Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. IW Köln Pressemappe Seite 8

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Ein beispielloser Beschäftigungsboom
Ein beispielloser BeschäftigungsboomWeil nur knapp ein Drittel der Älteren sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, fordert die Linkspartei die Rücknahme der Rente mit 67. Dabei haben die Reformen der Vergangenheit zu einem beispiellosen Beschäftigungsboom bei den Älteren geführt.Keine andere Altersgruppe hat in den letzten 10 Jahren ihre Erwerbsbeteiligung so stark erhöht wie die Älteren: Unter den 60 bis 64-jährigen stieg der ...
G20-Gipfel: Finanz-Schlupflöcher nicht vergessen
G20-Gipfel: Finanz-Schlupflöcher nicht vergessenDie Berichterstattung über den G20-Gipfel in Sankt Petersburg wird von der Frage dominiert, ob es eine militärische Intervention in Syrien geben soll. Dadurch geht weitgehend unter, dass die Staats- und Regierungschefs auch zusammengekommen sind, um Schlupflöcher im internationalen Finanzsystem zu schließen.Schon kurz nach dem Kollaps von Lehman Brothers vor fünf Jahren waren sich die ...
Wohnungsmarkt: Leerstand greift um sich
Wohnungsmarkt: Leerstand greift um sichDeutschland diskutiert steigende Immobilienpreise und horrende Mieten. Und das, obwohl nur 15 der 80 Millionen Bundesbürger in Regionen leben, in denen das Wohnen in den vergangenen Jahren tatsächlich teurer geworden ist. Vielmehr wird der Wohnungsleerstand zu einem immer größeren Problem - nicht nur für ländliche Regionen im Osten, sondern auch für Großstädte im Westen.Das zeigen neue Berechnungen ...
Preisdynamik stoppen
Preisdynamik stoppenDie Energiewende wird immer teurer: Aktuell wird spekuliert, dass die EEG-Umlage von 5,3 auf rund 6,5 Cent je Kilowattstunde steigen könnte. Für einen durchschnittlichen Dreipersonenhaushalt würde die Stromrechnung damit im Vergleich zum Status quo um rund 59 Euro höher ausfallen. Gegenüber 2012 wären sogar 140 Euro mehr zu zahlen.Einzelne politische Parteien schlagen momentan als vermeintlich einfachsten Weg zur ...
Hartz IV: Positiver Trend kommt nicht überall an
Hartz IV: Positiver Trend kommt nicht überall anDie Zahl der Arbeitslosengeld-II-Empfänger geht zurück. Doch vor allem in Nordrhein-Westfalen kommt der positive Trend gegenwärtig nicht an. Zum Teil könnten die Probleme im größten deutschen Bundesland hausgemacht sein.Auffällig ist nämlich, dass an Rhein und Ruhr erstens wenige der besonders problematischen Langzeitbezieher - also jener Personen, die innerhalb von zwei Jahren 21 Monaten ...
DGB-Rentenkonzept: Auf Kosten der Beitragszahler
DGB-Rentenkonzept: Auf Kosten der BeitragszahlerStatt die Beitragszahler zu entlasten, plädiert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) für zusätzliche Leistungen der Rentenversicherung. Das kostet allerdings jede Menge Geld: Der Beitragssatz läge in fünf Jahren um 1,6 Punkte über dem bislang angepeilten Niveau von 18,9 Prozent - das wäre eine schwere Hypothek für die Beschäftigten.Am Horizont zeichnet sich für die Rentenversicherung im ...
Unten bleibt selten unten
Unten bleibt selten untenIn Deutschland sind nur wenige Personen jahrelang dauerhaft arbeitslos oder verharren in den untersten Einkommensschichten. Zu diesem Ergebnis kommt das Gutachten "Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität" des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Demnach waren lediglich 5 Prozent der Arbeitslosen über den untersuchten Sechs-Jahres-Zeitraum von 2005 ...
Fünf Jahre Lehman-Pleite: Aus Schaden gelernt
Fünf Jahre Lehman-Pleite: Aus Schaden gelerntDie internationalen Finanzmärkte sind heute weitaus besser gegen Krisen gewappnet als noch vor fünf Jahren beim Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers. Zu diesem Ergebnis kommt eine soeben vorgelegte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Demnach trägt vor allem die verschärfte Eigenkapitalrichtlinie dazu bei, dass Banken ihre Geschäfte künftig besser absichern.Das ...
Die zwei Pole der Eurozone
Die zwei Pole der EurozoneDer deutsche Staat erzielte im ersten Halbjahr 2013 einen Überschuss von 8,5 Milliarden Euro. Die Haushalte der europäischen Nachbarn leiden dagegen weiter unter der hohen Arbeitslosigkeit und der Rezession.Deutschland und die Niederlande mit ihren üppigen Überschüssen sind derzeit die Musterschüler der Eurozone. Sorgen bereiten nach wie vor die bekannten Länder. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) wiesen ...
Geldsegen geht am Ruhrgebiet vorbei
Geldsegen geht am Ruhrgebiet vorbeiDer deutsche Staat hat im ersten Halbjahr 2013 einen Rekordüberschuss erzielt. Dank der guten Arbeitsmarktlage und der niedrigen Zinsen haben Sozialversicherungen, Bund, Länder und Kommunen 8,5 Milliarden Euro mehr eingenommen als ausgegeben. So gut es insgesamt um die öffentlichen Kassen steht: Einige Länder und Kommunen schreiben weiter tiefrote Zahlen.Die Bundesländer kamen im ersten Halbjahr zusammen ...
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