Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 17
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe
Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.
Beschlüsse des EU-Gipfels: Überraschend großzügig, überraschend unkonkret
Beschlüsse des EU-Gipfels: Überraschend großzügig, überraschend unkonkret
Kommentar von Ansgar Belke und Christian Dreger
"Die Beschlüsse des Gipfels überraschen hinsichtlich des Ausmaßes und der Großzügigkeit der finanziellen Unterstützung Griechenlands durch den Steuerzahler. Private Investoren hingegen werden unserer Einschätzung nach nicht hinreichend einbezogen, um die griechischen Staatsschulden mittelfristig tragbar zu ...
Akademiker spenden mehr Geld, aber nicht mehr Blut
Akademiker spenden mehr Geld, aber nicht mehr Blut
DIW-Studie untersucht Geld- und Blutspender nach ökonomischen und sozialen Merkmalen – Glückliche Menschen spenden mehr
Frauen spenden mehr als Männer, Alte mehr als Junge, Menschen in Westdeutschland mehr als in Ostdeutschland, Akademiker am meisten. Das alles, so zeigt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Basis der Erhebung ...
Verbraucherumfragen für Konsumprognosen besser nutzen
Verbraucherumfragen für Konsumprognosen besser nutzen
Konsumprognosen könnten wesentlich treffsicherer sein, wenn bestehende Umfragen besser ausgewertet würden. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin in einer aktuellen Studie. Die DIW-Experten Christian Dreger und Konstantin Kholodilin haben einen Frühindikator für den privaten Verbrauch entwickelt, der auf dem Konsumentenvertrauen der Europäischen Kommission basiert. Mit dem neuen ...
Sommergrundlinien 2011
Sommergrundlinien 2011
Exportindustrie punktet im Wettbewerb
Privater Konsum gewinnt an Fahrt
Beschäftigungsaufbau setzt sich fort
Löhne dürften kräftig steigen
Trotz steigender Einnahmen aufgrund hoher Schulden keine Spielräume für Steuersenkungen
6. Juli 2011. Die deutsche Konjunktur wird nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auch 2011 kaum an Fahrt verlieren. ...
DIW-Konjunkturbarometer Juni 2011: Wachstumsdelle im zweiten Quartal
DIW-Konjunkturbarometer Juni 2011: Wachstumsdelle im zweiten Quartal
Gegenüber dem starken ersten Quartal dürfte die deutsche Wirtschaft zwischen April und Juni allenfalls um 0,4 Prozent zugelegt haben. Denn auch wenn die Stimmung in den Unternehmen weiter positiv bleibt: Die letzten "harten" Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland deuten auf eine spürbare Abschwächung des Wachstums hin.
Bremsen wird zum einen eine ...
Türkei: Bildungs- und Infrastrukturinvestitionen müssen das Wachstum sichern
Türkei: Bildungs- und Infrastrukturinvestitionen müssen das Wachstum sichern
Die türkische Wirtschaft wächst rasant, ist aber nach wie vor anfällig für Krisen. Um das hohe Wachstum auch langfristig zu sichern, muss die Türkei ihre Abhängigkeit von nur kurzfristig im Land angelegten Geldern reduzieren und zügig in die Infrastruktur und das Bildungssystem investieren, raten Experten der DIW econ, der Beratungstochter des Deutschen ...
EU-Klimaschutzpolitik dämpft potenziell Absatzchancen russischer Energieexporte
EU-Klimaschutzpolitik dämpft potenziell Absatzchancen russischer Energieexporte
Die Klimaschutzpolitik der Europäischen Union vermindert die künftigen Absatzchancen für russische Erdöl- und Erdgasexporte. Dies ist auch ein Grund, weshalb Russland die Instrumente des Kyoto-Protokolls nur sehr begrenzt nutzt, obwohl die russische Wirtschaft kurzfristig davon profitieren könnte, lautet das Fazit einer neuen Studie, die das DIW Berlin in ...
Niedrige Verschuldung: Haushalte haben aus der Dotcom-Krise gelernt
Niedrige Verschuldung: Haushalte haben aus der Dotcom-Krise gelernt
Die deutschen Privathaushalte sind ohne Zusatzschulden durch die Krise gekommen – Kaum Reaktionen auf Zinsveränderungen
Die Verschuldung der deutschen Privathaushalte ist während der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise nicht gestiegen. Der seit rund zehn Jahren anhaltende Trend zu weniger Schulden wurde auch durch die Krise nicht gebrochen, errechneten ...
DIW-Konjunkturbarometer Mai 2011: Wirtschaftswachstum bleibt kräftig ? Inflationsrisiko nimmt zu
DIW-Konjunkturbarometer Mai 2011: Wirtschaftswachstum bleibt kräftig ? Inflationsrisiko nimmt zu
Nach dem unerwartet starken ersten Quartal 2011 setzt sich das Wachstum der deutschen Wirtschaft dynamisch weiter fort. Für das zweite Quartal 2011 erwartet das DIW Berlin einen Anstieg des preis- und saisonbereinigten Bruttoinlandsproduktes um 0,6 Prozent nach 1,5 Prozent im Vorquartal "Im ersten Vierteljahr ist die Wirtschaft durch ...
Erdöl: Reserven stabilisieren den Preis
Erdöl: Reserven stabilisieren den Preis
Für den Anstieg des Rohölpreises sind langfristige Trends wie die stetig steigende Nachfrage aus den Schwellenländern entscheidend, schreibt das DIW Berlin in seinem aktuellen Wochenbericht. Dazu hat in letzter Zeit das starke Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern wie China und Indien wesentlich beigetragen. In den industrialisierten Ländern dagegen stagniert die Nachfrage.
Die ...
Atomausstieg: Deutschland kann vorangehen und profitieren
Atomausstieg: Deutschland kann vorangehen und profitieren
"Es lohnt sich, als Öko-Avantgarde voranzuschreiten" - Strompreis steigt nur leicht
Die deutsche Industrie kann Vorreiter der Energiewende werden und davon profitieren. Das ist das Fazit des neuen Wochenberichtes, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) unter dem Titel "Chancen der Energiewende" veröffentlicht. Ein grundlegender Umbau der ...
Statistikdebatte: Kinder- und Jugendarmut ist nach wie vor das drängendste Problem
Statistikdebatte: Kinder- und Jugendarmut ist nach wie vor das drängendste Problem
Unterschiedliche Berechnungsmethoden erklären jüngste Ergebnisunterschiede Kinder und junge Erwachsene waren auch im Jahr 2009 die am stärksten von Armut betroffene Gruppe in Deutschland. Das zeigen neueste Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Das DIW Berlin weist Vorwürfe zurück, es habe Zahlen zur ...
Chinas Monopol bei Seltenen Erden bedroht Auto-, Hoch- und Umwelttechnologie
Chinas Monopol bei Seltenen Erden bedroht Auto-, Hoch- und Umwelttechnologie
DIW Berlin warnt vor großer Abhängigkeit der Industriestaaten – Auch Chinas "Hunger" nach Eisenerzen steigt
"Politik und Wirtschaft der Industriestaaten haben den strategischen Wert der Seltenen Erden viel zu lange nicht erkannt. Europa, die USA und Japan finden sich deshalb heute in einer Abhängigkeit wieder, die wichtige Teile ihrer Industrie bedroht, wie ...
DIW Berlin: Unsere Zahlen wurden durch die neuen Methoden besser
DIW Berlin: Unsere Zahlen wurden durch die neuen Methoden besser
Bereits vor drei Jahren hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) seine Erhebungsmethoden für die Einkommensstatistik verändert, sie der sinkenden Antwortbereitschaft der Bevölkerung angepasst und die Zahlen damit massiv verbessert. "Eine Datenpanne hat es nicht gegeben. Im Gegenteil: Unsere Zahlen wurden durch die neuen Methoden genauer und gehören ...
EU-Osterweiterung: Den sprichwörtlichen polnischen Fliesenleger gibt es wirklich ? als Firmenchef
EU-Osterweiterung: Den sprichwörtlichen polnischen Fliesenleger gibt es wirklich ? als Firmenchef
Immer weniger Bereitschaft der Zuwanderer, prekäre Jobs anzunehmen
Die EU-Osterweiterung hat sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt bemerkbar gemacht. Zwar waren Zuwanderung und Beschäftigung stark eingeschränkt, gleichwohl gab es Möglichkeiten zur Arbeitsaufnahme, die auch genutzt wurden. Insgesamt waren die Beschäftigungszuwächse von ...
Strukturelle Schwachstellen bei der Riester-Rente
Strukturelle Schwachstellen bei der Riester-Rente
DIW-Expertin kritisiert Förderpolitik: Statt Fakten gibt es Spekulationen
Fakten statt Spekulationen – die Förderung der privaten Altersvorsorge durch die Riester-Rente sollte endlich auf gesicherter empirischer Grundlage erfolgen, so das DIW Berlin. Hintergrund ist die jüngste Kontroverse über Rückbuchungen staatlicher Zulagen für die Riester-Rente. Wie vor kurzem bekannt wurde, ...
DIW-Konjunkturbarometer April 2011: Aufschwung in Deutschland bleibt stabil - Finanzmarktunsicherheit könnte Wachstum beeinträchtigen
DIW-Konjunkturbarometer April 2011: Aufschwung in Deutschland bleibt stabil - Finanzmarktunsicherheit könnte Wachstum beeinträchtigen
Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiter im stabilen Aufschwung. Das geht aus dem heute veröffentlichten DIW-Konjunkturbarometer hervor. Demnach dürfte das preis- und saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal 2011 um 0,9 Prozent gewachsen sein. Im zweiten Quartal wird wohl ein ebenfalls ...
Deutsche Hoch- und Spitzentechnologie für die Zukunft bestens positioniert
Deutsche Hoch- und Spitzentechnologie für die Zukunft bestens positioniert
DIW-Studie zeigt: Forschungsintensive Industrie hat Spitzenstellung in der Krise verteidigt
Die deutsche forschungsintensive Industrie konnte ihre internationale Spitzenposition nicht nur verteidigen, sondern hat ihre Marktanteile während der Wirtschaftskrise vor allem auf den Zukunftsmärkten der Schwellenländer sogar noch ausgebaut. Das ist das Ergebnis ...
Mehrwertsteuer-Reform könnte die Ärmsten dreimal stärker belasten als die Reichsten
Mehrwertsteuer-Reform könnte die Ärmsten dreimal stärker belasten als die Reichsten
DIW-Chef warnt vor unsozialen Folgen eines einheitlichen Mehrwertsteuersatzes
Eine komplette Abschaffung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes würde die Geringverdiener in Deutschland dreimal so stark belasten wie die Spitzenverdiener. Das zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, die die Folgen ...
Deutsche Wirtschaft weiter Wachstumsprimus im Euroraum
Deutsche Wirtschaft weiter Wachstumsprimus im Euroraum
Inländische Nachfrage gewinnt an Bedeutung
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung des DIW Berlin auch 2011 stärker wachsen als die meisten anderen Euro-Länder. Nach dem Rekordwachstum von 3,6 Prozent im Jahr 2010 prognostizieren die DIW-Experten für das laufende Jahr ein Wachstum des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 2,7 Prozent. 2012 werde das Wachstum ...
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