Greenpeace Pressemappe Seite 11

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Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen. Spektakuläre Aktionen haben Greenpeace weltweit bekannt gemacht. Die direkte Konfrontation mit Umweltsündern dient dazu, auf Missstände aufmerksam zu machen. Greenpeace-Aktivisten setzen sich persönlich für ihr Anliegen ein - dadurch erzeugen sie öffentlichen Druck auf Verantwortliche in Politik und Industrie. Doch Greenpeace agiert nicht nur im Schlauchboot, auch die Lobbyarbeit trägt entscheidend zum Erfolg von Kampagnen bei. In langwierigen und zähen Verhandlungen versucht Greenpeace, die politischen Entscheidungen von Regierungen oder Kommissionen zu beeinflussen. Greenpeace arbeitet zu den Themen Klimaveränderung, Artenvielfalt (Ökosysteme der Wälder und Meere), Atomkraft/erneuerbare Energien, Erdöl, Gentechnik, Landwirtschaft und Chemie. Eine Konzentration auf die gewählten Kampagnen ist notwendig: Nur wenn die Organisation ihre Energien bündelt, ist effektives und erfolgreiches Arbeiten möglich.

Greenpeace: RWE schadet Deutschland
20.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: RWE schadet Deutschland Anlässlich der heutigen Hauptversammlung des Atomkonzerns RWE fordert Greenpeace den Vorstand Jürgen Großmann auf, einen konsequenten Kurswechsel in Richtung Erneuerbare Energien vorzunehmen und aus Kohle- und Atomkraft auszusteigen. Eine gestern veröffentlichte Greenpeace-Studie zeigt, dass der Anteil der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien bei RWE im Jahr 2009 bei nur 2,6 Prozent lag. "Wer ...
Greenpeace: Tschernobyl auch nach 25 Jahren noch gefährlich
20.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Tschernobyl auch nach 25 Jahren noch gefährlich Staatengemeinschaft muss Bergung des Tschernobyl-Brennstoffs angehen Der neue Sarkophag um den zerstörten Atomreaktor in Tschernobyl kann die Außenwelt nur für einige Jahrzehnte vor den Folgen eines Zusammenbruchs der ersten Schutzhülle und damit vor der Ausbreitung hochradioaktiven Staubs schützen. Das belegt eine aktuelle Studie der Physikerin Oda Becker im Auftrag der ...
Greenpeace: Atomausstieg bis 2015 ethisch notwendig
18.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Atomausstieg bis 2015 ethisch notwendig Geschäftsführerin appelliert an Ethik- und RSK-Kommissionen Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland, hat sich heute in zwei offenen Briefen an die Vorsitzenden der Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung und der Reaktorsicherheitskommission (RSK) gewandt. Die Briefe hat die unabhängige Umweltschutzorganisation im Internet veröffentlicht. In ihren ...
Greenpeace überreicht Plan für Energiewende an alle deutschen Ministerpräsidenten
14.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace überreicht Plan für Energiewende an alle deutschen Ministerpräsidenten Berechnungen bestätigen: Atomausstieg bis 2015 realistisch Einen Tag vor dem Energiegipfel in Berlin übergeben Greenpeace-Aktivisten den Ministerpräsidenten aller 16 Bundesländer das neue Greenpeace-Energiekonzept Der Plan. Dieses bestätigt: die Stilllegung der 17 deutschen Atomkraftwerke kann bis 2015 erfolgen und ein Ausstieg aus klimaschädlicher ...
Greenpeace legt Plan für Energiewende vor
12.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace legt Plan für Energiewende vor Atomausstieg bis 2015, Kohleausstieg bis 2040 Der Atomausstieg kann nach Berechnungen von Greenpeace geordnet bis 2015 und ein Ausstieg aus klimaschädlicher Kohle bis 2040 umgesetzt werden. Das geht aus einem Fahrplan für die Energiewende hervor, den die unabhängige Umweltschutzorganisation heute kurz vor dem Energiegipfel von Bundesregierung und Bundesländern in Berlin präsentiert. ...
Cäsium in Bodenproben: Greenpeace fordert größeren Schutz für Menschen rund um Fukushima Daiichi
11.04.2011
aus 22767 Hamburg
Cäsium in Bodenproben: Greenpeace fordert größeren Schutz für Menschen rund um Fukushima Daiichi Experten-Teams finden Gemüseproben belastet wie Atommüll Strahlenschutzexperten von Greenpeace haben rund 60 Kilometer entfernt von der Atom-Ruine Fukushima Daiichi deutlich gesundheitsgefährdende Radioaktivität im Boden festgestellt. Auf einem Spielplatz in Fukushima City fand das Team der unabhängigen Umweltschutzorganisation Werte ...
Greenpeace: Atomausstieg bis 2015 ist realistisch
07.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Atomausstieg bis 2015 ist realistisch Klimaschutz und Versorgungssicherheit gewährleistet / Geplante Kraftwerksneubauten reichen für den Ausstieg Bis 2015 kann Deutschland aus der Atomkraft aussteigen, ohne dass dadurch negative Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung, den Klimaschutz oder die Energiekosten entstehen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Berechnung von Greenpeace, die die unabhängige ...
Greenpeace: CO2-Endlager sind tickende Zeitbomben
01.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: CO2-Endlager sind tickende Zeitbomben Umweltschützer fordern klares Nein bei Regionalkonferenzen der Linkspartei gegen riskante CO2-Endlagerung "Kein CO2 Endlager - Probleme lösen statt verstecken"" - unter diesem Motto protestieren an diesem Freitag und Samstag Greenpeace-Aktivisten gegen die Energiepolitik der Brandenburgischen Linken. Die Aktion der Umweltschützer findet vor den Regionalkonferenzen der Linken heute in ...
Bombenanschlag bei Swiss Nuclear: Greenpeace ist konsterniert
31.03.2011
aus 22767 Hamburg
Bombenanschlag bei Swiss Nuclear: Greenpeace ist konsterniert Olten, 31. März 2011. Der friedliche Protest von 30 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten gegen die AKW-Neubaupläne der Alpiq heute Vormittag wurde jäh unterbrochen von der Nachricht, dass bei der Swissnuclear eine Briefbombe explodiert ist. Greenpeace – von jeher der Gewaltfreiheit verpflichtet – ist konsterniert über den Vorfall und distanziert sich in aller Form ...
Greenpeace-Aktivisten fordern Alpiq zum Rückzug von AKW-Plänen auf
31.03.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten fordern Alpiq zum Rückzug von AKW-Plänen auf Olten, 31. März 2011. 30 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten protestieren seit heute Morgen am Hauptsitz der Alpiq Holding in Olten gegen deren Atompläne. Sie verlangen von CEO Giovanni Leonardi und VR-Präsident Hans Schweickardt den definitiven Rückzug des Rahmenbewilligungsgesuchs für ein neues Atomkraftwerk. Mit einem grossen Müllcontainer und zu Trommeln ...
Atomunfall in Japan hat höchste INES-Stufe 7 erreicht
25.03.2011
aus 22767 Hamburg
Atomunfall in Japan hat höchste INES-Stufe 7 erreicht Atomenergiebehörde IAEO muss Nuklearkatastrophe auf Tschernobyl-Level einstufen Die atomare Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi muss auf die höchste Stufe 7 der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES) eingeordnet werden. Das fordert die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace von der internationalen Atomenergiebehörde IAEO. ...
Trinkwasserversorgung bei Atomunfall gefährdet
25.03.2011
aus 22767 Hamburg
Trinkwasserversorgung bei Atomunfall gefährdet Ausbreitungsrechnung von Greenpeace zeigt Bedrohung des Bodensees Ein Reaktorunfall mit massiver radioaktiver Freisetzung im Süden Deutschlands oder in der Schweiz könnte die Trinkwasserversorgung für 4,5 Millionen Menschen gefährden. Erreicht der radioaktive Fallout eines solchen Super-GAUs den Bodensee, wäre Europas größter Trinkwasserspeicher betroffen. Eine Ausbreitungskarte von ...
Windenergie lässt Wohlstand im Südwesten wachsen
23.03.2011
aus 22767 Hamburg
Windenergie lässt Wohlstand im Südwesten wachsen BWE und Greenpeace fordern Kurswechsel in der Energieversorgung Ein beschleunigter Ausbau der Windenergie hätte im Südwesten starke positive Effekte auf Wirtschaft, Beschäftigung und Umweltschutz. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte Studie Wertschöpfung und Beschäftigung durch Windenergie in Baden-Württemberg des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung ...
IAEO verharmlost Katastrophe in Fukushima
22.03.2011
aus 22767 Hamburg
IAEO verharmlost Katastrophe in Fukushima Greenpeace kritisiert Informationspolitik der internationalen Atomenergie-Behörde Die internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat nach Recherchen von Greenpeace eine Wasserstoff-Explosion im Abklingbecken des Reaktors 4 in Fukushima, die sich vergangene Woche ereignete, nicht veröffentlicht. Die IAEO unterließ es, über diese Explosion zu berichten, obwohl das japanische ...
Greenpeace-Analyse der aktuellen Atomdebatte: "Das Lügen geht weiter
21.03.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Analyse der aktuellen Atomdebatte: "Das Lügen geht weiter" Zeitgleiche Projektionen an den acht gefährlichsten Atommeilern Deutschlands An die sieben ältesten Atommeiler und den Pannenreaktor in Krümmel projizieren Greenpeace-Aktivisten am Morgen den Spruch ""Das Lügen geht weiter"". Die Aktivisten machen damit auf die Unwahrheiten aufmerksam, welche die Bundesregierung und die Atomkonzerne weiterhin über die Atomkraft ...
Greenpeace stellt Strafanzeige gegen Umweltministerin Gönner
10.03.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace stellt Strafanzeige gegen Umweltministerin Gönner Verdacht der Rechtsbeugung und Urkundenunterdrückung bei AKW-Klage Greenpeace hat heute bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart Strafanzeige wegen Verdachts auf Urkundenunterdrückung, Urkundenfälschung und Rechtsbeugung gegen die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) und verantwortliche Mitarbeiter ihres Ministeriums eingereicht. Die unabhängige ...
Neues Tomaten-Patent für Monsanto?
09.03.2011
aus 22767 Hamburg
Neues Tomaten-Patent für Monsanto? Greenpeace und Misereor: Saatgutkartell weiter auf dem Vormarsch Das Europäische Patentamt in München will auch weiterhin Patente auf Saatgut, Pflanzen und Lebensmittel erteilen, die mit Hilfe konventioneller Züchtung hergestellt werden. Dies zeigt eine aktuelle Recherche, die von der Initiative No Patents on Seeds - zu deren Trägern Greenpeace und Misereor gehören - in Auftrag gegeben wurde. ...
Dänischer Staatsanwalt fordert Gefängnisstrafen für friedlichen Protest in Kopenhagen
08.03.2011
aus 22767 Hamburg
Dänischer Staatsanwalt fordert Gefängnisstrafen für friedlichen Protest in Kopenhagen Auch zwei Schweizer Greenpeace-Aktivisten angeklagt Kopenhagen/Zürich 8. März 2011. Die dänische Staatsanwaltschaft hat heute gegen elf Aktivisten und Aktivistinnen aus acht Ländern Anklage erhoben. Kurz vor dem Ende des scheiternden Klimagipfels 2009 in Kopenhagen hatten die Greenpeace-Aktivisten im Vorfeld eines Galadinners ein Banner entrollt, ...
Greenpeace-Aktivisten protestieren auf AKW Neckarwestheim
28.02.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten protestieren auf AKW Neckarwestheim Atomaufsicht verschleppt erforderliche Nachrüstungen und gefährdet Bevölkerung Artikel veröffentlicht am: 28.02.2011, Artikel veröffentlicht von: Michelle Bayona Greenpeace-Kletterer entrollen in diesen Minuten am Kühlturm des AKW-Neckarwestheim ein 500 Quadratmeter großes Transparent mit der Aufschrift ""Atomkraft schadet dem Ländle"". Die Aktivisten protestieren ...
Nächster Castor rollt für die Deutsche Bahn
25.02.2011
aus 22767 Hamburg
Nächster Castor rollt für die Deutsche Bahn Greenpeace-Umfrage: 71 Prozent der Deutschen wissen nicht, dass Züge mit Atomstrom fahren Der nächste Castor-Zug nach Gorleben besteht rechnerisch komplett aus Atommüll der Deutschen Bahn. 110 Tonnen hochradioaktiven Müll hat die Bahn bisher allein am AKW Neckarwestheim 1 verursacht. Dies entspricht etwa den elf Castorbehältern, die im kommenden Herbst nach Gorleben rollen sollen. Dass ...
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