WWF - World Wide Fund For Nature Pressemappe Seite 11
WWF - World Wide Fund For Nature Pressemappe
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«. Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet. Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes. Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen. Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Fangverbot für Donau-Stör
Fangverbot für Donau-Stör
Bulgarien und Rumänien verbieten Stör-Fang und Kaviar-Handel
Die bulgarischen Behörden haben ein vierjähriges Fangverbot für Stören in der Donau und dem Schwarzen Meer bekannt gegeben. Auch der Handel mit Kaviar von wildlebenden Stören ist nun für vier Jahre untersagt. Damit schließt sich Bulgarien den Schutzbemühungen seines Nachbarlandes Rumänien an, das bereits 2006 die Störfischerei für zehn ...
Fischen ohne Grenzen: Ein Drittel der Weltmeere durch Fischerei schwer geschädigt
Fischen ohne Grenzen: Ein Drittel der Weltmeere durch Fischerei schwer geschädigt
WWF-Report: EU Flotte verdreifacht ihren Aktionsradius in 50 Jahren
Die Fangflotten der Weltfischerei breiten sich über den gesamten Globus aus und hinterlassen dabei Spuren. Seit 1950 haben sie ihren zerstörerischen Aktionsradius verzehnfacht: 100 Millionen Quadratkilometer werden so intensiv befischt, dass die Ökosysteme bereits stark geschädigt ...
Hunde sollen illegales Holz erschnüffeln
Hunde sollen illegales Holz erschnüffeln
Hündin Jarra und Welpe Willow gehen jetzt in die Hunde-Schnüffelschule. / WWF: Erste Erfolge bei Mahagoni-Tests.
Berlin - Anlässlich des Weltzolltags am 26. Januar berichtet die Umweltschutzorganisation WWF von einem neuen Ansatz im Kampf gegen den weltweiten Tropenholzschmuggel. Zukünftig könnten, so die Idee der Umweltschützer, Spürhunde im Frachtbereich an See- und Flughäfen nach ...
Angriff auf Wale unter falscher Flagge
Angriff auf Wale unter falscher Flagge
WWF und WDCS: Deutsche Forscher gefährden Wale mit riskanten Lärmexperimenten
Hamburg, 23.01.2011 - Forscher des Alfred Wegener Institut für Polarforschung führen derzeit riskante Lärmexperimente in der Antarktis durch. Die Versuche werden von WDCS und WWF scharf kritisiert. "Der Höllenlärm unter Wasser wird Kilometer weit übertragen und kann bei Walen und Robben massive Gehörschäden ...
Nichts zu lachen für die Drachen
Nichts zu lachen für die Drachen
Zum chinesischen "Jahr des Drachen" präsentiert der WWF die Top 5 der sonderbarsten Drachen der Tierwelt
Berlin - Alle zwölf Jahre wiederholt sich im chinesischen Horoskop das Jahr des Drachen, das am 23. Januar beginnt. Während wir den Drachen in Europa als bedrohliche Feuer speiende Kreatur aus Märchen und Sagen kennen, ist er in China ein berühmter Glücksbringer, der für den Frühling und ...
Grüne Gentechnik und Grüne Woche: Regierung fördert mit 400 Millionen Euro
Grüne Gentechnik und Grüne Woche: Regierung fördert mit 400 Millionen Euro
WWF: Kein Steuergeld für Grüne Gentechnik / Deutscher Öko-Anteil bei Landwirtschaft hinter Österreich, Estland und Tschechien.
Berlin - Zum Start der "Grünen Woche" und der geplanten Großdemonstration unter dem Motto "Wir haben es satt!" am Samstag in Berlin, kritisiert der WWF die Förderpolitik der Bundesregierung. Die ökologische werde gegenüber der ...
Überführung der Disney Fantasy
Überführung der Disney Fantasy
"Klage gegen Ausweisung der Ems als FFH-Gebiet endlich fallen lassen!"
Hamburg, Hannover, Papenburg - Anlässlich der Überführung der "Disney Fantasy" von Papenburg nach Emden weisen BUND, NABU und WWF auf die hohen ökonomischen und ökologischen Folgekosten hin, die die Überführungen nur weniger Kreuzfahrtschiffe verursachen.
Während die Steuerzahler für jedes Schiff durchschnittlich rund zehn ...
Sonntagsbraten für die Mülltonne
Sonntagsbraten für die Mülltonne
WWF-Expertin: "Als würden wir die Ernte eines Ackers von der Größe Mecklenburg-Vorpommerns einfach wegwerfen."
Studie: Weggeworfene Nahrungsmittel und ein ungesunder Fleischkonsum verschwenden vier Millionen Hektar Land.
Studie unter www.wwf.de/presse
Hintergrundinformationen unter www.fleischfrage.wwf.de
Interviews Tanja Dräger de Teran, WWF-Referentin Ernährung, Tel. 030-311 777 ...
Südafrika verliert 448 Nashörner
Südafrika verliert 448 Nashörner
Traurige Jahresbilanz: Wilderer erlegen 2011 fast 450 Nashörner. / WWF warnt vor "Zuspitzung der Wilderei-Krise".
* Interviews: Volker Homes, Leiter Artenschutz, WWF Deutschland, Tel. 030/311777-239, volker.homes@wwf.de
* Pressebilder unter www.wwf.de/presse
Berlin, 13. Januar 2012 Die Wilderei-Krise in Afrika spitzt sich nach Ansicht der Umweltschutzorganisation WWF weiter zu. So wurden nach ...
Containerwrack vor Neuseeland gesunken
Containerwrack vor Neuseeland gesunken
WWF warnt vor Schäden für Meeresumwelt durch Ölteppich und Ladung
Erneut herrscht Öl-Alarm vor Neuseelands Küste: Das Wrack des Containerschiffs Rena ist in stürmischer See auseinandergebrochen, das Heckteil ist vom Astrolabe Riff abgerutscht und versinkt im Meer. Das noch im Heck befindliche Öl fließt dabei ins Meer. Dem neuerlichen Ölteppich werden in dem artenreichen Gebiet laut WWF ...
Wale ersticken in Fischernetzen
Wale ersticken in Fischernetzen
UN-Bericht: Unnötiger Beifang bedroht Wale. / WWF fordert Verbesserung von Fischereimethoden.
Hintergrundinformationen unter www.cms.int/reports/small_cetaceans/index.htm
Interviews: Volker Homes, Leiter Artenschutz WWF Deutschland, 030-311 777 239
Berlin - Die weltweiten Bestände von Zahnwalen, wie Tümmler, Schweinswal und Delphin, sind in den vergangenen zehn Jahren dramatisch geschrumpft. Zu ...
Tierische Invasoren profitieren vom milden Winter
Tierische Invasoren profitieren vom milden Winter
Tierische Invasoren sind ökologisches und ökonomisches Problem
Asiatische Tigermücke überträgt gefährliche Krankheiten
Berlin, 05. Januar 2012 Die Umweltschutzorganisation WWF warnt davor, dass invasive und vom Menschen eingeschleppte Tierarten von dem ungewöhnlich milden Winter profitieren könnten. "Vor allem kälteempfindliche, nicht-heimische Tiere haben dank der hohen ...
Negativ-Rekord bei beschlagnahmtem Elfenbein
Negativ-Rekord bei beschlagnahmtem Elfenbein
2011 wurden mehr als 23 Tonnen illegales Elfenbein sichergestellt / WWF: Gründe sind steigende Nachfrage in Asien und Profi-Schmugglerbanden
Berlin - Ein trauriger Rekord: Mit über 23 Tonnen wurde dieses Jahr weltweit mehr illegales Elfenbein bei großen Beschlagnahmungen (über 800 Kilogramm) sichergestellt als jemals zuvor. Dies teilt TRAFFIC mit, die internationale ...
Umweltverträglich reisen: Chance für Mensch und Natur
Umweltverträglich reisen: Chance für Mensch und Natur
Neue Angebote für aktuelle Reisen in WWF-Projekte
Freiburg/Hamburg - Faszinierende Naturschätze liegen nicht nur in der Ferne, sondern oft direkt vor unserer Haustür. Wer umweltbewusst Urlaub machen will, kann in WWF-Naturschutzprojekte von Rügen über die Nordsee bis nach Borneo und Zentralafrika reisen und die Regionen hautnah erleben. Das Angebot des forum anders reisen (far) ...
Gericht untersagt Muschelimport in den Nationalpark Wattenmeer
Gericht untersagt Muschelimport in den Nationalpark Wattenmeer
Schutzstation Wattenmeer und WWF fordern Neubesinnung bei Muschelfischerei!
Hamburg/Husum - Zufrieden sind die Naturschutzverbände Schutzstation Wattenmeer und WWF mit einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes in Schleswig, nach dem der Import von Miesmuscheln aus entfernten Regionen in den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer unterbleiben müsse. Diese ...
Luchs, Nashorn Co: Die Gewinner und Verlierer 2011
Luchs, Nashorn Co: Die Gewinner und Verlierer 2011
Menschenverursachtes Artensterben und Waldzerstörung schreitet auch 2011 ungebremst voran.
Berlin - Die Umweltstiftung WWF zieht unter Artenschutzgesichtspunkten eine zweischneidige Jahresbilanz. Während sich die Lage von Nashorn, Stör, Irawadi-Delphin und Grauwal in 2011 weiter verschlechtert habe, können Europäischer Luchs, Berggorilla und Przewalski-Wildpferd etwas ...
EU Roadmap 2050: Die Zukunft ist erneuerbar und energieeffizient
EU Roadmap 2050: Die Zukunft ist erneuerbar und energieeffizient
WWF: Erneuerbare Energien und Energieeffizienz nicht teurer als Kohle, Gas und Kernkraft
Berlin - Zu der heute von der Europäischen Kommission in Brüssel vorgestellte Energy Roadmap 2050 erklärt Eberhard Brandes, Vorstand beim WWF Deutschland:
"Es ist gut, dass die Europäische Kommission endlich das Jahr 2050 für unsere Energiezukunft in den Blick nimmt. Die ...
WWF wirft Papierkonzern APP Greenwashing vor
WWF wirft Papierkonzern APP Greenwashing vor
Naturschützer belegen in Studie andauernden Kahlschlag des Papiermultis
Berlin - Der zur Sinar Mas Group gehörende Zellstofffabrikant Asia Pulp Paper (APP) hat seit 1984 in Indonesien mehr als zwei Millionen Hektar Tropenwald abgeholzt. Dies zeigt ein detaillierter Report von "Eyes on the Forest", einer Koalition verschiedener Umweltorganisationen, darunter auch der WWF. APP verspricht seit ...
WWF protestiert gegen brasilianisches Waldgesetz
WWF protestiert gegen brasilianisches Waldgesetz
SOS Amazonas: WWF-Aktivisten vor brasilianischer Botschaft
Über 63.000 Protest-Mails an brasilianische Regierung übergeben
Berlin - Mit lauten Samba-Trommeln, einem großen roten Notruf-Telefon und Protest-Plakaten hat der WWF heute vor der brasilianischen Botschaft in Berlin gegen die Abschwächung des brasilianischen Waldgesetzes demonstriert. Die Naturschützer hatten binnen einer ...
WWF-Stellungnahme zum Ausstieg Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll
WWF-Stellungnahme zum Ausstieg Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll
Schlag ins Gesicht der Weltöffentlichkeit
Nach dem Ausstieg Kanadas aus dem Kyoto-Protokoll erklärt Regine Günther, Leiterin des Klimabe-reichs beim WWF Deutschland: "Es ist empörend, dass Kanada die Dreistigkeit besitzt, nur zwei Tage nach Ende des UN-Klimagipfels in Durban aus dem Kyoto-Protokoll auszusteigen. Das Verhalten der kanadischen Regierung ist ein Schlag ins ...
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