Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) Pressemappe Seite 18

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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Wir vertreten eine klare marktwirtschaftliche Position. Es ist unser Auftrag, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse in Politik und Öffentlichkeit zu festigen und zu verbessern. Wir analysieren Fakten, zeigen Trends, ergründen Zusammenhänge – über die wir die Öffentlichkeit auf vielfältige Weise informieren. Wir forschen nicht im Elfenbeinturm: Unsere Erkenntnisse sollen Diskussionen anstoßen. Unsere Ergebnisse helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Anwalt marktwirtschaftlicher Prinzipien entwerfen wir für die deutsche Volkswirtschaft und die Wirtschaftspolitik die bestmöglichen Strategien und fordern und fördern deren Umsetzung.

EFSF - IW empfiehlt dem Bundestag die Zustimmung zum Europäischen Rettungsschirm
EFSF - IW empfiehlt dem Bundestag die Zustimmung zum Europäischen Rettungsschirm Der Deutsche Bundestag steht vor einer wichtigen Entscheidung. Die Zustimmung zu den Beschlüssen des Europäischen Rates vom 21. Juli 2011 über den Rettungsschirm in der Eurozone ist dringend geboten. Aufstockung und Erweiterung des EFSF sind dringend dafür nötig, die gefährliche Unruhe an den Finanzmärkten zu mindern. Damit ergibt sich zudem die ...
Faktor Google: Deutsche Wirtschaft profitiert
Faktor Google: Deutsche Wirtschaft profitiert Seit zehn Jahren ist Google in Deutschland aktiv. In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen von einer Suchmaschine zu einem vielseitigen Partner der deutschen Wirtschaft – quer durch alle Branchen und besonders für den Mittelstand. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), basierend auf einer Umfrage bei über 11.000 Unternehmen. Die ...
Bürokratieabbau: Der große Wurf steht aus
Bürokratieabbau: Der große Wurf steht aus Im Herbst 2006 hat die Bundesregierung ein Programm für den systematischen Bürokratieabbau gestartet und zur Überwachung den Nationalen Normenkontrollrat (NKR) eingesetzt. Fünf Jahre später ist die Bilanz zwiespältig: Die errechnete Entlastung der Unternehmen in Höhe von gut 10 Milliarden Euro kommt nicht recht an. Der NKR schaut der Regierung auf die Finger, wenn sie neue Gesetze ...
Papstbesuch: Heiliger Stuhl auf tönernen Füßen
Papstbesuch: Heiliger Stuhl auf tönernen Füßen Der Besuch des Papstes in Deutschland wird die Krise der katholischen Kirche hierzulande wohl kaum überwinden. So wünschen sich nur 8 Prozent der Bevölkerung, dass die katholische Kirche künftig mehr Einfluss auf Politik und Gesellschaft nimmt. Auch die sinkenden Mitgliederzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Allein im Jahr 2010 haben über 180.000 Katholiken ihrer Kirche den ...
IW-Niedriglohnstudie: Billiglöhne sind Einstiegslöhne – stimmt's?
IW-Niedriglohnstudie: Billiglöhne sind Einstiegslöhne – stimmt's? Ende August stellte die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ein vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erarbeitetes Gutachten zum Thema Niedriglöhne vor. In einem auf "Spiegel Online" am 15. September publizierten Beitrag äußerte sich Joachim Möller, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), kritisch zu den Befunden. Doch sind die ...
Zweitjob: Mehr Geld für die Arbeit
Zweitjob: Mehr Geld für die Arbeit Die Zahl der Personen mit einer geringfügigen Nebenbeschäftigung hat sich deutlich erhöht. Belege dafür, dass dies vorwiegend aus existenzieller Not heraus geschieht, gibt es keine. Vielmehr freut viele, dass sie den Lohn abgabenfrei einstreichen könne. Mini-Jobs als Nebenerwerb zusätzlich zu einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis erfreuen sich wachsender Beliebtheit. ...
CCS-Gesetz: Hohe Hürden für Klimaschutz-Technologie
CCS-Gesetz: Hohe Hürden für Klimaschutz-Technologie Kohlendioxid dauerhaft unterirdisch lagern und damit die Luft sauber halten – die dazugehörige Technik heißt Carbon Capture and Storage, kurz CCS. Profiteure wären fossile Kraftwerke und Industrieunternehmen in aller Welt – und nicht zuletzt das Klima. Allerdings steht am Freitag das Ja des Bundesrats zum CCS-Gesetz auf der Kippe. Noch fehlt eine klare Rechtsgrundlage für das ...
Sockelrente: Vorsicht vor Mitnahmeeffekten
Sockelrente: Vorsicht vor Mitnahmeeffekten Wer trotz lebenslanger Arbeit im Alter auf staatliche Grundsicherungsleistungen angewiesen ist, soll künftig statt rund 685 Euro bis zu 850 Euro pro Monat bekommen. Damit aber nur jene profitieren, die auch tatsächlich erwerbstätig waren, muss man 45 Versicherungsjahre nachweisen sowie mindestens 35 Jahre Beiträge gezahlt und "geriestert" haben. Das Modell hat jedoch ...
OECD-Bildungsbericht: Klug auch ohne Uni
OECD-Bildungsbericht: Klug auch ohne Uni Zu wenig Akademiker, Meister, Techniker – der OECD-Bildungsbericht beklagt wieder einmal die zu geringe Hochqualifiziertenquote in Deutschland und übersieht einmal mehr eine deutsche Besonderheit. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich der Anteil der Hochschulabsolventen an der gleichaltrigen Bevölkerung fast verdoppelt: Im Jahr 2000 waren es 16 Prozent, im Jahr 2009 schon 31 Prozent. Der OECD ist ...
SPD-Vorschlag Vermögenssteuer - Der Gewinn wird doppelt besteuert
SPD-Vorschlag Vermögenssteuer - Der Gewinn wird doppelt besteuert Um die Staatskasse zu füllen, möchte die SPD die Vermögenssteuer wiederbeleben. Der Nachteil dieser Steuer: Wirft das Vermögen keine Erträge ab, muss sie aus der Substanz gezahlt werden. Das gefährdet Arbeitsplätze. Das hat auch die SPD erkannt und möchte deshalb bei Verlustunternehmen keine Steuer erheben. Bei allen anderen wird die Steuer auf 30 Prozent des Gewinns ...
Euro-Rettung - Ja, aber …
Euro-Rettung - Ja, aber … Der Eurorettungsschirm ist rechtens. Das Bundesverfassungsgericht billigt die Hilfen für strauchelnde Länder der Währungsunion, spricht aber auch einige Warnungen in Richtung der Bundesregierung aus. Das im vergangenen Jahr verabschiedete Finanzstabilitätsgesetz hebele nicht die Budgethoheit des Bundestags aus, so die Richter. Schließlich seien Umfang, Dauer und Zweck der Hilfspakete darin festgelegt, das ...
Ingenieurengpass - Und es gibt ihn doch
Ingenieurengpass - Und es gibt ihn doch Zu viel oder zu wenig – das ist hier die Frage. Die meisten Arbeitsmarktforscher sagen: Deutschland hat zu wenig und braucht mehr Ingenieure. Nun warnen einzelnen Stimmen aber davor, dass es bald viel zu viele dieser Hochqualifizierten geben wird – ein Irrtum, denn die Unkenrufer vergleichen Äpfel mit Birnen und kennen sich offenbar auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieure nicht richtig aus. Ob es ...
SPD-Steuerkonzept: Warum gerade jetzt
SPD-Steuerkonzept: Warum gerade jetzt Die SPD hat ihren "Pakt für Bildung und Entschuldung" vorgelegt. Ein wesentlicher Baustein darin sind umfangreiche Steuer- und Abgabenerhöhungen. Diese sollen zum Abbau der Neuverschuldung genutzt werden, damit die Schuldenbremse eingehalten werden kann. Neue Abgaben sind aber gar nicht nötig, denn die Steuereinnahmen sprudeln derart, dass Konsolidierung auch ohne neue Belastungen machbar ist. Das ...
Familienfreundliche Metallbetriebe - Keine Seltenheit
Familienfreundliche Metallbetriebe - Keine Seltenheit Nach einer Studie der IG Metall bescheinigen 44 Prozent der Betriebsräte ihren Arbeitgebern eine sehr gute oder eine gute Unterstützung beim Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) kommt in einer Studie zu ähnlichen Ergebnissen. Insgesamt 67 Prozent der Betriebsräte gaben der Gewerkschaft zu Protokoll, dass die Vereinbarkeit ...
Krankenversicherung - Bürgerversicherung löst keine Probleme
Krankenversicherung - Bürgerversicherung löst keine Probleme Laut einem Gutachten der Partei DIE LINKE soll eine Bürgerversicherung alle Probleme der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) lösen. Was verschwiegen wird: Auch bislang privat Versicherte verursachen Kosten, Anreizprobleme werden in der GKV noch verstärkt, und den Kassen drohen hohe Bürokratielasten. Angeblich könnte der Beitragssatz um 5 Punkte sinken und läge nur ...
Rentenversicherung: Beitragssatzsenkung statt neuer Ansprüche Angesichts prall gefüllter Reserven der Rentenkasse fordern die Gewerkschaften eine Sock
Rentenversicherung: Beitragssatzsenkung statt neuer Ansprüche Angesichts prall gefüllter Reserven der Rentenkasse fordern die Gewerkschaften eine Sockelrente – also einen höheren Rentenanspruch für Bezieher kleiner Renten. Diese Idee hat aber viele Nachteile. Nächste Woche startet die Bundesarbeitsministerin ihren Rentendialog. Dabei sollen Maßnahmen gegen eine drohende Altersarmut gefunden werden. Bislang verwehrt sich die ...
Pflegeversicherung: Zusatzversicherung statt Beitragssatzerhöhung
Pflegeversicherung: Zusatzversicherung statt Beitragssatzerhöhung Einige Politiker wollen eine ergänzende Absicherung für den Pflegefall unter dem Dach der sozialen Pflegeversicherung aufbauen. Doch das lässt nicht nur die Beitragssätze steigen, sondern weckt auch politische Begehrlichkeiten. Und die Lösung der eigentlichen Probleme wird einmal mehr in die Zukunft verschoben. Eine ergänzende kapitalgedeckte Pflegeversicherung ist ...
Eurokrise - Ohne Sicherheiten keine Hilfen
Eurokrise - Ohne Sicherheiten keine Hilfen Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen will Sicherheiten: Gold und staatliche Industriebeteiligungen gegen neue Hilfspakete für kriselnde Euroländer. Das Echo darauf war in Berlin sehr unterschiedlich. Tatsächlich hätte dieser Weg einen gewissen Charme. Die hinterlegten Sicherheiten hätten zum Beispiel einen wichtigen Anreizeffekt. Die Krisenländer sollen ja ihre Staatsfinanzen und ...
Ältere Arbeitnehmer - Keine Wende zum Schlechteren
Ältere Arbeitnehmer - Keine Wende zum Schlechteren Die Arbeitsmarktlage von Älteren hat sich in den vergangenen Jahren erheblich verbessert. Auch zuletzt gab es keine Wende zum Schlechteren. Meldungen, die dies suggerieren, berücksichtigen nicht, dass es immer mehr ältere Menschen in dieser Republik gibt. In den vergangenen 10 Jahren ist die Zahl der Arbeitslosen, die mehr als 54 Lenze zählen, von 840.000 auf 530.000 ...
Zwei Fliegen mit einer Klatsche
Zwei Fliegen mit einer Klatsche Während die Finanzmärkte Kapriolen schlagen und die Wirtschaft im zweiten Quartal 2011 nur noch um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen ist, sprudeln die Steuerquellen bei Bund und Ländern. Konsolidierung und Steuererleichterungen sind von daher machbar. Der aktuelle Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums weist für die aufkommensstarken Gemeinschaftssteuern im ersten Halbjahr 2011 im ...
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