Greenpeace Pressemappe Seite 10

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Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen. Spektakuläre Aktionen haben Greenpeace weltweit bekannt gemacht. Die direkte Konfrontation mit Umweltsündern dient dazu, auf Missstände aufmerksam zu machen. Greenpeace-Aktivisten setzen sich persönlich für ihr Anliegen ein - dadurch erzeugen sie öffentlichen Druck auf Verantwortliche in Politik und Industrie. Doch Greenpeace agiert nicht nur im Schlauchboot, auch die Lobbyarbeit trägt entscheidend zum Erfolg von Kampagnen bei. In langwierigen und zähen Verhandlungen versucht Greenpeace, die politischen Entscheidungen von Regierungen oder Kommissionen zu beeinflussen. Greenpeace arbeitet zu den Themen Klimaveränderung, Artenvielfalt (Ökosysteme der Wälder und Meere), Atomkraft/erneuerbare Energien, Erdöl, Gentechnik, Landwirtschaft und Chemie. Eine Konzentration auf die gewählten Kampagnen ist notwendig: Nur wenn die Organisation ihre Energien bündelt, ist effektives und erfolgreiches Arbeiten möglich.

Greenpeace: Warnungen vor Stromausfällen sind ungeprüft und durchschaubar
31.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Warnungen vor Stromausfällen sind ungeprüft und durchschaubar Umweltschutzorganisation stellt Anträge auf Einsicht von Netzdaten bei Netzagentur Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hat heute bei der Bundesnetzagentur einen Antrag zur Herausgabe von Netzdaten nach dem Umweltinformationsgesetz gestellt. Die Umweltschützer fordern die vollständige Offenlegung der Daten, damit diese durch unabhängige ...
Atomausstieg in 2022 ist inakzeptabel
30.05.2011
aus 22767 Hamburg
Atomausstieg in 2022 ist inakzeptabel Merkel macht Rückzieher von "Ausstieg so schnell wie möglich" Greenpeace reagiert bestürzt auf den Atomdeal zwischen den Koalitionsparteien von heute Nacht. Entgegen dem Versprechen von Bundeskanzlerin Merkel, aus der Atomkraft ""so schnell wie möglich"" auszusteigen, sollen die letzten deutschen Atomreaktoren frühestens im Jahre 2022 vom Netz gehen. Es bleibt unklar, ob ein Parlamentarischer ...
TEPCOs Betrug - die Lehren aus Fukushima
26.05.2011
aus 22767 Hamburg
TEPCOs Betrug - die Lehren aus Fukushima Greenpeace veröffentlicht Bericht über Super-GAU in Japan Greenpeace präsentiert heute eine bislang unveröffentlichte Studie, die die Desinformationspolitik des Nuklearkonzerns TEPCO und der japanischen sowie internationalen Atombehörden als gefährlich und verantwortungslos entlarvt. Schon wenige Stunden nach dem japanischen Erdbeben vom 11. März hat TEPCO von den Kernschmelzen in Fukushima ...
Greenpeace protestiert beim Treffen des CDU-Wirtschaftsrats gegen Atomlobby
25.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace protestiert beim Treffen des CDU-Wirtschaftsrats gegen Atomlobby Umweltschützer besorgt über glaubwürdigen Atomausstieg Greenpeace-Aktivisten protestieren heute während des Treffens des CDU-Wirtschaftsrates in Berlin für eine zügige Energiewende. Vor dem Eingang des Dorint-Hotels haben die Aktivisten Atomfässer und ein Windrad aufgestellt. Auf ihrem Transparent heißt es: ""Frau Merkel, keine Deals mit den ...
Greenpeace: BDI betreibt Strompreis-Panikmache
24.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: BDI betreibt Strompreis-Panikmache Laut Gutachten kaum Unternehmen von Strompreiserhöhungen betroffen Ein von der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace vorgelegtes Gutachten zeigt auf, dass nur ganz wenige Unternehmen in Deutschland von einer eventuellen Erhöhung der Strompreise negativ betroffen wären. Selbst energieintensive Sektoren wie Elektrostahlerzeugung, Papier, Karton und Pappe werden laut dem ...
Greenpeace-Steine bilden schützendes Riff vor Sylt
24.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Steine bilden schützendes Riff vor Sylt Taucher untersuchen Auswirkung auf Meerestiere Die von Greenpeace-Aktivisten vor Sylt versenkten Steine schützen Meeresbewohner erfolgreich vor Fischernetzen. Taucher der unabhängigen Umweltschutzorganisation untersuchen derzeit, welche Auswirkungen die im Sommer 2008 versenkten Steine auf das Leben im Meer haben. Erste Untersuchungen zeigen, dass die Steine mit zahlreichen ...
Greenpeace: RSK-Bericht liefert Ranking der Atomkraftwerke
23.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: RSK-Bericht liefert Ranking der Atomkraftwerke Altreaktoren und Krümmel schneiden am schlechtesten ab Die von der Reaktorsicherheitskommission (RSK) am 17. Mai veröffentlichte Sicherheitsbewertung der Atomkraftwerke legt Greenpeace heute als Ranking aller 17 deutschen Reaktoren vor. Die Rangfolge der AKW-Sicherheit ergibt sich aus der Prüfung und Bewertung der RSK-Ergebnisse. Danach schneidet das AKW Isar 1 am ...
Greenpeace: Klimaschutz stärkt europäische Wirtschaft
18.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Klimaschutz stärkt europäische Wirtschaft Unternehmertreffen in Brüssel / EU-Konzerne in Klima- und Energiefragen gespalten 170 Greenpeace-Aktivisten setzen sich bei dem heutigen Jahrestreffen des europäischen Unternehmerverbandes Business Europe in Brüssel für neue Klimaschutzziele ein. Aus Deutschland kommen etwa 60 Umweltschützer. Die in Anzügen und mit Aktentaschen auftretenden Aktivisten empfehlen den ...
RSK-Bericht besiegelt Abschaltung der Alt-Reaktoren
17.05.2011
aus 22767 Hamburg
RSK-Bericht besiegelt Abschaltung der Alt-Reaktoren Keine Nachrüstung gegen Flugzeugabstürze möglich Nach Ansicht der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace rechtfertigt der heute vorgelegte Bericht der Reaktorsicherheitskommission (RSK) die sofortige Stilllegung der sieben ältesten Atomkraftwerke Brunsbüttel, Unterweser, Biblis A und B, Philippsburg 1, Neckarwestheim 1, Isar 1 und des Pannenreaktors Krümmel. Diese ...
Greenpeace: Auch das Auto braucht eine Energiewende
16.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Auch das Auto braucht eine Energiewende Auto ""von morgen"" ist leicht, sparsam und effizient - egal mit welchem Antrieb Greenpeace fordert heute bei der Übergabe des Zwischenberichts der Nationalen Plattform für Elektromobilität (NPE) an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ein Umdenken in der Autoindustrie. Mit einem Banner, auf dem ""Energiewende beim Auto: leicht, sparsam, effizient"" steht und begleitet von dem sparsamen ...
Protest vor dem Reichstag gegen CO2-Verpressung
12.05.2011
aus 22767 Hamburg
Protest vor dem Reichstag gegen CO2-Verpressung Greenpeace fordert klares Nein zur Risikotechnologie CCS Über 50 Greenpeace-Aktivisten haben heute morgen auf der Wiese vor dem Berliner Reichstag ein dreißig mal fünfzehn Meter großes X-Symbol gebildet. ""Kein Endlager ist sicher"" steht auf einem Banner. Das X-Symbol gilt als Zeichen des Widerstands gegen Atom- und CO2-Endlager in Deutschland. Anlässlich der heutigen ...
Algen im Meer vor Fukushima stark radioaktiv belastet
12.05.2011
aus 22767 Hamburg
Algen im Meer vor Fukushima stark radioaktiv belastet Greenpeace untersucht Pflanzen und warnt vor beginnender Ernte Radioaktivitätsmessungen von Greenpeace an Algen vor Japans Ostküste haben hohe Kontaminationen ergeben. Von Bord des Greenpeace-Schiffes Rainbow Warrior und vom Ufer aus hatte die Umweltschutzorganisation Algen-Proben gesammelt und mit dem Geigerzähler untersucht. Zehn von 22 Proben wiesen Werte von mehr als 10.000 ...
Fukushima: Atomanlagen noch nicht unter Kontrolle
11.05.2011
aus 22767 Hamburg
Fukushima: Atomanlagen noch nicht unter Kontrolle Greenpeace legt Risikobewertung zur Kaltabschaltung von Reaktor 1 vor Zwei Monate nach dem Erdbeben in Japan ist weder die Freisetzung von Radioaktivität noch die Gefahr einer weiteren Kernschmelze im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi gebannt. Die geplante Flutung des Atomreaktors 1 birgt darüber hinaus hohe Risiken, wie eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Risikobewertung belegt. In ...
Gefährlicher Störfall im AKW Biblis A vertuscht
10.05.2011
aus 22767 Hamburg
Gefährlicher Störfall im AKW Biblis A vertuscht Greenpeace wurden interne Protokolle zugespielt Interne Dokumente aus dem hessischen Atomkraftwerk Biblis A belegen einen gefährlichen Störfall, der nicht gemeldet wurde. Die Dokumente wurden Greenpeace von einem Mitarbeiter des Kraftwerkes zugespielt. Das vorliegende Protokoll beschreibt, wie die innere Reaktordruckbehälter-Dichtung beim Anfahren des Reaktors am 20. Oktober 2010 undicht ...
Innenstädte voller Windräder
06.05.2011
aus 22767 Hamburg
Innenstädte voller Windräder Greenpeace-Aufruf für den schnellen Atom- und Kohleausstieg von der Nordsee bis zum Bodensee Greenpeace ruft von morgen bis zum Ende des Atom-Moratoriums am 15. Juni die Bundesbürger auf, ein Zeichen für die Energiewende zu setzen. In einer Mitmach-Aktion in vielen deutschen Innenstädten sammelt die unabhängige Umweltschutzorganisation Unterschriften für die Energiewende und stellt für jede ...
Kinder in Fukushima vor Strahlung schützen
04.05.2011
aus 22767 Hamburg
Kinder in Fukushima vor Strahlung schützen Greenpeace übergibt offenen Brief an die japanische Botschaft Vor der japanischen Botschaft demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute dafür, die Kinder in der japanischen Präfektur Fukushima besser vor radioaktiver Kontamination zu schützen. Die Aktivisten übergeben einen offenen Brief an Botschafter Dr. Takahiro Shinyo. Auf Bannern fordern sie Japans Regierung in englischer und ...
Gen-Mais verunreinigt herkömmliches Saatgut
03.05.2011
aus 22767 Hamburg
Gen-Mais verunreinigt herkömmliches Saatgut Greenpeace und Bioland legen Liste betroffener Mais-Sorten vor und benennen Hersteller Greenpeace und Bioland veröffentlichen heute auf ihren Internetseiten das Ergebnis einer Saatgut-Abfrage, die sie bei den zuständigen Länderbehörden durchgeführt hatten. Darin benennen die Organisationen neben den betroffenen Sorten auch die Hersteller der verunreinigten Saaten. Die zuständigen ...
Greenpeace berechnet Gewinne aus Atomlaufzeiten
03.05.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace berechnet Gewinne aus Atomlaufzeiten Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Abschaltdaten für Atommeiler festlegen Im Falle eines vorzeitigen Atomausstieges würden den Energiekonzernen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall enorme Gewinne verloren gehen. Dies zeigen Berechnungen der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem von Greenpeace geforderten Ausstieg aus der Atomkraft bis 2015 würden die Konzerne rund 75 Milliarden Euro ...
Greenpeace: Vier deutsche AKW gefährlicher als Fukushima
28.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Vier deutsche AKW gefährlicher als Fukushima Gravierende Defizite der vier ältesten Siedewasserreaktoren nicht nachrüstbar Deutsche Atomkraftwerke verfügen nach Recherchen von Greenpeace zum Teil über einen geringeren Sicherheitsstandard als das in Japan havarierte Atomkraftwerk Fukushima 1. Die Sicherheitsbehälter der vier ältesten deutschen Siedewasserreaktoren sind schlechter gegen die Folgen einer Kernschmelze ...
Greenpeace-Projektion auf Tschernobyl-Sarkophag
26.04.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Projektion auf Tschernobyl-Sarkophag Umweltschutzorganisation ruft zum globalen Atom-Ausstieg auf Mit einer Projektion auf den Sarkophag des Atomkraftwerks Tschernobyl erinnerte die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace heute an den Beginn der Atomkatastrophe von 1986. Um 1:23 Uhr, exakt 25 Jahre nach der Explosion des Reaktors Nummer 4, waren auf der Schutzhülle die Worte Stoppt den atomaren Wahnsinn! zu ...
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