Pressemitteilungen zum Thema "naeb-stromverbraucherschutz" Seite 2
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Pressemitteilungen zum Suchbegriff-Schlagwort naeb-stromverbraucherschutz
Kohleausstieg - und was dann?
NAEB 1901Mit großem Medienrummel wurde am 21. Dezember 2018 die letzte Steinkohlenzeche im Ruhrgebiet aufgegeben. In vielen Reden und Kommentaren zu diesem Ereignis fand ein wichtiger Grund für die über 50 Jahre lange Subvention der deutschen Steinkohleförderung keinerlei Erwähnung. Genannt wurde nur der Erhalt von Arbeitsplätzen. Viel wichtiger war den damaligen Regierungen aber, heimische Energieträger zu nutzen, um nicht vom Ausland ...
CO2-Zertifikate sind Gift für Arbeitsplätze und Wohlstand
NAEB 1905Viele Politiker, aber auch Wirtschaftsinstitute und sogar der Bundesrechnungshof empfehlen, die Kosten für den Kohlenstoffdioxidausstoß aus Brennstoffen zu erhöhen, um die Energiewende durchzusetzen. Die Energie aus Kohle und Erdöl soll so teurer werden als Strom aus Wind, Sonne und Biomasse in Kombination mit Erdgas. Damit würden die klassischen Brennstoffe für unsere sichere und preiswerte Stromversorgung unattraktiv werden. ...
Energiewender haben Physik abgewählt
NAEB 1904Die Energiewende soll gegen die physikalischen Gesetze durchgesetzt werden. Die maßgebenden Mitglieder der Bundesregierung und der Parteien haben offensichtlich schon in der Schule Physik abgewählt oder sie ignorieren ihre physikalischen Kenntnisse. Die Bundeskanzlerin ist für das Ignorieren physikalischer Gesetze ein herausragendes Beispiel. In der Ministerriege der Bundesrepublik und den Abgeordneten des Bundestages findet man kaum ...
Fake News über Ökostrom
Um die Energiewende durchzusetzen, ist Desinformation offenbar ein probates Mittel. Ökostrom wird als Retter für Umwelt und Klima gefeiert, Strom aus konventionellen Kraftwerken dagegen als Klimakiller verdammt. Über Kosten und physikalische Grenzen des Ökostroms informiert man die Bevölkerung nicht. Ende 2018 meldete die Deutsche Presseagentur (dpa): Erstmals haben die Ökoenergien in Deutschland eine höhere Stromkapazität als ...
Energiewende: Mehr Grünstrom geht nicht
Deutschland soll nach dem Willen der Bundesregierung und der Altparteien im Bundestag in einigen Jahrzehnten vollständig mit Strom aus sogenannt regenerativen Energien wie Wind, Sonne, Biomasse, Wasserkraft versorgt werden. Die Fakten über die derzeitige Versorgung und die Zukunftspläne werden dargestellt. Jede Grünstromanlage muss durch ein konventionelles Kraftwerk gleicher Leistung gestützt werden, das Strom erzeugt, wenn kein Wind weht ...
Grüner Strom ist Fake-Strom
Strom aus Wind, Sonne und Biogas soll Deutschland in Zukunft versorgen. Politik und Medien preisen diese Energiewende als den Weg in eine bessere Zukunft: Emissionen von schädlichen Abgasen würden vermieden, die Luft werde sauberer, die Umwelt werde weniger geschädigt und die Strompreise fielen, denn die Sonne schicke ja keine Rechnung. Unwissenheit und Wunschdenken führen zu solchen nicht erfüllbaren Äußerungen. Die Realität zeigt ein ...
Die Energiewendeziele sind unerreichbar, nur die Stromkosten steigen
Mit dem geplanten weiteren Ausbau der Wind-, Solar- und Biogasanlagen für die sogenannte Energiewende und dem Abschalten der Kernkraftwerke müssen die Stromkosten zwangsläufig weiter steigen. Ohne Brennstoffe bricht die industrielle Wirtschaft zusammen. Floriert die Industrie, nehmen automatisch die CO2-Emissionenzu. Die beiden angestrebten Ziele der Bundesregierung, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch zu verringern, sind Utopie; beides ...
Mit der GroKo steigen die Strompreise weiter
Die Kapitel über Energie und Umwelt des ausgehandelten Koalitionsvertrages zwischen der CDU, CSU und der SPD sind ein Zeugnis über die Unwissenheit der Vertragspartner auf diesem Gebiet. Er strotzt vor gegensätzlichen Absichtserklärungen und unerfüllbaren ideologischen Zukunftshoffnungen. Stromkosten und Mieten werden weiter steigen und unsere Umwelt wird weiter zerstört. Neue Behörden werden zusätzlich die Steuerlast vergrößern. [1] ...
Die technischen Grenzen des Ökostroms
Es ist wohl inzwischen allgemein bekannt, dass die Energiewende immer mehr zu einer wirtschaftlichen Katastrophe wird. Sie ist zu einer Umverteilung von unten nach oben mutiert. Die gesteckten Ziele wurden nicht erreicht. Brennstoffe wurden nicht eingespart. Die Erzeugungskosten des Ökostroms sind weit höher als die der konventionellen Kraftwerke ohne jede Aussicht, dass sich dies jemals ändern könnte. Für Wendestrom werden nach Angaben aus ...
Gewerkschaften gefährden die sichere Stromversorgung
Kohlekraftwerke werden nicht mehr ordentlich gewartet und Mitarbeiter erleiden empfindliche Einbußen an ihren Zulagen. Grund ist die Energiewende mit dem Verkauf des teuren Ökostroms im Mittel zu einem Zehntel des Vergütungspreises, also zu Dumping-Preisen, an den Strombörsen. Da Kohlekraftwerke in diese niedrigen Preise einsteigen müssen, erzielen sie keine Gewinne mehr und müssen Produktionskosten einsparen. Stilllegungen von ...
Die versteckten Kosten der Energiewende
Die EEG-Umlage wurde in 2018 um Bruchteile eines Cents reduziert. Strom ist jedoch nicht preiswerter geworden. Im Umlagetopf hatte sich zu viel Geld angesammelt, das den Stromkunden abgenommen wurde. Die Stromkosten steigen jedoch durch den Ausbau der Ökostromanlagen weiter. Die verdeckten Kosten werden schneller zunehmen als die offen ausgewiesene EEG-Umlage. Es wird immer schwieriger, die wachsenden Mengen des vom Wetter abhängigen stark ...
Energiewende am Ende: Was tun?
Langsam dämmert auch Bundespolitikern, dass eine "Energiewende" nicht möglich ist. Wirtschaftliche und physikalische Grenzen sind inzwischen erreicht oder auch schon überschritten. Die Energiewende ist zu einer gesetzlich sanktionierten Umverteilung von unten nach oben pervertiert. Es entsteht eine immer größere Kluft zwischen wohlhabenden Profiteuren und den einkommensschwachen Stromkunden, die aufgrund des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes ...
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