Universität Basel Pressemappe
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Online-Kurse: Universität Basel kooperiert mit britischer Plattform FutureLearn
Online-Kurse: Universität Basel kooperiert mit britischer Plattform FutureLearnFutureLearn bietet Online-Kurse mit akademischem Hintergrund an, die offen und kostenlos für alle zugänglich sind - sogenannte Massive Open Online Courses (MOOCs). Die britische Plattform hat zurzeit mehr als 220 solcher Kurse im Angebot und zählt über einer Million registrierte Nutzerinnen und Nutzer. Gegen Ende dieses Jahres soll auf FutureLearn der erste ...
Männer und Frauen verarbeiten Emotionen unterschiedlich
Männer und Frauen verarbeiten Emotionen unterschiedlichBekannt ist, dass Frauen bewegende Ereignisse oft emotionaler bewerten als Männer. Ferner weiss man aus früheren Untersuchungen, dass Emotionen unsere Erinnerungen beeinflussen: Je emotionaler eine Situation ist, desto eher werden wir uns später daran erinnern. Ob dies der Grund dafür ist, dass Frauen bei vielen Gedächtnistests bessere Leistungen zeigen als Männer - dieser Frage ist ...
Men and Women Process Emotions Differently
Men and Women Process Emotions DifferentlyIt is known that women often consider emotional events to be more emotionally stimulating than men do. Earlier studies have shown that emotions influence our memory: the more emotional a situation is, the more likely we are to remember it. This raises the question as to whether women often outperform men in memory tests because of the way they process emotions. A research team from the University of ...
Parasiteneier aus der Keltenzeit in Basel gefunden
Parasiteneier aus der Keltenzeit in Basel gefunden Forschende der Integrativen Prähistorischen und Naturwissenschaftlichen Archäologie (IPNA) der Universität Basel untersuchten im Rahmen eines internationalen Projekts Proben aus der keltischen Siedlung Basel-Gasfabrik auf dem heutigen Areal von Novartis. Die Siedlung war um rund 100 v. Chr. bewohnt und gilt als eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten der Kelten in Mitteleuropa. Gefunden ...
Die Eiflecken der Buntbarsche: Wie in der Evolution neue Merkmale entstehen
Die Eiflecken der Buntbarsche: Wie in der Evolution neue Merkmale entstehenBiologische Evolution beruht im Allgemeinen auf der allmählichen Veränderung von Merkmalen durch natürliche oder sexuelle Selektion. Immer wieder werden jedoch komplexe Merkmale mit neuen Funktionen gebildet wie etwa Insektenflügel, Federn oder die Plazenta. Die Entstehung solcher evolutionärer Innovationen lässt sich oft nur schwer mit der schrittweisen ...
Von der Nase zum Knie: Gelenke mit körpereigenem Knorpel repariert
Von der Nase zum Knie: Gelenke mit körpereigenem Knorpel repariertKnorpelschäden an Gelenken treten häufig bei älteren Menschen als Folge von jahrelanger Abnutzung auf, regelmässig aber auch bei jüngeren nach Verletzungen und Unfällen. Solche Schäden können derzeit nur schwer geheilt werden und erfordern oft komplizierte Operationen mit darauf folgenden langwierigen Rehabilitationen. Eine neue Möglichkeit zeigt nun ein Team am ...
Lange Antibiotikatherapien wegen toleranter Bakterien
Lange Antibiotikatherapien wegen toleranter BakterienViele Bakterien sind von Natur aus nicht dauerhaft resistent, können aber ungünstige Lebensbedingungen wie eine Antibiotikabehandlung über Stunden bis Tage aushalten. Viele Forscher nehmen an, dass sich diese Keime in einer Art Schlafzustand befinden. Sie wachsen nicht und sind deshalb für viele Antibiotika nicht angreifbar. In mit Salmonellen infizierten Geweben spielen solche schlafenden ...
Gestörte mTOR-Signalwege beeinträchtigen zahlreiche Körperfunktionen
Gestörte mTOR-Signalwege beeinträchtigen zahlreiche KörperfunktionenDas Protein mTOR reguliert sowohl das zelluläre Wachstum als auch den Stoffwechsel und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten. In der Zelle kommt das Regulatorprotein in zwei funktionell und strukturell unterschiedlichen Proteinkomplexen vor, die als mTORC1 und mTORC2 bezeichnet werden. Die Forschungsgruppe um Prof. Michael Hall vom Biozentrum ...
Kleinstes Schweizer Kreuz - gebaut aus 20 Atomen
Kleinstes Schweizer Kreuz - gebaut aus 20 Atomen Seit den 1990er Jahren können Physiker direkten Einfluss auf Oberflächenstrukturen nehmen, indem sie einzelne Atome gezielt bewegen und positionieren. Eine Anzahl von Atom-Positionierungen konnten in der Vergangenheit auf leitenden oder halbleitenden Oberflächen hauptsächlich bei sehr tiefen Temperaturen durchgeführt werden. Dennoch stellt die Herstellung von künstlichen Strukturen auf ...
Neuer Masterstudiengang für 'Urban and Landscape Studies' an der Universität Basel
Neuer Masterstudiengang für "Urban and Landscape Studies" an der Universität BaselDer englischsprachige Studiengang "Urban and Landscape Studies" soll ab Beginn des Herbstsemesters 2016 angeboten werden. Er wird sich aktuellen Fragen der gesellschaftlichen, städtebaulichen und territorialen Entwicklung auf globaler Ebene widmen, und zwar aus den Perspektiven der Kunst-, Sozial- und Umweltwissenschaften. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Afrika. ...
Fettmoleküle helfen T-Zellen im Kampf gegen Leukämie
Fettmoleküle helfen T-Zellen im Kampf gegen LeukämieLeukämien werden auch als Blutkrebs bezeichnet und sind im akuten Zustand lebensbedrohlich, da die veränderten Blutzellen die Reifung gesunder Blutzellen verhindern. Zur Beseitigung der Krebszellen erhalten Erkrankte zuerst eine Chemotherapie, anschliessend versucht man mithilfe einer Knochenmarkspende, neue, gesunde Blutzellen aufzubauen. Trotz dieser Behandlung überleben bei manchen ...
Protein schärft Angriffsnadel von Salmonellen
Protein schärft Angriffsnadel von SalmonellenIn den Sommermonaten sind Infektionen mit Salmonellen wieder allgegenwärtig. Sie werden durch verunreinigte Nahrungsmittel wie Speiseeis oder rohe Eier aufgenommen und führen zu schweren Durchfallerkrankungen. Auch lebensbedrohliche Erkrankungen wie Typhus werden durch Salmonellen ausgelöst.Prof. Dirk Bumann vom Biozentrum der Universität Basel beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit den ...
Swiss Foundations Strongly Support Science
Swiss Foundations Strongly Support SciencePhilanthropy for science is the trend. The number of foundations specifically supporting science and higher education is increasing even faster than the already growing foundation sector. In the last twenty years, more and more foundations have declared the promotion of science their core purpose. According to a study by the Center for Philanthropy Studies at the University of Basel (CEPS), there are ...
Ein Fünftel der Schweizer Stiftungen unterstützt Wissenschaft
Ein Fünftel der Schweizer Stiftungen unterstützt WissenschaftPhilanthropie für die Wissenschaft liegt im Trend. Die Anzahl der Stiftungen, die einen Bezug zu Wissenschaft und Hochschulen in den Zweckbestimmungen aufweisen, wächst stärker als der ohnehin wachsende Stiftungssektor. Gerade in den letzten zwanzig Jahren hat Wissenschaftsförderung als Stiftungszweck deutlich an Bedeutung gewonnen. Gemäss einer Studie des Center for ...
Sport macht Muskeln und Nerven fit
Sport macht Muskeln und Nerven fitEs ist Frühling - Startschuss für alle Jogger. Dass man mit einem regelmässigen Lauf durch den Wald seine Muskeln fit macht, ist ein bekannter Effekt. Verantwortlich dafür ist das Protein PGC1a, das eine zentrale Rolle bei der Anpassung der Muskeln an die Trainingssituation spielt. Das Forschungsteam von Prof. Christoph Handschin vom Biozentrum der Universität Basel hat nun entdeckt, dass ein solches ...
Wie Gedächtnis und Schizophrenie zusammenhängen
Wie Gedächtnis und Schizophrenie zusammenhängen Sich für eine kurze Zeit Informationen merken zu können - zum Beispiel eine Telefonnummer -, ist eine grundlegende Fähigkeit des menschlichen Gehirns. Dieses sogenannte Arbeitsgedächtnis macht uns fähig, die uns umgebende Umwelt zu verstehen. Für die Aufrechterhaltung eines intakten Arbeitsgedächtnisses verwendet das Gehirn viel Energie - bei vielen psychiatrischen Erkrankungen ist es aber ...
Spiralförmig geordnete Elektronen- und Kernspins in Quantendrähten
Spiralförmig geordnete Elektronen- und Kernspins in QuantendrähtenFür ihr Experiment benutzten die Forscher um Prof. Dominik Zumbühl vom Departement Physik der Universität Basel sogenannte Quantendrähte aus dem Halbleiterwerkstoff Galliumarsenid. Dabei handelt es sich um eindimensionale Strukturen, bei denen sich Elektronen nur in einer Raumrichtung bewegen können.Bei Temperaturen über zehn Kelvin wiesen die Quantendrähte eine ...
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