Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 13

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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.

Frauen in Führungspositionen: Positive Entwicklung auf unteren und mittleren Ebenen
Frauen in Führungspositionen: Positive Entwicklung auf unteren und mittleren EbenenSpitzengremien nach wie vor eine Männerdomäne - Verdienstlücke wird langsam kleiner Der Anteil von Frauen in Führungspositionen der deutschen Privatwirtschaft ist in den Jahren 2001 bis 2010 von 22 auf 30 Prozent gestiegen. Die überwältigende Mehrheit aller Führungspositionen wird mit 70 Prozent aber immer noch von Männern eingenommen. In den Vorständen ...
Energiewende braucht private Investoren
Energiewende braucht private Investoren Die Organisation der Energiewende gehört momentan zu den dringlichsten öffentlichen Aufgaben und erfordert erhebliche Investitionen. Wegen der Ausgaben für die Bankenrettung und den Fiskalpakt sowie wegen der Schuldenbremse ist der Staat allerdings in seinen finanziellen Möglichkeiten beschränkt. Ohne privates Kapital ist die Energiewende deshalb nicht finanzierbar. Als Gegenleistung für die ...
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2012: Aussichten für deutsche Wirtschaft bleiben gedämpft
DIW-Konjunkturbarometer Juli 2012: Aussichten für deutsche Wirtschaft bleiben gedämpft Die Turbulenzen im Euroraum bleiben eine Belastung für das Wachstum in Deutschland. Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt ein schwaches Plus beim Bruttoinlandsprodukt von 0,3 Prozent für das dritte Vierteljahr an, nach voraussichtlich 0,2 Prozent im zweiten Quartal. "Deutschland kann sich nicht ...
Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Betriebliche Ausbildung verbessert Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Betriebliche Ausbildung verbessert Chancen auf dem Arbeitsmarkt Die Jugendarbeitslosigkeit in Europa ist infolge der Krisen der letzten Jahre kräftig angestiegen. In manchen Ländern wie Spanien und Griechenland erreichte die Jugendarbeitslosenquote bisher nicht gekannte Höhen, in der gesamten EU ist sie mehr als doppelt so hoch wie die der Erwachsenen. Allerdings ist die Zahl der Erwerbslosen unter den ...
Vermögensabgaben - ein Beitrag zur Sanierung der Staatsfinanzen in Europa
Vermögensabgaben - ein Beitrag zur Sanierung der Staatsfinanzen in Europa Zwangsanleihen und einmalige Vermögensabgaben auf höhere Privatvermögen könnten zur Refinanzierung und zum Abbau der Staatsschulden in Europa herangezogen werden, ohne dass eine Dämpfung der Konsumnachfrage zu befürchten wäre. Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ergeben für Deutschland ein Aufkommen von etwa 230 ...
Krise im Euroraum holt die deutsche Wirtschaft ein
Krise im Euroraum holt die deutsche Wirtschaft ein Die Krise im Euroraum bremst die deutsche Wirtschaft stärker als zunächst erwartet. Im Jahresdurchschnitt wird die Wirtschaft nur um ein Prozent wachsen. Dabei wird die Konjunktur hauptsächlich von der Binnenwirtschaft gestützt, die deutsche Exportindustrie wird erst um die Jahreswende wieder anziehen. Im nächsten Jahr liegt die Wachstumsrate dann bei knapp zwei Prozent. Die schwache ...
Atomausstieg beeinflusst Strompreise kaum
Atomausstieg beeinflusst Strompreise kaum Der Atomausstieg führt nicht notwendigerweise zu höheren Preisen, insbesondere wenn der Stromverbrauch nicht ansteigt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Darin untersucht das DIW Berlin, wie sich der Atomausstieg auf die Strompreise, den Klimaschutz und die Kraftwerksinvestitionen in Deutschland ...
DIW-Konjunkturbarometer Juni 2012: Krise im Euroraum belastet im Sommerhalbjahr die deutsche Wirtschaft
DIW-Konjunkturbarometer Juni 2012: Krise im Euroraum belastet im Sommerhalbjahr die deutsche Wirtschaft Die deutsche Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal deutlich an Fahrt verloren haben. Darauf deutet das DIW-Konjunkturbarometer hin, das einen Anstieg von nur noch knapp 0,2 Prozent gegenüber dem ersten Vierteljahr anzeigt. "Die Krise im Euroraum dürfte die Exporte merklich dämpfen und zu einer wieder zunehmenden Zurückhaltung bei der ...
Führende Sicherheits- und Privatsphärenforscher treffen sich in Berlin
Führende Sicherheits- und Privatsphärenforscher treffen sich in Berlin Die führenden Forscher im Bereich Ökonomie der Sicherheit und Privatsphäre treffen sich in diesem Jahr in Berlin, um sich beim 11. internationalen Workshop on the Economics of Information Security (WEIS 2012) vom 25. bis 26. Juni 2012 auszutauschen. Der international renommierte Workshop wird in diesem Jahr vom DIW Berlin und der Westfälischen Wilhelms-Universität ...
"Grüne Investitionen als Motor für die europäische Konjunktur
"Grüne" Investitionen als Motor für die europäische Konjunktur "Grüne" Investitionen in Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Stromnetze könnten in einem Europäischen Wachstumspaket eine zentrale Rolle spielen. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) mit dem Pariser Institut für Nachhaltige Entwicklung und Internationale Beziehungen (IDDRI). Der jährliche ...
Regulierung netzbasierter Sektoren: Neues Vierteljahresheft zur Wirtschaftsforschung erschienen
Regulierung netzbasierter Sektoren: Neues Vierteljahresheft zur Wirtschaftsforschung erschienen Die jüngsten Diskussionen über die Durchleitungspreise im Strom- und Gassektor, die Höhe der Bahn- und Wasserpreise sowie die Regulierung digitaler Netze im Telekommunikationssektor machen deutlich, dass effiziente staatliche Eingriffe an die technologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Sektoren angepasst werden müssen. ...
Nicht nur Autofahren wird teurer: Öffentlicher Verkehr zieht nach
Nicht nur Autofahren wird teurer: Öffentlicher Verkehr zieht nach Die Kosten für Mobilität sind in den letzten 20 Jahren deutlich stärker gestiegen als die Lebenshaltungskosten insgesamt. Dabei sind die Kosten für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Durchschnitt sogar stärker gestiegen als die Kosten für das Autofahren. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Personenverkehrs-Studie des Deutschen Instituts für ...
Einkommen, Bildung, Gesundheit und Glück: neue Ergebnisse der größten Langzeitstudie Deutschlands
Einkommen, Bildung, Gesundheit und Glück: neue Ergebnisse der größten Langzeitstudie Deutschlands 10. SOEP-Nutzerkonferenz vom 28. - 29. Juni in Berlin Welche gesundheitlichen Folgen hat die ungleiche Verteilung von Einkommen? Sind Privatschüler erfolgreicher als andere? Beeinflusst Luftverschmutzung unsere Lebenszufriedenheit? Auf der 10. SOEP-Nutzerkonferenz (SOEP User Conference) präsentieren Wissenschaftlerinnen und ...
Babyboomer: Brüchigere Erwerbsverläufe mit Auswirkungen auf die Rente
Babyboomer: Brüchigere Erwerbsverläufe mit Auswirkungen auf die Rente Die Erwerbsverläufe der Babyboomer unterscheiden sich deutlich von denen vorangegangener Jahrgänge. Sie sind häufig geprägt von Phasen der Arbeitslosigkeit oder Teilzeitarbeit, aber auch von einem Rückgang ausschließlicher Tätigkeit im Haushalt. Das wirkt sich auch auf die Rentenanwartschaften aus. In einer neuen Studie, an der unter anderen das Deutsche ...
Konjunkturbarometer Mai 2012: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs
Konjunkturbarometer Mai 2012: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs Nach dem überraschend starken Auftaktquartal dürfte der Aufschwung im zweiten Vierteljahr anhalten. Das DIW-Konjunkturbarometer zeigt mit 0,3 Prozent jedoch ein im Vergleich zur Vorquartal leicht gedämpftes Tempo an. "Die Unternehmensstimmung hat sich zuletzt zwar eingetrübt, die Industrie wird ihre Produktion aber wohl weiter ausdehnen", so DIW-Konjunkturchef Ferdinand ...
Stromnetze in Deutschland behutsam erneuern
Stromnetze in Deutschland behutsam erneuern DIW Berlin: Deutsche und europäische Pläne für den Ausbau können in aller Ruhe diskutiert werden Die Modernisierung und der Ausbau der Stromübertragungsnetze kommen in Deutschland langsam, aber kontinuierlich voran. Kurzfristig wird es keine Netzlücken geben, trotz des Atomausstiegs. "Es ist genug Zeit, den weiteren Netzausbau gründlich zu planen", sagt Christian von Hirschhausen, ...
DIW Berlin: Deutsche Wirtschaft überrascht mit kräftigem Jahresauftakt
DIW Berlin: Deutsche Wirtschaft überrascht mit kräftigem Jahresauftakt Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend kräftig um 0,5 Prozent gewachsen. Dieser Zuwachs gleicht den Rückgang der Wirtschaftsleistung im Schlussquartal mehr als aus. Nach Auffassung von Ferdinand Fichtner, Konjunkturchef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), dürfte sich die spürbare Belebung fortsetzen: "Vor allem die ...
Gewinnverlagerungen multinationaler Unternehmen: Zinsschranke greift trotz Freigrenze
Gewinnverlagerungen multinationaler Unternehmen: Zinsschranke greift trotz Freigrenze Die seit dem Jahr 2008 geltende Zinsschranke ist trotz der Freigrenze von drei Millionen Euro grundsätzlich geeignet, die Gewinnverlagerungen multinationaler Unternehmen einzudämmen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in einer aktuellen Studie. "Obwohl aufgrund der Freigrenze von drei Millionen Euro nur ...
SOEP-Studie: Am Lebensabend sind Menschen überzeugt, ihr Leben im Griff zu haben
SOEP-Studie: Am Lebensabend sind Menschen überzeugt, ihr Leben im Griff zu haben An ihrem Lebensabend sind die meisten Menschen davon überzeugt, ihr Schicksal selbst in der Hand zu halten – auch wenn sie tatsächlich die Kontrolle über ihr Leben zunehmend verlieren. Das ist das Ergebnis einer jetzt in der amerikanischen Zeitschrift "Developmental Psychology" erschienenen Studie auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels ...
DIW Berlin: Unternehmensforschung wandert nicht ins Ausland ab
DIW Berlin: Unternehmensforschung wandert nicht ins Ausland ab Ausländische Unternehmen steigern Forschungsaufwendungen in Deutschland Deutsche Unternehmen forschen zunehmend in Asien sowie Mittel- und Osteuropa Deutschland ist ein attraktiver Forschungsstandort: Deutsche und ausländische Unternehmen haben hierzulande ihre Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) seit 2001 um ein Drittel erhöht auf rund 45 ...
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