Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. IW Köln Pressemappe Seite 7

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Karneval 'gehört ja zum Leben'
Karneval "gehört ja zum Leben"Michael Hüther im DeutschlandfunkDer Karneval habe nicht nur eine gesellschaftliche, sondern auch eine ökonomische Triebkraft, sagte Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, im Deutschlandfunk. Allein in Köln sorge das Fest für etwa 5.000 Arbeitsplätze.Von allen Karnevalshochburgen sei Köln die interessanteste, sagte Hüther. Als gebürtiger Düsseldorfer sei diese Aussage von ...
Neue Wachstumsmärkte in Asien
Neue Wachstumsmärkte in AsienDer südostasiatische Raum wird für Finanzdienstleister aus Deutschland immer interessanter, weil deutsche Investoren ihr Engagement in der Region weiterhin verstärken.Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor, die im Auftrag der Deutschen Börse AG erstellt wurde. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der zunehmenden Bedeutung von China, Hongkong, Singapur und Südkorea als ...
Ostdeutschland: Niedrigste Arbeitslosigkeit seit Wende
Ostdeutschland: Niedrigste Arbeitslosigkeit seit WendeDas Job-Wunder in Deutschland hält schon seit geraumer Zeit an. Aber nicht alle Regionen haben gleichermaßen davon profitiert. Das zeigt eine Auswertung, die das Beratungsunternehmen IW Consult für alle 402 Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen hat. Die IW Consult, eine Tochterfirma des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), hat sich nicht nur die absolute Höhe der ...
Eigentor für die Schweiz
Eigentor für die SchweizDie Schweizer Bevölkerung hat sich in einem Volksvotum für eine Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen. Das schadet nicht nur dem Image der Schweiz. Auch ihre wirtschaftliche Entwicklung wird in Mitleidenschaft gezogen, wird die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte für Schweizer Unternehmen doch deutlich schwieriger werden. Deutschland sollte sich vom Votum der Eidgenossen in der eigenen Zuwanderungspolitik indes ...
Mehr Markt erweist sich als Erfolgsrezept
Mehr Markt erweist sich als ErfolgsrezeptDer Schwenk hin zu mehr Markt hat im Schienenverkehr Früchte getragen - und zwar in allen Ländern, die sich für eine Liberalisierung ihres Bahnsystems entschieden haben. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die IW-Wissenschaftler fordern deshalb, dass Europa den Schienenverkehr weiter liberalisiert.Zu Beginn des Schienenzeitalters war der Eisenbahnbau weltweit ...
Vier Modelle und ein klarer Favorit
Vier Modelle und ein klarer FavoritMit Blick auf die anstehende Reform der Grundsteuer plädiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für das sogenannte Bodenwertmodell. Dafür spreche vor allem der geringe Verwaltungsaufwand und eine verlässliche, transparente Bewertungsbasis.Die Grundsteuerreform in Deutschland ist eine Neverending Story, die die Große Koalition in dieser Legislaturperiode zu Ende erzählen will. Das ist auch ...
Über die Hochschule klappt es besonders gut
Über die Hochschule klappt es besonders gutDer Run auf deutsche Hochschulen aus dem Ausland nimmt zu. Aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen: Mittlerweile haben rund 83.000 Studienanfänger ihre Studienberechtigung im Ausland erworben - ein Rekord. Diese Entwicklung ist gut für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, wie eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) belegt.Denn Zuwanderer, die ihren ...
Kein "Akademisierungswahn in Deutschland
Kein "Akademisierungswahn" in DeutschlandEs ist unbestritten: Seit dem Jahr 2000 erlebt Deutschland eine starke Akademisierung. Die Studienabsolventenquote hat sich seither fast verdoppelt, während das Ausbildungsstellenangebot nur leicht gestiegen ist. Doch es stimmt nicht, dass es in Deutschland zu viele Studenten gibt.Denn gäbe es hierzulande zu viele Akademiker, müsste sich das auch in wichtigen Kennzahlen des Arbeitsmarktes ...
Lohnstückkosten: Fahrt auf der Achterbahn
Lohnstückkosten: Fahrt auf der AchterbahnDeutschland wird immer wieder vorgeworfen, mit einer zu hohen preislichen Wettbewerbsfähigkeit zu den wirtschaftlichen Ungleichgewichten in Europa beizutragen. Die großen Handelsbilanzüberschüsse haben jedoch andere Ursachen. Der Blick auf die deutschen Lohnstückkosten verdeutlicht: Von dem behaupteten Kostendumping kann weder aktuell noch langfristig die Rede sein.Das zeigt eine soeben vorgelegte ...
Welthandelsorganisation: Durchbruch auf Bali
Welthandelsorganisation: Durchbruch auf BaliSamstagnacht hat die Welthandelsorganisation (WTO) geschafft, was ihr viele nicht mehr zugetraut hatten: Endlich eine Vereinbarung unter allen 160 Mitgliedern zu schließen, die dem lahmenden Welthandel und auch den deutschen Exporten mittelfristig wieder mehr Schwung geben wird. Doch damit hat die WTO nur einen kleinen Teil der Themen der laufenden Doha-Welthandelsrunde abgearbeitet.Als die WTO im ...
Wider die Mitnahmeeffekte
Wider die MitnahmeeffekteSchwarz-Rot will niedrige Renten aufstocken. Weil eine geringe gesetzliche Versorgung aber noch lange nicht mit Altersarmut gleichzusetzen ist, drohen teure Mitnahmeeffekte. Deshalb müssen die angehenden Koalitionäre die Rentenaufstockung zumindest von einer Bedürftigkeitsprüfung abhängig machen.Was bei der Union die Lebensleistungsrente, ist bei der SPD die Solidarrente. Beide meinen Ähnliches, weshalb die ...
Kommunale Netze sind keine Lösung
Kommunale Netze sind keine LösungEine Reihe von Kommunen will die örtlichen Stromnetze künftig selbst besitzen. Die Berliner stimmen am kommenden Sonntag über das Ansinnen für die Hauptstadt ab. Doch Netze in öffentlicher Hand bergen mehr Risiken als Chancen - und widersprechen letztlich der Idee der Marktwirtschaft.Wenn das Land Berlin die Verteilnetze tatsächlich wieder übernehmen will, muss es diese vom bisherigen Netzbetreiber ...
Der Beitragssatz kann nicht nur, er muss sinken
Der Beitragssatz kann nicht nur, er muss sinkenDer hohe Beschäftigungsstand und Lohnsteigerungen machen es möglich: Angesichts der übervollen Rücklagen reicht im nächsten Jahr ein Beitragssatz von 18,3 Prozent, um die gesetzlichen Renten zu finanzieren. Entgegen vielfach geäußerter Begehrlichkeiten stehen die Rücklagen nicht für eine zusätzliche Mütter- oder Zuschussrente zur Verfügung.Die Nachhaltigkeitsreserve der ...
Über die Uni funktioniert es am besten
Über die Uni funktioniert es am bestenAusländische Bürger, die hier studiert und ihren Hochschulabschluss erworben haben, gliedern sich besonders gut in den deutschen Arbeitsmarkt in. Diese sogenannten Bildungsausländer verfügen darüber hinaus überdurchschnittlich oft über ingenieurwissenschaftliche Abschlüsse und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung.Das geht aus zwei Studien hervor, die das Institut der ...
Die Krisenländer bremsen ab
Die Krisenländer bremsen abDie Euro-Krisenländer Griechenland und Portugal haben auch 2012 auf die Lohnbremse getreten und ihre Arbeitskosten reduziert. Dagegen wird in Deutschland Arbeit weiterhin teurer.Das geht aus einer soeben vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vorgelegten internationalen Vergleichsstudie zu den industriellen Arbeitskosten hervor. Demnach zeigt sich für die Wettbewerbsfähigkeit der nach wie vor arg ...
IW-Konjunkturprognose: Aufschwung mit gebremstem Schaum
IW-Konjunkturprognose: Aufschwung mit gebremstem SchaumDas Wirtschaftswachstum in Deutschland ist im Jahr 2013 nur langsam in Schwung gekommen, es wird 2014 aber weiter an Fahrt gewinnen. Gleichwohl ist kein kräftiger Aufschwung in Sicht. "Wir sind verhalten optimistisch und erwarten für 2014 eine Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 1 Prozent, für das laufende Jahr haben wir uns jedoch leicht nach unten korrigiert auf gut Prozent", ...
Schulleitungen mehr Spielraum geben
Schulleitungen mehr Spielraum gebenSchulleiter in Deutschland brauchen mehr Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenzen, wenn das Bildungssystem weiter verbessert werden soll. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT.Für die Studie hat das IW Köln alle deutschen Kultus- und Schulministerien zu den Aufgaben, Kompetenzen und Ressourcen der ...
Spitzensteuersatz: Erhöhung hilft nicht
Spitzensteuersatz: Erhöhung hilft nicht Vor der Bundestagswahl waren es nur die Oppositionsparteien, die den Spitzensteuersatz anheben wollten. Jetzt, so berichten Medien, kann sich auch die CDU eine entsprechende Erhöhung vorstellen. Das könnte fatale Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben.Denn neben Einkommenseffekten hat jede Steuer auch Anreizeffekte. Das nutzt der Gesetzgeber vor allem bei Verbrauchsteuern. So soll ...
Wirtschaftsentwicklung in den Bundesländern
Wirtschaftsentwicklung in den BundesländernDienstleistungen verhindern SchlimmeresFür die meisten Bundesländer verlief die Wirtschaftsentwicklung im ersten Halbjahr 2013 nicht besonders rosig. Das zeigen die jüngsten Zahlen des Arbeitskreises Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder. Positiv absetzen konnten sich einzig die beiden Metropolen Berlin und Hamburg mit einem halben Prozent Wachstum sowie Hessen mit einem Plus von 0,3 ...
Umlage auf Öl- und Gasverbrauch: Vorschlag trifft vor allem Rentner und Alleinerziehende
Umlage auf Öl- und Gasverbrauch: Vorschlag trifft vor allem Rentner und AlleinerziehendePolitische Interessensgruppen fordern momentan einen Zuschlag auf Heizöl und Erdgas nach dem Vorbild der Ökostrom-Umlage, um damit die energetische Gebäudesanierung zu fördern. Doch diese Idee würde die Heizkosten für die meisten Privathaushalte in Deutschland erhöhen und hätte negative Verteilungswirkungen zur Folge. Zu diesem Ergebnis kommt ein ...
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