Rössner Rechtsanwälte Pressemappe Seite 4
Rössner Rechtsanwälte Pressemappe
Rössner Rechtsanwälte sind seit mehr als 35 Jahren im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts tätig. Wir analysieren Finanzprodukte und vertreten überwiegend Unternehmen und Privatpersonen sowie Kommunen und kommunale Versorgungsunternehmen bei Falschberatung durch Banken, Finanzdienstleister und Vermögensverwalter. Neben der Schadensregulierung fordern Rössner Rechtsanwälte Transparenz auf dem Finanzmarkt. Wir setzen uns damit aktiv für den Schutz von Kundenvermögen ein. Die Fokussierung auf die Vertretung Geschädigter schließt Interessenkollisionen aus. Zusätzlich werden Finanzierungsformen begutachtet und juristische Personen bei alternativen Finanzierungsmodellen beraten.
Schadensersatz für Kommunen in Sachsen – Entlastung für Steuerzahler
Schadensersatz für Kommunen in Sachsen – Entlastung für Steuerzahler
Rössner Rechtsanwälte sieht Chancen für Rettung verschuldeter Städte und Gemeinden
Dresden: Als erstes Bundesland hat Sachsen seinen Kommunen Schadensersatzklage wegen Swap-Geschäften empfohlen. So teilte das Sächsische Innenministerium Ende August mit.
Im März 2011 wurde von der Kanzlei Rössner Rechtsanwälte ein Urteil gegen die Deutsche Bank in einem ...
Bank- und Kapitalmarktrecht: Vertrieb von Cross Currency Swaps
Bank- und Kapitalmarktrecht: Vertrieb von Cross Currency Swaps
Neues Urteil gegen UniCredit (HypoVereinsbank)
Mit Urteil vom 04.07.2011 hat das Landgericht München I die UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank) verurteilt. Der Grund war der Vertrieb von Zinswährungssswaps (Cross Currency Swaps, CCS) an Privatanleger. Nun soll die Bank Schadensersatz zahlen.
Das Urteil reiht sich in seinem Ergebnis in eine Reihe von Entscheidungen unter ...
Bank und Kapitalmarktrecht: Verjährung
Bank und Kapitalmarktrecht: Verjährung
Möglichkeiten bei drohender Verjährung von Schadensersatzansprüchen
Die Sonderverjährungsfrist des § 37 a WpHG (Wertpapierhandelsgesetz der alten Fassung) gilt für Abschlüsse bis zum 04.08.2009. Das führt dazu, dass Schadensersatzansprüche gegen Banken im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften, Zertifikaten, Swaps oder anderen Finanzprodukten stichtagsbezogen nach Ablauf von drei Jahren ...
Bank und Kapitalmarktrecht: Griechenland-Krise trifft deutsche Anleger
Bank und Kapitalmarktrecht: Griechenland-Krise trifft deutsche Anleger
Die Griechenland-Krise trifft nun auch deutsche Anleger. Wegen der Wirtschaftskrise in Griechenland ist der Euro in den letzten Monaten stark unter Druck geraten. Besonders gegenüber dem Schweizer Franken hat der Euro stark an Wert verloren. Die Aufwertung des Schweizer Franken jedoch hat direkte Auswirkungen auf zahlreiche Finanzprodukte deutscher Banken.
Besonders ...
Cross Currency Swap: HypoVereinsbank (UniCredit Bank) zu Schadensersatz verurteilt
Cross Currency Swap: HypoVereinsbank (UniCredit Bank) zu Schadensersatz verurteilt
Geschädigten droht Verjährung
Stuttgart: Mit Urteil vom 10. Juni 2011 (Az. 8 O 32/11) hat das Landgericht Stuttgart die HypoVereinsbank (UniCredit Bank) erneut zum Schadensersatz verurteilt. Kläger war ein Privatanleger aus Baden-Württemberg. Verhandelt wurden Schäden, die aufgrund eines Cross Currency Swaps entstanden sind.
Bei einem Cross ...
Mogelpackung Zinsoptimierung
Mogelpackung Zinsoptimierung
Leitfaden für swap-geschädigte Unternehmen
(lifepr) Berlin, 08.06.2011, Unter dem Argument der "Zinsoptimierung" oder wurden in der Vergangenheit verschiedene strukturierte Finanzderivate an deutsche Unternehmen und Unternehmer vertrieben.
Unternehmen, die sich hier engagiert haben, haben mittlerweile zum Teil enorme Schäden erlitten. Schäden die bei einer Vielzahl von Unternehmen existenzbedrohend ...
Hilfestellung für Kommunen mit Swap-Schaden
Hilfestellung für Kommunen mit Swap-Schaden
Leitfaden zu Konsequenzen des BGH-Urteils für Kommunen erhältlich
München, 27.05.2011: Am 22.03.2011 sprach der Bundesgerichtshof (BGH) das erste Urteil in einem Swap-Fall. Im konkreten Fall ging es um einen mittelständischen Unternehmer, dem hochspekulative Zinsderivate (Spread Ladder Swaps) als Mittel zur Zinsoptimierung verkauft wurden. Die Deutsche Bank, die dem Unternehmen den Kauf ...
Bundesgerichtshof: Swap-Verfahren gehen weiter
Bundesgerichtshof: Swap-Verfahren gehen weiter
(München/Karlsruhe) In einem aktuellen Verfahren eines Mittelständlers aus dem norddeutschen Raum (XI ZR 314/09) wurde mit Beschluss vom 19.04.2011 nun auch der ersten Nichtzulassungsbeschwerde stattgegeben.
Das Verfahren um weitere Swap-Geschäfte der Deutschen Bank wurde die Revision vor dem XI. Zivilsenat des BGH zugelassen. Ein Verhandlungstermin ist noch nicht festgelegt.
Damit ist ...
Täglich droht Verjährung - Frist für Geschädigte im Bank- und Kapitalmarktrecht
Täglich droht Verjährung - Frist für Geschädigte im Bank- und Kapitalmarktrecht
(Rössner Rechtsanwälte, München): Für Schadensersatzansprüche gegen Banken und andere Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die in der Zeit vom 1. April 1998 bis zum Ablauf des 4. August 2009 entstanden sind, gilt noch die Sonderverjährungsfrist des § 37a WpHG a. F. Danach verjähren die Ansprüche taggenau nach Ablauf von drei Jahren nach Erwerb des ...
Spekulatives Finanzprodukt: LSM Swap der Deutschen Bank massenhaft vertrieben
Spekulatives Finanzprodukt: LSM Swap der Deutschen Bank massenhaft vertrieben
Nach Aussagen eines Mitarbeiters der Deutschen Bank wurde der sogenannte LSM (Long Short Momentum) Swap in Deutschland massenhaft vertrieben. Dieser Mitarbeiter allein soll bis zu 500 Kundengespräche zum LSM Swap geführt haben. Eine relativ hohe Abschlussquote bei der Zielgruppe "vermögende Privatkunden" (Fachbereich Private Wealth Management der Deutschen ...
BGH attestiert der Deutschen Bank schwerwiegenden Interessenkonflikt
BGH attestiert der Deutschen Bank schwerwiegenden Interessenkonflikt
Der BGH hatte mit Urteil vom 22.03.2011 (Az.: XI ZR 33/10) die Deutsche Bank vollumfänglich zu einer Schadensersatzzahlung an die Firma Ille Papier-Service GmbH verurteilt.
Nunmehr liegen die schriftlichen Urteilsgründe vor. Diese offenbaren einen schwerwiegenden Interessenkonflikt, in dem sich die Deutsche Bank bei der Strukturierung und dem Verkauf der sog. ...
Deutsche Bank droht erneute Niederlage
Deutsche Bank droht erneute Niederlage
Die Deutsche Bank hat im Zuge der Auseinandersetzung um sog. Spread-Ladder-Swaps vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln erneut eine Schlappe erlitten.
Im Rahmen der heutigen mündlichen Verhandlung machte der Senat deutlich, dass er beabsich-tige, der vor zwei Wochen ergangenen Entscheidung des BGH zu folgen und die Deutsche Bank wegen der Art und Weise des Vertriebs dieses Produkts zum Schadensersatz ...
Im Zwiespalt von Haushaltskonsolidierung und Spekulation - "Freispruch für Kämmerer
Im Zwiespalt von Haushaltskonsolidierung und Spekulation - "Freispruch" für Kämmerer
Mit Urteil vom 22.03.2011 hat der BGH die Deutsche Bank im Zusammenhang mit spekulativen Zinsswaps vollumfänglich zum Schadensersatz verurteilt. Das Verfahren betraf zwar ein mittelständisches Unternehmen. Die festgestellten Pflichtverletzungen lassen sich allerdings auch auf Kommunen übertragen. Der BGH hat einen schwerwiegenden Interessenkonflikt ...
Zweimal verurteilt: Münchmeyer Petersen Capital Austria AG
Zweimal verurteilt: Münchmeyer Petersen Capital Austria AG
München: Zweimal in kürzester Zeit hat das Landgericht München (Urteile vom 30.11.2010 Az: 28 O 8380/10 und vom 03.03.2011 Az: 22 O 1310/10) die Münchmeyer Petersen Capital Austria AG (Wien) wegen schwerwiegender Beratungs- und Prospektfehler zu 100% Schadensersatz verurteilt. Die Münchmeyer Petersen Capital Austriag AG ist eine Tochter der Hamburger MPC Gruppe. Erstritten ...
Swap-Geschäfte: Deutsche Bank unterliegt vor dem Bundesgerichtshof
Swap-Geschäfte: Deutsche Bank unterliegt vor dem Bundesgerichtshof
Karlsruhe: Die Deutsche Bank hat vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe eine empfindliche Schlappe erlitten. Der BGH hatte sich erstmals mit den von der Deutschen Bank im großen Stil vertriebenen, sog. Spread-Ladder-Swaps auseinandergesetzt.
Im Rahmen der mündlichen Verhandlung vom 08.02.2011 wurde die unzureichende Beratung der Deutschen Bank beim Verkauf ...
Urteilsverkündung des Bundesgerichtshof zu Swap-Geschäften
Urteilsverkündung des Bundesgerichtshof zu Swap-Geschäften
Rössner Rechtsanwälte erwarten eine Erhöhung des Anlegerschutz
Karlsruhe: Am 22.03.2011 findet die Urteilsverkündung des Bundesgerichtshofs (BGH) in Sachen Ille vs. Deutsche Bank (Az. XI ZR 33/10) statt. Der für Bank- und Kapitalmarktrecht zuständige 11. Zivilsenat des BGH befasste sich in der Verhandlung vom 8.2.2011 damit zum zweiten Mal seit 2006 mit ...
Harvest-Swap: Ein Produkt der Deutschen Bank
Harvest-Swap: Ein Produkt der Deutschen Bank
Schadensersatzprozess eines Privatkunden
Vor dem Landgericht Bielefeld fand am 21.02.2011 die bundesweit erste Gerichtsverhandlung in einer Harvest-Swap-Sache statt. Die Deutsche Bank war von einem ihrer Kunden auf Schadensersatz verklagt worden (Az. 6 C 249/10). Bei der Erörterung des Sach- und Streitstandes wurden unter anderem die Produktunterlagen der Deutschen Bank kritisch gesehen. Die ...
Dämpfer für die Deutsche Bank im Swap-Verfahren
Dämpfer für die Deutsche Bank im Swap-Verfahren
Droht eine neue Finanzkrise?
(Karlsruhe/Bundesgerichtshof, 8.2.2011) Mit dem Argument einer neuerlichen Finanzkrise versuchte die Deutsche Bank den Bundesgerichtshof (BGH) von seiner Auffassung zur Offenlegung negativer Marktwerte abzubringen. Dies ist in der mündlichen Verhandlung vom 08.02.2011 nicht gelungen. Der BGH hat sich vertieft mit der Struktur derartiger Finanzderivate befasst ...
Deutsche Bank Harvest Swap
Deutsche Bank Harvest Swap
Verjährung droht – Zahlungen durch Anleger stehen an
Nach Kenntnis von Rössner Rechtsanwälte wurde im Jahr 2008 der sogenannte "HARVEST SWAP" von der Deutschen Bank intensiv vertrieben. Mit dem "strukturierten EUR-Zinssatzswap mit Koppelung an den Deutsche Bank Balanced Currency Harvest (EUR) Index", wie er offiziell heisst, wurde Kunden eine hochriskante Währungsspekulation empfohlen. Viele Anleger haben ...
Swap-Geschäfte vor dem Bundesgerichtshof
Swap-Geschäfte vor dem Bundesgerichtshof
Rössner Rechtsanwälte begleiten BGH-Verfahren
Am 08.02.2011 befasst sich der für Bank- und Kapitalmarktrecht zuständige 11. Zivilsenat des BGH zum zweiten Mal seit 2006 mit Swap-Geschäften.
Der BGH hatte sich in seinem Beschluss vom 21.03.2006 lediglich mit dem spekulativen Charakter eines Swap-Geschäfts auseinandergesetzt und die Aufklärung der Bank in dem anhängigen Fall als ...
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