Rössner Rechtsanwälte Pressemappe Seite 3

Rössner Rechtsanwälte Pressemappe
Rössner Rechtsanwälte sind seit mehr als 35 Jahren im Bereich des Bank- und Kapitalmarktrechts tätig. Wir analysieren Finanzprodukte und vertreten überwiegend Unternehmen und Privatpersonen sowie Kommunen und kommunale Versorgungsunternehmen bei Falschberatung durch Banken, Finanzdienstleister und Vermögensverwalter. Neben der Schadensregulierung fordern Rössner Rechtsanwälte Transparenz auf dem Finanzmarkt. Wir setzen uns damit aktiv für den Schutz von Kundenvermögen ein. Die Fokussierung auf die Vertretung Geschädigter schließt Interessenkollisionen aus. Zusätzlich werden Finanzierungsformen begutachtet und juristische Personen bei alternativen Finanzierungsmodellen beraten.
Klagestrategie des ZWAV geht auf
07.11.2012
aus 81925 München
Klagestrategie des ZWAV geht aufAm 06.11.2012 fand vor dem Landgericht Stuttgart die erste mündliche Verhandlung des Zweckverbandes Wasser und Abwasser Vogtland gegen die LBBW statt. Gegenstand des Klageverfahrens sind Verluste aus einem Swap, den der Zweckverband im Jahre 2007 mit der ehemaligen Sachsen-LB, die im Jahr 2007 von der LBBW übernommen wurde, abgeschlossen hat. Die 6. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart (Az.: 6 0 123/12) hatte ...
Rössner Rechtsanwälte: Bundesgerichtshof (BGH) in Sachen Lehman Zertifikate
18.10.2012
aus 81925 München
Rössner Rechtsanwälte: Bundesgerichtshof (BGH) in Sachen Lehman ZertifikateIn der Revisionssache XI ZR 367/11 wegen Fehlberatung beim Verkauf von Lehman Zertifikaten hat der BGH am 16.10.2012 das Urteil des 17. Senates des OLG (17 U 213/10) aufgehoben. Die Sache wurde zur weiteren Sachverhaltsermittlung an das OLG Frankfurt zurückverwiesen. Hintergrund sind mehrere Pflichtverletzungen der beklagten Bank. So hatten Rössner Rechtsanwälte ...
LSM Swap: Urteil gegen die Deutsche Bank
24.07.2012
aus 81925 München
LSM Swap: Urteil gegen die Deutsche Bank Am 13.07.2012 (Az. 6 O 256/11) hat das Landgericht Karlsruhe die Deutsche Bank erneut in einem Swapverfahren wegen Falschberatung verurteilt. Dem Kläger drohten aus dem Swapvertrag bis Mitte 2013 Zahlungen in Höhe von insgesamt € 113.500,00 an die Deutsche Bank. Das Landgericht hat nun entschieden, dass die Deutsche Bank dem Kläger etwa € 36.000,00 zurückzahlen muss. Eben das ist der Betrag, ...
Fehlerhafte Anlageberatung der Deutschen Bank
16.07.2012
aus 81925 München
Fehlerhafte Anlageberatung der Deutschen Bank Urteil des Landgericht Frankfurt: Harvest Swap Frankfurt/München: Mit Urteil vom 23.06.2012 hat das Landgericht Frankfurt am Main die Deutsche Bank wegen fehlerhafter Anlageberatung zum Schadensersatz verurteilt (Az. 2-26 O 280/12). Kläger war ein Kunde aus dem sog. Private Wealth Management (PWM) Bereich der Deutschen Bank. Dieser Bereich der Bank betreut in erster Linie Privatkunden. ...
Bankenpraxis: Falsche Zinsabrechnung
13.07.2012
aus 81925 München
Bankenpraxis: Falsche Zinsabrechnung Schäden im 6-stelligen Bereich bei mittelständischen Unternehmen München/Berlin: Mittelständische Unternehmen wurden zuhauf durch deutsche Banken durch falsche Zinsabrechnungen geschädigt. Eine Überprüfung und die Erstellung finanzmathematischer Gutachten ergab, dass falsche Zinsabrechnungen der Banken ständige Praxis sind. Darlehenskonten wurden über Jahre hinweg falsch abgerechnet. Bei ...
Eingeknickt! UniCredit (HVB) nimmt Berufung zurück
04.06.2012
aus 81925 München
Eingeknickt! UniCredit (HVB) nimmt Berufung zurück Cross Currency Swaps: Verharmlosung von Risiken Dass das OLG München den Verrtrieb sog. Cross Currency Swaps kritisch sieht, wurde nun erneut bestätigt. Cross Currency Swaps (CCS) beinhalten den Tausch von Zinsen und Fremdwährungsbeträgen.Der hier vertriebene Swap war als Verbilligung eines Darlehens empfohlen worden, obwohl er mit diesem nichts zu tun hatte. Er war anfänglich ...
Anleihen der Praktiker AG - Sanierung auf Kosten der Anleger?
29.05.2012
aus 81925 München
Anleihen der Praktiker AG - Sanierung auf Kosten der Anleger? Praktiker ist angeschlagen – das ist nicht neu. Nun versucht das Unternehmen Anleihegläubiger an einer Sanierung zu beteiligen. Dies soll sowohl über Änderungen von Zinssätzen und dem teilweisen Verzicht auf den Nominalbetrag geschehen. Deshalb sollen die Anlagebedingungen der Praktiker AG geändert werden. Ein gefährliches Unterfangen, das den Anleger viel Geld kosten ...
OLG München: HVB nimmt Berufung in Sachen Cross Currency Swaps zurück
02.04.2012
aus 81925 München
OLG München: HVB nimmt Berufung in Sachen Cross Currency Swaps zurück Schadensersatz und Rückabwicklung für Geschädigte Mit Urteil vom 04.07.2011 hatte das LG München I die UniCredit, vormals HypoVereinsbank, wegen des Vertriebs von Cross Currency Swaps verurteilt. Kläger war ein bis dahin mit Finanztermingeschäften unerfahrenes Ehepaar. Cross Currency Swaps sind Finanztermingeschäfte. Bei diesen Geschäften tauschen Kunde ...
Harvest Swap: Landgericht Magdeburg verurteilt Deutsche Bank
23.03.2012
aus 81925 München
Harvest Swap: Landgericht Magdeburg verurteilt Deutsche Bank München/Magdeburg: Mit Urteil vom 13.03.2012 hat das Landgericht Magdeburg die Deutsche Bank zum Schadensersatz verurteilt (Aktenzeichen 9 O 897/11). Streitgegenstand war der sogenannte "Deutsche Bank Balanced Currency Harvest Swap". Kläger war ein Privatanleger, dessen Schaden ca. € 130.000,00 betrug, der vom Private Wealth Management der Deutschen Bank betreut wurde. Der ...
Auf ewig Dein
23.03.2012
aus 81925 München
Auf ewig Dein Anleihen für die Ewigkeit: Eine Mogelpackung Banken müssen bei der Anlageberatung richtig und vollständig über die Risiken und Chancen eines von ihnen empfohlenen Produkts aufklären. Dabei befinden sie sich fast immer in einem Interessenkonflikt: einerseits müssen sie das Interesse des Anlegers wahren, andererseits wollen sie an den von ihnen empfohlenen Produkten auch verdienen. Bei einem solchen Konflikt sollte ...
Harvest Swap: Deutsche Bank erneut zu Schadensersatz verurteilt
12.03.2012
aus 81925 München
Harvest Swap: Deutsche Bank erneut zu Schadensersatz verurteilt München/Berlin: Das Landgericht Berlin hat die Deutsche Bank mit Urteil vom 16.02.2012 (Az. 21 O 409/11) wegen des Verkauf eines Harvest Swap verurteilt. Geklagt hatte ein mittelständisches Unternehmen. Die Deutsche Bank hatte ihrem Kunden einen strukturierten Zinsswap auf den Deutsche Bank Balanced Currency Harvest Index verkauft (sog. "Harvest Swap"). Hierdurch war dem ...
DB Liquid Commodity Index: Gefährliche Rohstoffwetten der Deutschen Bank
08.03.2012
aus 81925 München
DB Liquid Commodity Index: Gefährliche Rohstoffwetten der Deutschen Bank Aktuell klagen Anleger vermehrt über Verluste aus Derivatgeschäften, die auf den DB Liquid Commodity Index (LCI) basieren. Vielen Bankkunden war ein sogenannter "strukturierter Swap mit Koppelung an den Deutsche Bank Liquid Commodity Index Mean Reversion Plus Excess Return" verkauft worden. Dass die Kunden dabei eine gefährliche Rohstoffwette eingingen, bei der die ...
Swap-geschädigte Kommunen
24.02.2012
aus 81925 München
Swap-geschädigte Kommunen Sonderpublikation zur Nichtigkeit spekulativer Finanzgeschäfte mit Kommunen erhältlich Für Swap-geschädigte Kommunen hat die Kanzlei Rössner Rechtsanwälte in München einen Aufsatz zur Nichtigkeit spekulativer Finanzgeschäfte vorgelegt. Dieser ist bei Eurojuris der Kanzlei unter info@roessner.dekostenlos erhältlich. Rössner Rechtsanwälte hatte im März 2011 das erste Swap-Urteil vor dem ...
Deutsche Bank zu € 15 Mio. Schadensersatz verurteilt
10.02.2012
aus 81925 München
Deutsche Bank zu € 15 Mio. Schadensersatz verurteilt Mit Urteil vom 02.02.2012 hat das LG Frankfurt , Az. 3-04 O 50/10, die Deutsche Bank zur Zahlung von € 15 Mio. Schadensersatz an den Reiseveranstalter Schauinsland Reisen verurteilt. Grundlage der Verurteilung war eine Beratung in Bezug auf Währungsoptionsgeschäfte zur Absicherung von Wechselkursrisiken. Die Deutsche Bank hatte Schauinsland Reisen zum Umgang mit Wechselkursrisiken ...
Deutsche Bank: Schäden durch neue Swap-Generation
31.01.2012
aus 81925 München
Deutsche Bank: Schäden durch neue Swap-Generation Die Serie von Verurteilungen setzt sich fort Nachdem die Deutsche Bank bereits mit dem von ihr verkauften Spread Ladder Swap an mittelständische Unternehmen ins Kreuzfeuer geraten war und in einem Aufsehen erregenden Prozeß vom Bundesgerichtshof am 22.03.2011 verurteilt wurde, wiederholt sich das Desaster jetzt mit vermögenden Privatkunden aus dem sog. Private Wealth Management. ...
Bank- und Kapitalmarktrecht: Hoffnung für geschädigte Lehman-Anleger
10.01.2012
aus 81925 München
Bank- und Kapitalmarktrecht: Hoffnung für geschädigte Lehman-Anleger Am 27.09.2011 hat der BGH ein für Anleger hoffnungsvolles Urteil gefällt (WM 2011, 2268), auch wenn der dortige Kläger in der Sache keinen Erfolg hatte. Der BGH hat die Anforderungen an die Beratung beim Verkauf von Zertifikaten zumindest in einem Punkt erheblich verschärft. Es geht um das sogenannte "allgemeine Emittentenrisiko", nämlich das Risiko, dass ...
Rückabwicklung von Cross Currency Swaps der HypoVereinsbank
02.01.2012
aus 81925 München
Rückabwicklung von Cross Currency Swaps der HypoVereinsbank Oberlandesgericht (OLG) Stuttgart: Vergleiche bei Swap-Schäden Vor dem OLG Stuttgart wurden am 14.12.2011 in zwei Swap-Verfahren (Aktenzeichen 9 U 101/11 und 9 U 123/11) gerichtliche Vergleiche geschlossen. Danach wurde die beklagte UniCredit Bank (vormals HypoVereinsbank) verpflichtet, die von ihr verkauften "Cross Currency Swaps" rückgängig zu machen. Das bedeutet, dass ...
Chance für Swap-geschädigte Kommunen in Sachsen
17.11.2011
aus 81925 München
Chance für Swap-geschädigte Kommunen in Sachsen Gerichtsstandwechsel nach Stuttgart Kommunen, die Swap-Geschäfte mit der Landesbank Sachsen (Sachsen LB) abgeschlossen haben, müssen ihre Schadensersatzforderungen nun in Stuttgart einklagen. Dort befindet sich der Sitz der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zu der die Sachsen LB seit 2008 gehört. Die Landesbank Sachsen (Sachsen LB) war eine Landesbank mit Sitz in Leipzig. Seit 26. ...
Denn sie ernten was sie säen: Privatanleger aus Berlin gewinnt Prozess gegen die Deutsche Bank
18.10.2011
aus 81925 München
Denn sie ernten was sie säen: Privatanleger aus Berlin gewinnt Prozess gegen die Deutsche Bank Produkt: Harvest Swap Berlin/München: Mit Urteil vom 13.09.2011 hat das Landgericht Berlin die Deutsche Bank wegen eines sogenannten "Harvest Swaps" zum Schadensersatz verurteilt. Kläger war ein Privatanleger aus Berlin, Beklagte war die Deutsche Bank. Der Schaden betrug ca. € 50.000,00 (Aktenzeichen 10 O 122/11). Beim Harvest Swap ...
Bank- und Kapitalmarktrecht: Verhandeln kann Verjährung hemmen
07.10.2011
aus 81925 München
Bank- und Kapitalmarktrecht: Verhandeln kann Verjährung hemmen Nicht nur zum Jahresende können Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung verjähren. Eine Verjährung kann auch durch die sog. dreijährige Sonderverjährungsfrist eintreten. Der Paragraph dazu heißt 37a WpHG a.F. und gilt im Zusammenhang mit Wertpapiergeschäften, Zertifikaten, Swaps oder ähnlichen Finanzprodukten, die bis zum 4. August 2009 abgeschlossen ...
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