Greenpeace Pressemappe Seite 9

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Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen. Spektakuläre Aktionen haben Greenpeace weltweit bekannt gemacht. Die direkte Konfrontation mit Umweltsündern dient dazu, auf Missstände aufmerksam zu machen. Greenpeace-Aktivisten setzen sich persönlich für ihr Anliegen ein - dadurch erzeugen sie öffentlichen Druck auf Verantwortliche in Politik und Industrie. Doch Greenpeace agiert nicht nur im Schlauchboot, auch die Lobbyarbeit trägt entscheidend zum Erfolg von Kampagnen bei. In langwierigen und zähen Verhandlungen versucht Greenpeace, die politischen Entscheidungen von Regierungen oder Kommissionen zu beeinflussen. Greenpeace arbeitet zu den Themen Klimaveränderung, Artenvielfalt (Ökosysteme der Wälder und Meere), Atomkraft/erneuerbare Energien, Erdöl, Gentechnik, Landwirtschaft und Chemie. Eine Konzentration auf die gewählten Kampagnen ist notwendig: Nur wenn die Organisation ihre Energien bündelt, ist effektives und erfolgreiches Arbeiten möglich.

Schmutzige Wäsche aus Fernost
23.08.2011
aus 22767 Hamburg
Schmutzige Wäsche aus Fernost Greenpeace testet Textilien auf die hormonell wirksame Chemikalie Nonylphenol Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung enthalten die meisten getesteten Textilien Rückstände der giftigen Chemikaliengruppe Nonylphenolethoxylate (NPE). In 52 von 78 Produkten (zwei Drittel) aus Geschäften in 18 Ländern haben unabhängige Labore im Auftrag von Greenpeace NPE nachgewiesen. Vier belastete Artikel der Marken ...
Nike will auf gefährliche Chemikalien in Sportbekleidung verzichten
18.08.2011
aus 22767 Hamburg
Nike will auf gefährliche Chemikalien in Sportbekleidung verzichten Großer Erfolg für Greenpeace-Kampagne gegen Wasserverschmutzung Das Sportartikelunternehmen Nike will bis zum Jahr 2020 alle gefährlichen Chemikalien aus der Herstellung seiner Textilien verbannen. Das gab das Unternehmen gestern in den USA bekannt. Damit kann Greenpeace nach der entsprechenden Verpflichtung von Puma einen weiteren Erfolg seiner neuen Kampagne gegen ...
Greenpeace-Schiff wird schwimmende Versorgungsstation in Bangladesch
16.08.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Schiff wird schwimmende Versorgungsstation in Bangladesch Hamburg / Singapur, 16. 8. 2011 – In einer feierlichen Zeremonie hat Greenpeace heute in Singapur sein Schiff Rainbow Warrior II der Nichtregierungsorganisation Friendship aus Bangladesch übergeben. Nach 22 Jahren im Dienst der unabhängigen Umweltschutzorganisation wird die Rainbow Warrior II in Zukunft unter dem Namen Rongdhonu fahren, dem bangladesischen Wort für ...
Fischerei in Schutzgebieten ist illegal
09.08.2011
aus 22767 Hamburg
Fischerei in Schutzgebieten ist illegal Die vom Bundeslandwirtschaftsministerium vorgeschlagenen Fischereimaßnahmen in den Meeresschutzgebieten der Nord- und Ostsee verstoßen gegen europäisches und deutsches Naturschutzrecht. Zu diesem Schluss kommt eine heute von Greenpeace vorgelegte Rechtsexpertise. Die vom Bundesministerium geplanten Maßnahmen würden die Stellnetze in den NATURA 2000-Schutzgebieten weiterhin erlauben. In den Netzen ...
Greenpeace-Aktivisten schützen Sylter Außenriff
02.08.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten schützen Sylter Außenriff Umweltschützer versenken erneut Felsbrocken in NATURA 2000-Gebiet Mit schweren Felsbrocken schützen Greenpeace-Aktivisten heute erneut das Meeresschutzgebiet Sylter Außenriff vor zerstörerischer Fischerei. Die Umweltschützer setzen von Bord ihres Schiffes Beluga 2 eine Aktion fort, die sie im Jahr 2008 westlich vor Sylt begonnen hatten. Seitdem sind 320 Felsen im Meer versenkt ...
Puma führt im Rennen um giftfreie Produktion bei Sportbekleidung
26.07.2011
aus 22767 Hamburg
Puma führt im Rennen um giftfreie Produktion bei Sportbekleidung Adidas und Nike müssen nachlegen Puma liegt im Wettkampf für eine Produktion ohne Umweltverschmutzung vorn. Laut eigenen Angaben will der drittgrößte Sportartikelhersteller der Welt auf alle gefährlichen Chemikalien bis 2020 verzichten. Dieses soll über den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte und innerhalb der ganzen Lieferkette gelten. Das ist ein erster Erfolg ...
Pflanzenöle in europäischem Diesel bedrohen letzte Urwälder
19.07.2011
aus 22767 Hamburg
Pflanzenöle in europäischem Diesel bedrohen letzte Urwälder Greenpeace testet Diesel in neun europäischen Ländern Bis zu einem Drittel Palmöl enthält in Europa die sogenannte Biodieselbeimischung. Dadurch tragen Europas Autofahrer beim Tanken zur Zerstörung der letzten Urwälder bei. Das ist das Ergebnis eines großangelegten Dieseltests der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Bei dem Test wurde der Biodieselanteil ...
Greenpeace ersucht Roger Federer um Unterstützung!
15.07.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace ersucht Roger Federer um Unterstützung! Nike-Zulieferer verschmutzen Flüsse in Asien Zürich/Basel, 15. Juli 2011. Noch «mehr Engagement» für noch «mehr Wirkung»: Der Schweizer Weltklasse-Tennisspieler Roger Federer inspiriert mit seiner Leadership sowie dem obigen Motto seiner Roger Federer Foundation weltweit Millionen von Menschen. Nach der vorgestrigen Veröffentlichung einer Greenpeace-Studie über die ...
Adidas und Nike: Wer wird Champion für chemiefreie Sportmode?
13.07.2011
aus 22767 Hamburg
Adidas und Nike: Wer wird Champion für chemiefreie Sportmode? Greenpeace-Report zur Verschmutzung chinesischer Flüsse durch Textilindustrie Der aktuelle Greenpeace-Report Schmutzige Wäsche gibt einen Einblick in die Belastung chinesischer Flüsse durch die Textil-Produktion internationaler Markenhersteller. Greenpeace-Analysen von Abwasser-Proben an zwei bedeutenden Textilfabriken im Jangtse- und Pearlfluss-Delta belegen eine große ...
Bürgerprotest führte zum Atomausstieg
12.07.2011
aus 22767 Hamburg
Bürgerprotest führte zum Atomausstieg Die Auseinandersetzung um die geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke prägte die Arbeit von Greenpeace Deutschland im Jahr 2010. Aktivisten der unabhängigen Umweltschutzorganisation warnten an allen AKW-Standorten sowie bei den Großdemonstrationen im Wendland und in Berlin vor den Gefahren der Atomkraft. Die spektakuläre Bierlaster-Aktion beim Castortransport nach Gorleben erinnerte ...
Bundesregierung droht beim Schutz der Wale zu versagen
11.07.2011
aus 22767 Hamburg
Bundesregierung droht beim Schutz der Wale zu versagen Greenpeace-Aktivisten bringen lebensechte Walmodelle nach Berlin Zum heutigen Auftakt der 63. Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC) demonstrieren Greenpeace-Aktivisten mit Walmodellen vor dem verantwortlichen Landwirtschaftsministerium (BMELV) in Berlin für den Walschutz in Nord- und Ostsee. Die Umweltschützer fordern, die vom Bundestag beschlossene ...
Greenpeace-Aktivisten informieren VW-Mitarbeiter Umweltschuetzer fordern mehr Engagement beim Klimaschutz
07.07.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace-Aktivisten informieren VW-Mitarbeiter Umweltschuetzer fordern mehr Engagement beim Klimaschutz Wolfsburg, 7. 7. 2011 - Um die MitarbeiterInnen auf die "dunkle Seite" des Volkswagen-Konzerns aufmerksam zu machen, verteilen Greenpeace-Aktivisten heute Flugblaetter an zwei Mitarbeiterzugaengen. Auf einem Transparent ist zu lesen "VW: Klimaschutz statt gruener Rhetorik!". Angelehnt an die Star Wars Thematik des parodistischen Films ...
260.000 Menschen fordern Atomausstieg bis 2015
29.06.2011
aus 22767 Hamburg
260.000 Menschen fordern Atomausstieg bis 2015 Greenpeace übergibt Unterschriften an Bundeskanzlerin Mehr als 260.000 Bundesbürger fordern in Deutschland von der Bundesregierung und dem deutschen Bundestag einen Atomausstieg bis 2015 und einen beschleunigten Ausbau Erneuerbarer Energien. Vom heutigen Mittwoch 10 Uhr an füllen Aktivisten von Greenpeace vor dem Bundeskanzleramt einen 2,50 Meter hohen und breiten Briefkasten mit den ...
Volkswagen: Greenpeace enthüllt die dunkle Seite des Automobil-Konzerns
28.06.2011
aus 22767 Hamburg
Volkswagen: Greenpeace enthüllt die dunkle Seite des Automobil-Konzerns Umweltschutzorganisation fordert mehr Klimaschutz vom Marktführer Mit einer Parodie des Werbespots The Force zum neuen VW Passat wirft Greenpeace ein Licht auf die dunkle Seite des Konzerns. Greenpeace UK veröffentlichte heute unter www.vwdarkside.com eine Weiterführung des Spots in der von VW gewählten Star Wars-Thematik. Hintergrund ist der heute von ...
NGO begrüßen Forderung von Unternehmen nach 30%-Klimaziel der EU
22.06.2011
aus 22767 Hamburg
NGO begrüßen Forderung von Unternehmen nach 30%-Klimaziel der EU Verbände: Wichtiges Signal für Klimaverhandlungen europaweit und international Die Forderung namhafter Unternehmen nach einem ehrgeizigeren Klimaziel der EU ist von Umwelt- und Entwicklungsverbänden nachdrücklich begrüßt worden. ""Die Erklärung der Unternehmen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Klimaschutz in Europa"", erklärte Stefan Krug von ...
Greenpeace: Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigen
21.06.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigen Umweltschutzorganisation fordert in Stellungnahme Korrekturen an EEG-Novelle Greenpeace legt heute eine Stellungnahme zur Novelle des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) vor. Die Novelle soll nächste Woche abschließend beraten werden. In der Stellungnahme fordert die unabhängige Umweltschutzorganisation die Parlamentarier im Deutschen Bundestag auf, das Ausbauziel für Erneuerbare ...
Deutschland unterstützt Risiko-AKW in Brasilien
08.06.2011
aus 22767 Hamburg
Deutschland unterstützt Risiko-AKW in Brasilien Greenpeace wirft schwarz-gelber Bundesregierung Doppelmoral vor Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor der deutschen Botschaft in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia gegen die Bürgschaft der Bundesregierung für den Bau des Atomkraftwerkes Angra 3 in Brasilien. Auf Transparenten fordern sie in deutscher und portugiesischer Sprache: "Kein Geld für Atomprojekte in Brasilien, Frau ...
Greenpeace: Merkel verschleppt Atomausstieg
06.06.2011
aus 22767 Hamburg
Greenpeace: Merkel verschleppt Atomausstieg Zeitgleiche Projektionen an allen neun noch laufenden Atomreaktoren An allen neun noch laufenden Atomreaktoren protestieren Greenpeace-Aktivisten heute am frühen Morgen gegen die Atompolitik von Schwarz-Gelb. Der Grund: Entgegen ihrer Ankündigung "so schnell wie möglich"" aus der Atomkraft auszusteigen, will die Bundesregierung heute beschließen, den Ausstieg erst bis 2022 zu vollenden. ...
Atomausstieg bis 2022 nicht mittragen
03.06.2011
aus 22767 Hamburg
Atomausstieg bis 2022 nicht mittragen Umweltschutzorganisation wendet sich in Offenem Brief an SPD und Grüne Anlässlich des heutigen Atom-Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer appelliert die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace in einem Offenen Brief an die Vertreter von SPD und Grünen, den bisherigen Vorschlag der Bundesregierung für einen Atomausstieg bis 2022 ...
Skandal: Kleine Laufzeitverlängerung statt Atomausstieg
01.06.2011
aus 22767 Hamburg
Skandal: Kleine Laufzeitverlängerung statt Atomausstieg Bundesregierung plant, bis 2021 kein weiteres Atomkraftwerk abzuschalten Nach den Atomplänen der schwarz-gelben Bundesregierung soll es keinen stufenweisen Atomausstieg geben. Dies zeigt eine Analyse, die Greenpeace heute veröffentlicht. Sollte das Bundeskabinett die Neufassung des Atomgesetzes am kommenden Montag in der Form des jetzigen Entwurfs beschließen, würde sie damit ...
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