World Wide Fund For Nature (WWF) Pressemappe Seite 5

World Wide Fund For Nature (WWF) Pressemappe
3. Bundeswaldinventur: WWF fordert mehr Engagement für naturnahe Wälder
08.10.2014
aus 10117 Berlin
3. Bundeswaldinventur: WWF fordert mehr Engagement für naturnahe WälderDie Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur kommentiert Jörg-Andreas Krüger, Leiter Biodiversität beim WWF Deutschland:"Deutschlands Wälder entwickeln sich in die richtige Richtung, weg von Monokulturen, hin zu mehr gemischten und stabileren Wäldern. Auf den Ergebnissen ausruhen können wir uns jedoch nicht. Die wichtige Rolle der Wälder für Artenvielfalt, Klimaschutz ...
Heißer Herbst für deutschen und europäischen Klimaschutz
08.10.2014
aus 10117 Berlin
Heißer Herbst für deutschen und europäischen KlimaschutzWWF fordert ergänzende Klimaschutzinstrumente zum desolaten EmissionshandelDer EU-Rat soll am 23. und 24. Oktober das EU-Klimapaket mit Klima- und Energiezielen für das Jahr 2030 verabschieden. Doch die Erwartungen des WWF an das Klimapaket sind gering. "Das EU-Klimapaket 2030 wird wohl ein klimapolitischer Windbeutel - ein Schaumschlägerprodukt ohne Substanz. Glaubwürdiger ...
Gericht beanstandet Elbvertiefung
02.10.2014
aus 10117 Berlin
Gericht beanstandet Elbvertiefung Zwischenerfolg für die Elbe: Bundesverwaltungsgericht moniert Fehler der Planung und wartet Entscheidung des EuGH zur Weservertiefung abDie endgültige gerichtliche Entscheidung über die geplante Elbvertiefung verzögert sich. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig verkündete heute, dass der Planfeststellungsbeschluss an mehreren Fehlern leide, die einzeln und in ihrer Gesamtschau zum Erfolg der ...
Globaler Burn-Out
30.09.2014
aus 10117 Berlin
Globaler Burn-OutDie Menschheit treibt ihren eigenen Planeten in einen gefährlichen Burn-Out. Der Grund: Zusammengenommen verbrauchen wir jedes Jahr 50 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Das ist das zentrale Ergebnis des "Living Planet Reports 2014", den die Naturschutzorganisation WWF am Dienstag in Berlin vorgelegt hat. Laut dem globalen ...
Ban Ki-Moon übernimmt Führung im Klimaschutz
22.09.2014
aus 10117 Berlin
Ban Ki-Moon übernimmt Führung im KlimaschutzUN-Sondergipfel macht Klimaschutz zur ChefsacheDer UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon hat zum Klima-Sondergipfel geladen und mehr als 120 Staats- und Regierungschefs sind der Einladung gefolgt - die deutsche Bundeskanzlerin hat abgesagt. Der Sondergipfel in New York gilt als ein wichtiger Termin auf dem Weg nach Paris, wenn dort im Dezember 2015 ein neues globales Klimaschutzabkommen beschlossen werden ...
Tanzen für den Klimaschutz
19.09.2014
aus 10117 Berlin
Tanzen für den KlimaschutzMit der Silent Climate Parade schließt sich Berlin dem weltgrößten Klimaschutzaktionstag vor dem UN Sondergipfel anDiesen Sonntag kommen Menschen weltweit zum größten Klimaschutzaktionstag zusammen, den es je gegeben hat. Mehr als 1.400 Organisationen mit Millionen von Mitgliedern rufen zur Teilnahme am "Peoples Climate March" auf, der in zahlreichen Städten im Vorfeld des UN Sondergipfels stattfindet. In Berlin ...
Japanische Walfänger an die Kette gelegt
18.09.2014
aus 10117 Berlin
Japanische Walfänger an die Kette gelegtWalfangkommission IWC verbietet pseudo-wissenschaftliche Waljagd. Die Jagd auf Wale für wissenschaftliche Forschungsprogramme wird mit sofortiger Wirkung unter strikte Kontrolle der Internationalen Walfangkommission (IWC) gestellt. Das hat die IWC heute bei ihrer Tagung im slowenischen Portorož beschlossen.Die Naturschutzorganisation WWF begrüßte die Entscheidung des Gremiums. "Illegaler kommerzieller ...
Gelbe Karte für Junckers Schattenkabinett
16.09.2014
aus 10117 Berlin
Gelbe Karte für Junckers SchattenkabinettWWF: EU-Parlament muss Juncker zu umweltpolitischen Korrekturen zwingenDer personelle Vorschlag für die neue EU-Kommission von Jean-Claude Juncker weist nach Einschätzung des WWF alarmierende Mängel auf. Das Modell einer wettbewerbsfähigen EU mit hohen Umweltstandards stehe aufgrund des Zuschnitts und der personellen Besetzung auf dem Spiel. Der WWF appelliert in einem Offenen Brief zusammen mit ...
Erste Hilfe für Haie und Rochen
12.09.2014
aus 10117 Berlin
Erste Hilfe für Haie und RochenWWF begrüßt Ausweitung des HaischutzesAb Sonntag stehen Mantarochen- und fünf Haiarten unter dem internationalen Schutz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES). Das heißt, Haie und Haiprodukte dürfen nur noch unter strengen Regeln international gehandelt werden. Die Neuregelungen betreffen Heringshai, Weißspitzen-Hochseehai sowie mehrere Hammerhai-und Rochenarten. Für den WWF war die Neuregelung ...
Aufs Pausenbrot statt in die Mülltonne
12.09.2014
aus 10117 Berlin
Aufs Pausenbrot statt in die MülltonneStündlich werden in Deutschland 400 Tonnen genießbare Lebensmittel verschwendet.Zum Auftakt ihres Engagements gegen Lebensmittelverschwendung hat die neu gegründete Initiative "Genießt uns!" am Freitag in Berlin Pausenbrote an Politiker verteilt. Dabei wurden ausschließlich Lebensmittel ausgegeben, die sonst als Abfall deklariert worden wären. Dazu zählen "hässliche" Äpfel, die nicht dem ...
Eine Chance für Katzenhai und Sandkorallen
28.08.2014
aus 10117 Berlin
Eine Chance für Katzenhai und SandkorallenGemeinsame Presseinformation von BUND, Mellumrat, NABU, Niedersächsischer Heimatbund, Schutzstation Wattenmeer, Verein Jordsand und WWF DeutschlandZum Internationalen Wattenmeertag: 19 Umweltorganisationen aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden fordern Schutz der Unterwasserwelt im WeltnaturerbeDer Unterwasserwelt des Wattenmeeres geht es weiterhin schlecht, obwohl dieses einmalige Gebiet an ...
Globale Wasserkrise trifft Deutschland
27.08.2014
aus 10117 Berlin
Globale Wasserkrise trifft DeutschlandWWF-Studie warnt vor "importiertem Wasserrisiko" in Zeiten der Globalisierung. Gemüse aus Spanien, Baumwolle und Kleidung aus Indien, Metalle aus Südafrika, Rosen aus Kenia, Phosphor aus China: Deutschland hat bei vielen Waren ein besorgniserregendes, "importiertes Wasserrisiko". Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Naturschutzorganisation WWF. "Von Reputationsschäden bis hin zu Standortschließungen, ...
Sachsen im Elch-Test
26.08.2014
aus 10117 Berlin
Sachsen im Elch-Test"Elch-Einwanderungsland": WWF fordert ManagementpläneInsbesondere die ostdeutschen Bundesländer sind nach WWF-Informationen Elch-Einwanderungsland. "Ein Elch in einem Dresdner Bürogebäude ist sicherlich auch zukünftig nicht an der Tagesordnung, aber Sachsen muss sich auf die Rückkehr der großen Hirsche vorbereiten", fordert Dr. Janosch Arnold, Referent Großsäuger beim WWF Deutschland. Die einst hierzulande ...
Stechen für die Umwelt
21.08.2014
aus 10117 Berlin
Stechen für die UmweltWWF startet Tattoo-Kampagne / Motive zeigen bedrohte TierartenDiese Aktion geht unter die Haut: Um auf den weltweiten Artenschwund aufmerksam zu machen, hat der WWF Russland eine Tattoo-Kampagne ins Leben gerufen. Hierzu haben sich die Umweltschützer mit 14 bekannten Tattoo-Künstlern zusammengetan, von denen jeder ein Motiv einer bedrohten Tierart entwickelt hat. Alle Interessierten, die sich eine der Vorlagen stechen ...
Ökologische Schuldenkrise
18.08.2014
aus 10117 Berlin
Ökologische Schuldenkrise Natürliche Ressourcen aufgebraucht: Ab 19. August lebt Menschheit auf Pump. / WWF: "Welterschöpfungstag" einen Tag früher als 2013. Am Dienstag hat die Menschheit die gesamten Ressourcen ausgenutzt, die unser Planet innerhalb eines Jahres regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Ab dann leben wir für den Rest von 2014 "auf Pump". Das teilte die Umweltschutzorganisation WWF in Berlin mit. Die ...
Hoffnung für Riesenhai Co.: Zahlreiche neue Meeresschutzgebiete in Europa
14.08.2014
aus 10117 Berlin
Hoffnung für Riesenhai Co.: Zahlreiche neue Meeresschutzgebiete in EuropaEs ist eine große Chance für unsere Meere und ein Riesenerfolg für den WWF. Vor der Küste Schottlands und Spaniens sind über 70 neue Meeresschutzgebiete ausgewiesen worden, Portugal will mit zwei gigantischen Regionen nachziehen. Das Besondere: Einige der Gebiete liegen in der Tiefsee. Wir stellen eine Auswahl der neuen Schutzgebiete und ihre ganz besonderen Bewohner ...
Erneut Wolf erschossen
13.08.2014
aus 10117 Berlin
Erneut Wolf erschossen- Wolf in Brandenburg illegal geschossen- WWF fordert Spezialeinheiten für UmweltkriminalitätSchon wieder wurde ein geschütztes und bedrohtes Wildtier in Deutschland illegal abgeschossen. Diesmal hat es einen Wolfsrüden nahe Beeskow (Brandenburg) erwischt. Vergangene Woche wurde das Tier nahe der B168 tot aufgefunden."Immer wieder verschwinden Wölfe in Deutschland spurlos. Wir können dann über die Gründe nur ...
Weltkatzentag (8.8.2014): Tod an der Stoßstange
07.08.2014
aus 10117 Berlin
Weltkatzentag (8.8.2014): Tod an der StoßstangeWWF: Verkehrsunfälle mit Iberischen Luchsen machen Artenschutzerfolge zunichteIn der zurückliegenden Woche starben auf den spanischen Autopistas erneut zwei Exemplare des Iberischen Luchses, eine der seltensten Raubkatzen der Welt. Es handelte sich um die Exemplare 14 und 15, die in diesem Jahr unter die Räder kamen. Damit übersteigt die Todesrate schon im August die Verluste des Vorjahres als ...
Die importierte Abholzung
06.08.2014
aus 10117 Berlin
Die importierte Abholzung- WWF-Studie über illegale Holzimporte: EU-Länder scheitern bei Waldschutz - Mangelhafte Kontrollen in DeutschlandDie Länder der Europäischen Union tun nicht genug gegen den illegalen Holzhandel. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung des WWF. In ihrem "EU Government Barometer" prüften die Umweltschützer, wie weit die Mitgliedsländer bei der Implementierung der europäischen Holzhandelsverordnung ...
Effiziente Klimaschutzbremser
23.07.2014
aus 10117 Berlin
Effiziente KlimaschutzbremserEU-Fortschrittsbericht mit mageren Zukunftsambitionen für EnergieeffizienzAnlässlich des heute in Brüssel vorgestellten Fortschrittsberichts zur EU-Energieeffizienz, kritisiert der WWF die daraus folgende Politikempfehlung. Während Europa bis zum Jahr 2020 scheinbar auf einem guten Kurs sei, drohe für 2030 ein deutlicheres Nachlassen der Ambitionen. "Mit der heutigen Entscheidung droht die EU-Kommission die hart ...
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