Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe Seite 12
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin Pressemappe
Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.
DIW-Konjunkturbarometer November 2012: Deutsche Wirtschaft stagniert zum Jahresausklang, erholt sich aber schnell
DIW-Konjunkturbarometer November 2012: Deutsche Wirtschaft stagniert zum Jahresausklang, erholt sich aber schnellDas Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt für das laufende vierte Quartal eine Stagnation gegenüber dem Vorquartal und damit eine recht deutliche Abkühlung der Konjunktur an. "Die deutsche Wirtschaft leidet zur Zeit ziemlich unter der Nachfrageschwäche aus dem Euroraum und dem ...
Bedeutung der Braunkohle sinkt: Neue Kraftwerke und Tagebaue sind überflüssig
Bedeutung der Braunkohle sinkt: Neue Kraftwerke und Tagebaue sind überflüssigDIW Berlin: Stromgewinnung aus Braunkohle ist kein ZukunftsmodellDer Bau neuer Braunkohlekraftwerke lohnt sich betriebswirtschaftlich nicht und würde es erschweren, die CO2-Reduktionsziele der Bundesregierung zu erreichen. Daher gibt es in Deutschland auch keinen Bedarf, neue Braunkohletagebaue aufzuschließen, die genehmigten Abbaumengen reichen in allen ...
Auto-Mobilität: Mehr Frauen und ältere Menschen am Steuer
Auto-Mobilität: Mehr Frauen und ältere Menschen am SteuerDIW Berlin: Fahrleistungen auf deutschen Straßen steigen weiterDie Menschen in Deutschland sind nach wie vor viel mit dem Auto unterwegs: Die 43 Millionen Pkw sind 2011 insgesamt knapp 610 Milliarden Kilometer gefahren, das sind rund zehn Milliarden Kilometer oder 250 000 Erdumrundungen mehr als 2010. Unter den Pkw-Nutzern sind zunehmend mehr Frauen und ältere Menschen. Hingegen ist ...
Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs
Deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal 0,2 Prozent mehr produziert als im zweiten Vierteljahr. Dazu dürfte nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auch die Industrie beigetragen haben. "Im Schlussquartal wird die schwache Nachfrage aus dem Euroraum die exportorientierte Industrie und damit die Konjunktur insgesamt belasten", dämpfte ...
Das Vermögen der Eltern spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg der Kinder
Das Vermögen der Eltern spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg der KinderOb junge Menschen den sozialen Aufstieg - gemessen an Beruf und Einkommen - schaffen oder nicht, hängt in Deutschland, Schweden und den USA zu einem beträchtlichen Teil vom Vermögen der Eltern ab. Das ist das Ergebnis einer vergleichenden Langzeit-Studie, die jetzt als 500. SOEPpaper veröffentlicht wurde. "Das elterliche Vermögen bildet ein privates ...
Bauwirtschaft profitiert von Eurokrise und steigenden Steuereinnahmen
Bauwirtschaft profitiert von Eurokrise und steigenden Steuereinnahmen Bauvolumen wächst 2013 wieder - Neubauwohnungen als sichere Anlageform gefragtNach einer Stagnation im laufenden Jahr wird die Bauwirtschaft in Deutschland 2013 wieder wachsen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) erwartet für das kommende Jahr ein nominales Wachstum von fünf Prozent, um Preissteigerungen bereinigt von zwei Prozent. Das ist das ...
Wohnungspreise und Mieten steigen 2013 in vielen deutschen Großstädten weiter an
Wohnungspreise und Mieten steigen 2013 in vielen deutschen Großstädten weiter anDIW Berlin untersucht Entwicklung in 25 deutschen StädtenBerlin, Hamburg und München haben die höchsten Wachstumsraten, Ruhrgebiet am unteren EndeDie Wohnungspreise und -mieten werden in meisten deutschen Großstädten auch im Jahr 2013 weiter nach oben gehen, allerdings mit teils schwächeren Wachstumsraten. Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main ...
Quotenmodell für erneuerbare Energien ungeeignet
Quotenmodell für erneuerbare Energien ungeeignetEEG sollte beibehalten werdenIn einer aktuellen Analyse kommen Energieexperten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zum Schluss, dass die derzeit von verschiedenen Seiten geforderte Einführung eines Quotenmodells zur Förderung erneuerbarer Energien nicht empfohlen werden kann. Stattdessen sollte das Fördermodell des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) grundsätzlich ...
Europäische Arbeitslosenversicherung macht Währungsunion stabiler - ist aber mit Risiken verbunden
Europäische Arbeitslosenversicherung macht Währungsunion stabiler - ist aber mit Risiken verbundenDIW Berlin untersucht Mechanismen zur Angleichung von Konjunkturverläufen in der Eurozone Transfersysteme innerhalb der Eurozone können einen Beitrag dazu leisten, konjunkturelle Schwankungen und das wirtschaftliche Auseinanderdriften einzelner Staaten zu verhindern. Allerdings wären solche Ausgleichsmechanismen mit erheblichen Risiken ...
Risiko Staatsanleihen: Reformbedarf bei der EU-Bankenregulierung
Risiko Staatsanleihen: Reformbedarf bei der EU-BankenregulierungDie Kreditrisiken von Staaten und ihren heimischen Bankensektoren sind eng miteinander verknüpft und verstärken sich gegenseitig. Die wechselseitigen Ansteckungseffekte werden durch die Neigung der Banken verschärft, überwiegend in Staatsanleihen des Heimatlandes zu investieren. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für ...
Soziale Folgen der EEG-Umlage abfedern
Soziale Folgen der EEG-Umlage abfedern Die wegen der EEG-Umlage im nächsten Jahr steigenden Strompreise für private Haushalte müssen nicht zu sozialen Härten führen. Entsprechende politische Maßnahmen ließen sich ohne großen Aufwand umsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in einer von Agora Energiewende geförderten Kurzstudie. Für das kommende Jahr werden zum Teil deutlich ...
Erdgas und Service von energiehoch3 erneut für "gut befunden.
Erdgas und Service von energiehoch3 erneut für "gut" befunden.Bochum - Im aktuellen Gasanbietervergleich des Verbraucherportals Verivox erhalten die beiden Gastarife gashoch3 und gashoch3 mit Preissicherheit wieder die Gesamtnote "gut". energiehoch3 belegt damit Platz 14 im Ranking der 150 getesteten Gasversorger."Wir freuen uns, dass unsere günstigen Gasangebote und unser Service erneut mit dem Prädikat "gut" ausgezeichnet werden.", freut ...
Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz: Rentenversicherungen geben gemeinsam Auskunft in Hannover
Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz: Rentenversicherungen geben gemeinsam Auskunft in HannoverOb Italien, Österreich oder Schweiz - wer sowohl in Deutschland als auch in einem dieser Länder gearbeitet hat, kann sich in Rentenfragen demnächst aus erster Hand beraten lassen. Die Deutsche Rentenversicherung veranstaltet am 16. und 17. Oktober gemeinsam mit dem Istituto Nazionale Previdenza Soziale (INPS), der ...
Bleser: 'Wir wollen transparente und kontrollierte Holzmärkte'
Bleser: "Wir wollen transparente und kontrollierte Holzmärkte"Deutschland und Indonesien verstärken Zusammenarbeit in der ForstwirtschaftDer Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Peter Bleser, hat am Montag den indonesischen Forstminister Zulkifli Hasan zu Gesprächen in Bonn empfangen.In diesem Jahr feiern Deutschland und Indonesien das 60. Jubiläum ihrer ...
RÖSLER-Interview für "Bild
RÖSLER-Interview für "Bild" Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, gab "Bild" (Freitag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte JAN W. SCHÄFER: Frage: Peer Steinbrück will Deutschland regieren. Wird die FDP den SPD-Kandidaten 2013 mit zum Kanzler wählen? RÖSLER: Auf das Täuschungsmanöver der SPD fallen wir nicht rein. Peer Steinbrück ist zwar ein respektabler Kandidat, er soll ...
Deutsche Wirtschaft leidet nur kurzzeitig unter der Euro-Krise
Deutsche Wirtschaft leidet nur kurzzeitig unter der Euro-KriseNach einer Schwächephase im zweiten Halbjahr wächst das Bruttoinlandsprodukt 2013 wieder stärker - DIW-Forscher warnen vor Risiken im Bundeshaushalt Die europäische Staatsschuldenkrise und die schwächere Weltkonjunktur belasten die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in der zweiten Jahreshälfte 2012; bereits im kommenden Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt jedoch wieder ...
Menschenhandel: Deutschland fällt beim Opferschutz zurück
Menschenhandel: Deutschland fällt beim Opferschutz zurück DIW Berlin aktualisiert internationalen Index für Kampf gegen Menschenhandel - Italien, Schweden und Niederlande an der Spitze Die Anstrengungen Deutschlands beim Schutz der Opfer von Menschenhandel haben seit 2010 deutlich nachgelassen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). "Der Opferschutz hinkt den anderen Bemühungen im Kampf ...
Deutsche Wirtschaft wächst, verliert aber an Schwung
Deutsche Wirtschaft wächst, verliert aber an Schwung Für die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal zeigt das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ein schwaches Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal an. Die Unternehmensstimmung hat sich durch die Unsicherheit im Zuge der Krise im Euroraum merklich eingetrübt. "Die Unternehmen halten sich mehr und mehr mit Investitionen zurück", ...
'Bundesrat-Votum für die Frauenquote ist ein gutes Signal'
"Bundesrat-Votum für die Frauenquote ist ein gutes Signal"Heute hat sich der Bundesrat mehrheitlich für eine 40-Prozent Quote von Frauen in Aufsichtsräten ausgesprochen. "Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung" kommentiert Elke Holst, Forschungsdirektorin und Expertin für Gender Studies am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) die Entscheidung. "Wenn nun auch noch der Bundestag nachzieht, könnte sich ...
Erwartete Lärmbelastung drückt Verkaufspreise von Wohnungen und Häusern in Flughafennähe um bis zu ein Drittel
Erwartete Lärmbelastung drückt Verkaufspreise von Wohnungen und Häusern in Flughafennähe um bis zu ein Drittel Am 27. Oktober 2013 soll der neue Großflughafen Berlin Brandenburg eröffnet werden. Der erwartete Fluglärm sorgt bereits jetzt dafür, dass die Verkaufspreise von Immobilien im Umfeld des Flughafens deutlich sinken. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) untersucht, wie die Verkäufer von ...
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