan Siemens (Jahrgang 1954, Magister der Philosophie) gegründet und widmet sich der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit zu dem Thema „Formen der Unternehmens-Steuerung und der Arbeitsorganisation“. Als einer der ersten Experten erarbeitete er einen gesellschaftlich-gewerkschaftlichen Ansatz zur Burnout-Prävention. Er spricht auf Veranstaltungen, Betriebsversammlungen und Kongressen. Der in Köln lebende Philosoph hat die Broschüre „Burnout – eine Folge der Neuen Organisation der Arbeit“ (herausgegeben von der AUL Herford) publiziert, deren Co-Autorin Martina Frenzel ist. Zudem ist Stephan Siemens Mitherausgeber des Buches zum Film „Work Hard – Play Hard.“ Die Initiative „Meine Zeit ist mein Leben“ ist derzeit für die Gewerkschaften IG BAU, IGBCE, IG Metall und ver.di tätig. Das Buch „Das unternehmerische Wir“ ist im Hamburger VSA-Verlag erschienen.
"Das unternehmerische Wir" - Formen der indirekten Steuerung in Unternehmen von Stephan Siemens und Martina Frenzel
12.03.2015
aus 50678 Köln
Die Buchveröffentlichung "Das unternehmerische Wir" stellt die Formen und vor allem auch die Ausmaße dar, die die indirekte Steuerung heute in Unternehmen annimmt. Doch was bedeutet das konkret für den jeweils einzelnen Mitarbeiter oder die einzelne Mitarbeiterin? Sehr subtil werden heute im Unternehmensalltag durch Teambildung Rollen zugewiesen. Führungsaufgaben werden von den Führungskräften nicht mehr wahrgenommen, sondern den Teams ...
Burnout, psychische Belastungen und überlange Arbeitszeiten: Auseinandersetzung mit der indirekten Steuerung in Unternehmen
05.03.2015
aus 50678 Köln
Burnout, psychische Belastungen und überlange Arbeitszeiten: Auseinandersetzung mit der indirekten Steuerung in Unternehmen Und so gerät jede/r Einzelne im Team mächtig unter Druck. Zudem setzt jede/r die anderen zusätzlich unter Druck: eine sozialtechnologische Verschiebung der unternehmerischen Führung auf die Teams - mittels des Wir-Gefühls. Andererseits werden so verdeckt - indirekt - erhöhte Verantwortung und Leistung von den einzelnen Teammitgliedern eingefordert. Um die Anforderungen zu erhöhen, wird jedes Team zudem noch in Konkurrenz zu weiteren ...
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