Greenpeace Pressemappe Seite 7

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Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen. Spektakuläre Aktionen haben Greenpeace weltweit bekannt gemacht. Die direkte Konfrontation mit Umweltsündern dient dazu, auf Missstände aufmerksam zu machen. Greenpeace-Aktivisten setzen sich persönlich für ihr Anliegen ein - dadurch erzeugen sie öffentlichen Druck auf Verantwortliche in Politik und Industrie. Doch Greenpeace agiert nicht nur im Schlauchboot, auch die Lobbyarbeit trägt entscheidend zum Erfolg von Kampagnen bei. In langwierigen und zähen Verhandlungen versucht Greenpeace, die politischen Entscheidungen von Regierungen oder Kommissionen zu beeinflussen. Greenpeace arbeitet zu den Themen Klimaveränderung, Artenvielfalt (Ökosysteme der Wälder und Meere), Atomkraft/erneuerbare Energien, Erdöl, Gentechnik, Landwirtschaft und Chemie. Eine Konzentration auf die gewählten Kampagnen ist notwendig: Nur wenn die Organisation ihre Energien bündelt, ist effektives und erfolgreiches Arbeiten möglich.

Pfälzerwald am besten geeignet als Buchen-Nationalpark
31.01.2012
aus 22767 Hamburg
Pfälzerwald am besten geeignet als Buchen-Nationalpark Greenpeace Gutachten bewertet Vorschläge von Rheinland-Pfalz Der Pfälzerwald ist von allen vorgesehenen Flächen in Rheinland-Pfalz am besten für einen Nationalpark geeignet. Das belegt ein Kurzgutachten des Diplom-Ingenieurs Norbert Panek im Auftrag von Greenpeace. Die rheinland-pfälzische Landesregierung plant, einen Nationalpark einzurichten und hat diese Region in die engere ...
Braunkohle-Ausstieg bringt Klimaschutz und Wertschöpfung nach Brandenburg
24.01.2012
aus 22767 Hamburg
Braunkohle-Ausstieg bringt Klimaschutz und Wertschöpfung nach Brandenburg Greenpeace-Studie belegt Potenzial von Wind, Sonne und Wasserkraft Von einem Ausstieg aus klimaschädlicher Braunkohle mit gleichzeitigem verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien würde Brandenburg enorm profitieren. Die Wertschöpfung aus Erneuerbaren Energien könnte sich im Jahr 2030 auf 1,25 Milliarden Euro verdoppeln. Dies ist das Ergebnis der Studie ...
Umweltverbände fordern Einschlagstopp für alte Buchenwälder
19.01.2012
aus 22767 Hamburg
Umweltverbände fordern Einschlagstopp für alte Buchenwälder Forstwirtschaft zerstört Deutschlands Waldnaturerbe Zum Start der Grünen Woche fordern der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), NABU, Forum Umwelt und Entwicklung und Greenpeace einen sofortigen Einschlagstopp für alte Laubwälder in öffentlichem Besitz. Zehn Prozent des öffentlichen Waldes sollen auf zusammenhängenden Flächen aus der forstlichen ...
Public Eye 2012: Mit Werbeparodien und Nobelpreisträger Stiglitz gegen skrupellose Konzerne
05.01.2012
aus 22767 Hamburg
Public Eye 2012: Mit Werbeparodien und Nobelpreisträger Stiglitz gegen skrupellose Konzerne Zürich, 5. Januar 2012. Ende Januar vergeben die Erklärung von Bern und Greenpeace in Sichtweite des World Economic Forum (WEF) wieder die Public Eye Awards für die schlimmsten Fälle von Menschenrechtsverstössen und Umweltsünden. Nominiert für die Schmähpreise sind diesmal die sechs Grossunternehmen Barclays (UK), Freeport McMoran (USA), ...
Greenpeace-Aktivisten protestieren weiter gegen Fischtrawler Jan Maria
03.01.2012
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten protestieren weiter gegen Fischtrawler Jan Maria Schwimmer im Fischereihafen fordern ""Keine Steuergelder für Meereszerstörung"" ""Keine Steuergelder für Meereszerstörung"" forderten Greenpeace-Aktivisten heute Morgen auf einem Schwimmbanner vor dem Fischtrawler Jan Maria am Westkai im Fischereihafen Bremerhaven. Sie protestierten damit gegen das Auslaufen der schwimmenden Fischfabrik und die zerstörerische ...
Protest gegen Steuergelder für Meereszerstörung
02.01.2012
aus 22767 Hamburg
Protest gegen Steuergelder für Meereszerstörung Greenpeace Aktivisten klettern auf Fischtrawler in Bremerhaven Kurz vor dem Auslaufen der Jan Maria demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute in Bremerhaven gegen Subventionen für das Zerstören und Überfischen der Meere durch Fangschiffe. An den Haltetauen der schwimmenden Fischfangfabrik haben sich Kletterer festgemacht. Taucher haben eine Kette an der Schiffsschraube ...
Keine Steuergelder für Meereszerstörung
23.12.2011
aus 22767 Hamburg
Keine Steuergelder für Meereszerstörung Greenpeace-Aktivisten protestieren an deutschen Fischtrawlern gegen Ausbeutung der Meere Gegen das Zerstören und Überfischen der Meere durch subventionierte Fischereifahrzeuge protestieren Greenpeace-Aktivisten heute an Fischtrawlern in Bremerhaven und im holländischen Ijmuiden. An die Bordwand der schwimmenden Fischfangfabrik Jan Maria haben die Umweltschützer in Bremerhaven von ...
Neue Greenpeace-Webseite für Kinder: www.kids.greenpeace.de
20.12.2011
aus 22767 Hamburg
Neue Greenpeace-Webseite für Kinder: www.kids.greenpeace.de Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hat ihren Internetauftritt für Kinder überarbeitet. www.kids.greenpeace.de richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre sowie interessierte Eltern und Pädagogen. Die Webseite bietet neue Nachrichtenformate und Mitmachmöglichkeiten rund um den Umweltschutz. ""Unser Ziel ist es, Kinder zu informieren und sie darin ...
Greenpeace-Aktivisten protestieren auf VW-Konferenz
15.12.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten protestieren auf VW-Konferenz Umweltschützer fordern von Konzernspitze mehr Klimaschutz Greenpeace Aktivisten fordern Volkswagen heute in Dresden dazu auf, seinen Widerstand gegen europäischen Klimaschutz aufzugeben. ""Alle reden vom Klima. VW ruiniert es!"" steht auf dem Banner, das zwölf Umweltschützer vor der Messe Dresden aufgestellt haben. Der Appell richtet sich an 2000 VW-Führungskräfte, die auf der ...
Greenpeace-Ranking ändert Fisch-Einkaufspolitik deutscher Supermarktketten
14.12.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Ranking ändert Fisch-Einkaufspolitik deutscher Supermarktketten Handel reagiert auf Fischereikrise "15 deutsche Supermarktketten und Discounter reagieren mit Einkaufsrichtlinien für Fisch und Meeresfrüchte auf das Greenpeace-Supermarktranking und die Krise in der Fischerei. Vorgaben für einen nachhaltigen Fischeinkauf und eine verbesserte Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Fischprodukten können gegen die ...
Greenpeace: Flammender Protest vor Bundeskanzleramt
08.12.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Flammender Protest vor Bundeskanzleramt Aktivisten fordern von Merkel Führungsstärke bei Weltklimagipfel ein Mit einem brennenden CO2-Zeichen fordern Greenpeace-Aktivisten heute Morgen vor dem Bundeskanzleramt in Berlin einen entschiedenen Einsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für den Klimaschutz. Sie halten ein Banner mit der Forderung Frau Merkel: Nicht nur Banken, auch das Klima retten!. Anike Peters, ...
Greenpeace veranstaltet Klima-Infotage in Wolfsburg
07.12.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace veranstaltet Klima-Infotage in Wolfsburg Open Boat auf dem Aktionsschiff Beluga II vor Volkswagen-Werk Greenpeace lädt vom heutigen, Mittwoch, den 7.12. bis Samstag, den 10.12. zu Klima-Infotagen nach Wolfsburg ein. Mit einer Veranstaltungsreihe wird die unabhängige Umweltschutzorganisation zum Thema Volkswagen und die dunkle Seite des Klimaschutzes informieren. Greenpeace protestiert mit der Veranstaltung gegen die ...
Greenpeace fordert von Autoherstellern in Brüssel klares Bekenntnis zum Klimaschutz
02.12.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace fordert von Autoherstellern in Brüssel klares Bekenntnis zum Klimaschutz Umweltschützer rufen Autokonzerne zu mehr Verantwortung auf Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor dem Treffen des europäischen Automobilverbandes ACEA in Brüssel. Sie fordern die Vorstandsvorsitzenden der 15 großen Automobilkonzerne auf, die CO2-Emissionen ihrer Fahrzeuge massiv zu senken. ""Volkswagen - Lobbying against climate laws"" ...
Deutsche Bahn kann auf Ökostrom umsteigen
01.12.2011
aus 22767 Hamburg
Deutsche Bahn kann auf Ökostrom umsteigen Greenpeace-Studie: 100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030 möglich Die Deutsche Bahn könnte ihren Strombedarf innerhalb der nächsten 20 Jahre komplett aus Erneuerbaren Energien decken. Der Umstieg auf 100 Prozent Ökostrom wäre auch wirtschaftlich vertretbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das arrhenius-Institut für Energie- und Klimapolitik im Auftrag von Greenpeace erstellt ...
Greenpeace-Aktivisten protestieren in Klein Gusborn auf der Südroute der Castorstrecke
28.11.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten protestieren in Klein Gusborn auf der Südroute der Castorstrecke Vier Greenpeace-Aktivisten haben sich in Klein Gusborn zwischen Dannenberg und Gorleben in einem Transporter auf der Straße im Asphalt festgemacht. Eine Durchfahrt ist den elf Castorbehältern auf ihrem Weg vom Verladebahnhof in Dannenberg in das Zwischenlager Gorleben somit versperrt. Auf einem Banner steht ""Ausstieg aus Gorleben - Castor ...
600-fach erhöhte Strahlung durch Atommüll-Transport
28.11.2011
aus 22767 Hamburg
600-fach erhöhte Strahlung durch Atommüll-Transport Trotz unzureichender Terrorsicherheit: 44-mal Fukushima rollt nach Gorleben Greenpeace-Experten messen seit 5.00 Uhr am Verladebahnhof in Dannenberg die Neutronenstrahlung am Castortransport. Die Messungen nach den ersten Behältern zeigen, dass die Dosisleistung auch bei diesem Transport erneut hoch ist. Selbst in einer Entfernung von etwa 14 Metern konnte Greenpeace noch eine ...
Notfalls ohne USA - Weltklimagipfel am Scheideweg
28.11.2011
aus 22767 Hamburg
Notfalls ohne USA - Weltklimagipfel am Scheideweg Greenpeace: UN-Konferenz muss globalen Klimavertrag aushandeln Sollte die amerikanische Delegation erneut die kommenden UN-Klimaverhandlungen blockieren, müssen die Staaten einen neuen Klimaschutzvertrag notfalls ohne die USA auf den Weg bringen. ""Diplomatische Samthandschuhe gegenüber den USA aus Angst vor wirtschaftlichen Konsequenzen kann sich der Klimaschutz nicht mehr leisten"", ...
Greenpeace besteht auf Strafanzeige gegen Umweltminister Sander
28.11.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace besteht auf Strafanzeige gegen Umweltminister Sander Greenpeace besteht auf Strafanzeige gegen Umweltminister Sander Atommülltransport nach Gorleben ist illegal - Staatsanwaltschaft ohne Sachkenntnis Greenpeace hält an seiner Strafanzeige gegen den niedersächsischen Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) trotz eines ablehnenden Bescheids der Staatsanwaltschaft in Lüneburg fest. Die unabhängige Umweltschutzorganisation ...
Zwischenlager Gorleben nicht terrorsicher
25.11.2011
aus 22767 Hamburg
Zwischenlager Gorleben nicht terrorsicher Umweltministerium entzieht Greenpeace Teilgenehmigung zur Akteneinsicht und verweist auf Anschlagsgefahr Das niedersächsische Umweltministerium (NMU) hat Greenpeace eine zuvor erteilte Teilgenehmigung zur Akteneinsicht bezüglich der umstrittenen Messwerte am Zwischenlager Gorleben wieder entzogen. Das NMU beruft sich dabei auf ""neuere Erkenntnisse über Tatmittel und Täterverhalten"", die im ...
Castortransport erreicht deutsche Grenze
25.11.2011
aus 22767 Hamburg
Castortransport erreicht deutsche Grenze Greenpeace-Aktivisten protestieren entlang der Bahnstrecke Der Castortransport aus dem französischen La Hague hat soeben die deutsch-französische Grenze in Forbach passiert. Dies bestätigt ein Greenpeace-Team vor Ort. Entlang der deutschen Bahnstrecke nach Dannenberg in Niedersachsen protestieren Greenpeace-Aktivisten in sieben Städten gegen den Transport von hochradioaktivem Atommüll. Die ...
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