Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 11

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

DIW-Konjunkturbarometer Februar 2013: Deutsche Wirtschaft gewinnt an Schwung
DIW-Konjunkturbarometer Februar 2013: Deutsche Wirtschaft gewinnt an SchwungDas Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) weist für das Bruttoinlandsprodukt im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres ein Plus von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal aus. Damit beschleunigt sich die wirtschaftliche Entwicklung wieder deutlich, nachdem die deutsche Wirtschaft in einem sehr schwachen Schlussquartal 2012 im ...
EUROFRAME-Gruppe: Eurozone wächst erst 2014 wieder
EUROFRAME-Gruppe: Eurozone wächst erst 2014 wiederInfolge eines schwächeren außenwirtschaftlichen Umfelds, ausgeprägter Unsicherheit an den Finanzmärkten und einer stark dämpfenden Finanzpolitik ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im Euroraum im Jahr 2012 um 0,5 Prozent geschrumpft. Das geht aus der aktuellen "Winterprognose 2012/2013" der EUROFRAME-Gruppe europäischer Konjunkturforschungsinstitute (European Forecasting Research ...
Nachhaltige Finanzmärkte: Transaktionssteuer und hohe Eigenkapitalpuffer unverzichtbar
Nachhaltige Finanzmärkte: Transaktionssteuer und hohe Eigenkapitalpuffer unverzichtbarWas sind nachhaltige Finanzmärkte? Lässt sich das für den Umweltbereich geltende Leitbild der Nachhaltigkeit auf den Finanzmarkt übertragen? Entsprechen die in der Diskussion stehenden Regulierungsvorschläge dem Konzept der Nachhaltigkeit? In einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) kommt Forschungsdirektorin ...
Schwächephase der deutschen Wirtschaft ist bereits überwunden
Schwächephase der deutschen Wirtschaft ist bereits überwunden Die deutsche Wirtschaft ist im Schlussquartal 2012 um mehr als ein halbes Prozent geschrumpft (-0,6 Prozent). Dies lag an der im Herbst deutlich rückläufigen Entwicklung in der Industrie. "Im Zuge der Eurokrise mussten sich viele Unternehmen an schrumpfende Absatzmärkte anpassen, und auch im Inland hat die Unsicherheit über die weitere Entwicklung zu einer merklichen ...
Solo-Selbständigkeit: Freiheit oder Not?
Solo-Selbständigkeit: Freiheit oder Not?Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten als Solo-Selbständige, also auf eigene Rechnung und ohne Angestellte. Zwischen 2000 und 2011 ist die Zahl dieser Ein-Personen-Unternehmen einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zufolge um rund 40 Prozent auf etwa 2,6 Millionen angewachsen. Damit sind mittlerweile rund 57 Prozent aller Selbständigen in Deutschland ...
Arbeit statt Ruhestand: Die Zahl der erwerbstätigen Senioren steigt rasant
Arbeit statt Ruhestand: Die Zahl der erwerbstätigen Senioren steigt rasant Immer mehr Menschen im Rentenalter arbeiten. In Deutschland ist die Zahl der Erwerbstätigen in keiner anderen Altersgruppe so rasant gestiegen wie bei den Über-65-Jährigen. Gab es im Jahr 2001 knapp 400.000 erwerbstätige Senioren, so waren es 2011 mit fast 800.000 doppelt so viele. Ihre Anzahl wird weiter zunehmen, prognostiziert Karl Brenke, Arbeitsmarktexperte am ...
Marcel Fratzscher neuer Präsident des DIW Berlin
Marcel Fratzscher neuer Präsident des DIW Berlin Das Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat den Leiter der Abteilung "Internationale wirtschaftspolitische Analysen" bei der Europäischen Zentralbank, Marcel Fratzscher, zum neuen Präsidenten des Berliner Forschungsinstituts bestellt. Der 42-jährige Volkswirt wird sein neues Amt am 1. Februar 2013 antreten. "Wir sind hoch erfreut und auch stolz, dass wir ...
DIW Berlin: Schlussstrich unter eine schwierige Phase
DIW Berlin: Schlussstrich unter eine schwierige PhaseWie der Landesrechnungshof Berlin in seinem jüngsten Leistungsbericht feststellt, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) für den Zeitraum 2000 bis 2009 in den Jahren 2010 bis 2012 rund 685 000 Euro an Zuwendungen an das Land Berlin zurückgezahlt. Als Konsequenz aus den im Herbst 2009 erhobenen Beanstandungen des Rechnungshofs hat das Institut nach dem Rücktritt ...
DIW-Konjunkturbarometer Januar 2013: Deutsche Wirtschaft dürfte allmählich wieder Fahrt aufnehmen
DIW-Konjunkturbarometer Januar 2013: Deutsche Wirtschaft dürfte allmählich wieder Fahrt aufnehmenDas Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) weist für das erste Vierteljahr des laufenden Jahres ein Plus von 0,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Damit beschleunigt sich die wirtschaftliche Entwicklung deutlich gegenüber dem Schlussquartal des vergangenen Jahres, für das das ...
Mütter mit geringer Bildung haben häufiger ungesunde Kinder
Mütter mit geringer Bildung haben häufiger ungesunde KinderHauptschulabschluss geht mit einem doppelt so hohen Risiko einer Frühgeburt einher wie Abitur - Jugendliche leben umso gesünder, je höher die Bildung ihrer Mutter istJugendliche rauchen häufiger, treiben seltener Sport, sind öfter übergewichtig und schätzen ihre eigene Gesundheit schlechter ein, je niedriger der Bildungsabschluss ihrer Mutter ist. Eine gesundheitliche ...
Familiärer Hintergrund hat großen Einfluss auf Zukunftschancen
Familiärer Hintergrund hat großen Einfluss auf Zukunftschancen Persönliche Einkommenssituation und Bildungserfolg sind in Deutschland in hohem Maße vorgegeben - Chancengleichheit auch im internationalen Vergleich geringDas Elternhaus hat in Deutschland einen erheblichen Einfluss auf den beruflichen Erfolg der Menschen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage von ...
Managerinnen-Barometer 2013: Frauenanteil in Spitzenpositionen deutscher Unternehmen steigt leicht
Managerinnen-Barometer 2013: Frauenanteil in Spitzenpositionen deutscher Unternehmen steigt leichtMit Frauen besetzte Vorstands- und Aufsichtsratsposten sind nach wie vor eher selten - Größere Zuwächse bei den DAX-30-UnternehmenDer Frauenanteil in Aufsichtsräten und Vorständen großer deutscher Unternehmen ist 2012 etwas gestiegen, verharrt aber weiterhin auf niedrigem Niveau. Das ist das Ergebnis des neuesten Managerinnen-Barometers des ...
Deutsche Wirtschaft bald wieder auf Wachstumskurs
Deutsche Wirtschaft bald wieder auf Wachstumskurs Im Jahr 2012 ist die deutsche Wirtschaft um 0,7 Prozent gewachsen, wie das Statistische Bundesamt heute mitgeteilt hat. "Das ständige Aufflammen der Krise im Euroraum - zunächst im Sommer 2011 und dann wieder im Sommer vergangenen Jahres - hat das Wachstum der deutschen Wirtschaft belastet", erläutert Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW ...
Konjunkturaussichten für Deutschland hellen sich schnell wieder auf
Konjunkturaussichten für Deutschland hellen sich schnell wieder auf Das Bruttoinlandsprodukt wächst trotz der Krise im Euroraum weiter, im kommenden Jahr sogar um über zwei Prozent - Haushaltskonsolidierung ist noch nicht abgeschlossenDie deutsche Wirtschaft ist aufgrund einer schwachen zweiten Jahreshälfte im Jahr 2012 lediglich um 0,8 Prozent gewachsen. Doch die gebremste Dynamik hält nicht lange an: Bereits in diesem Jahr wird das ...
Drohendem Arbeitskräftemangel auf dem Pflegemarkt kann entgegengewirkt werden
Drohendem Arbeitskräftemangel auf dem Pflegemarkt kann entgegengewirkt werden Im Bereich der Langzeitpflege ist aufgrund der demografischen Entwicklung in der Mitte des Jahrhunderts mit einer Arbeitskräftelücke von bis zu einer Million zu rechnen. Dieser Mangel würde jedoch weit weniger dramatisch ausfallen, wenn man den medizinischen Fortschritt sowie das verbesserte Gesundheitsverhalten der Menschen berücksichtigt. Zu diesem Ergebnis ...
DIW-Konjunkturbarometer Dezember 2012: Deutsche Wirtschaft wird Schwächephase bald überwinden
DIW-Konjunkturbarometer Dezember 2012: Deutsche Wirtschaft wird Schwächephase bald überwinden Im Schlussquartal 2012 wird die deutsche Wirtschaft um voraussichtlich 0,2 Prozent schrumpfen. Dies zeigt das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Dezember an. "Die Abkühlung der Weltkonjunktur und die Krise im Euroraum belasten die deutsche Wirtschaft im Winterhalbjahr spürbar, die Flaute wird aber ...
Riester-Rente wird nach wie vor kontrovers beurteilt
Riester-Rente wird nach wie vor kontrovers beurteiltAktiver Senior plusNeues Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung erschienenIn der Beurteilung der Riester-Rente aus wissenschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Sicht bestehen bis heute erhebliche Differenzen, und der Dialog ist keineswegs spannungsfrei. Das neu erschienene "Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung" des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt ...
Brandenburg liegt bei erneuerbaren Energien an der Spitze
Brandenburg liegt bei erneuerbaren Energien an der Spitze Bayern holt im Ländervergleich stark auf - DIW Berlin sieht Nachholbedarf in StadtstaatenBrandenburg ist im Bereich der erneuerbaren Energien das führende Bundesland. Knapp dahinter folgt im Bundesländervergleich Bayern, das sich gegenüber 2010 um fünf Plätze verbessern konnte. Schlusslichter sind Berlin und Hamburg. Das geht aus einer Studie hervor, die das Deutsche Institut für ...
DIW Berlin: Prüfung bestanden!
DIW Berlin: Prüfung bestanden!Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat am 29. November 2012 Bund und Ländern empfohlen, das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.) weiterhin als Forschungseinrichtung zu fördern.Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende des DIW Berlin, Gert G. Wagner: "Das Evaluationsergebnis belegt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIW Berlin hervorragende Forschungs-, Beratungs- und ...
Industrielle Entwicklung: Deutschland expandiert kräftig, Frankreich verliert den Anschluss
Industrielle Entwicklung: Deutschland expandiert kräftig, Frankreich verliert den AnschlussDie Staaten in der EU driften bei der Wettbewerbsfähigkeit auseinander, wie sich an der Industrieentwicklung in den beiden größten Mitgliedsstaaten - Deutschland und Frankreich - zeigt. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Während die deutsche Industrie ihre Stellung innerhalb ...
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