aid Pressemappe Seite 20

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aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.

Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.

Schmallenberg-Virus: Bundesrat beschließt Meldepflicht
04.04.2012
aus 53177 Bonn
Schmallenberg-Virus: Bundesrat beschließt Meldepflicht (aid) - Das sogenannte Schmallenberg-Virus ist ab sofort meldepflichtig. Das hat der Bundesrat am 30. März 2012 mit der Änderung der Verordnung über die meldepflichtigen Tierkrankheiten beschlossen. Die amtliche Meldepflicht verpflichtet nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums insbesondere die Leiter von Untersuchungseinrichtungen, alle diagnostizierten Fälle des ...
Bienensterben in Deutschland: Strategien gegen die Varroamilbe gesucht
04.04.2012
aus 53177 Bonn
Bienensterben in Deutschland: Strategien gegen die Varroamilbe gesucht (aid) - In diesem Winter sind vermutlich überdurchschnittlich viele Bienenvölker gestorben. Das Institut für Bienenkunde in Celle rechnet mit Verlusten von 20 bis 30 Prozent und führt diese vor allem auf die starke Ausbreitung der Varroamilbe zurück. Knapp 300.000 Völker sind betroffen. Ende März 2012 haben sich rund zwanzig Wissenschaftler der deutschen ...
Maiswurzelbohrer: Fruchtfolge muss eingehalten werden
04.04.2012
aus 53177 Bonn
Maiswurzelbohrer: Fruchtfolge muss eingehalten werden (aid) - In den Gebieten Baden-Württembergs, in denen der Maiswurzelbohrer auftritt, müssen die Furchtfolgevorgaben der EU eingehalten werden. Das gilt auch auf den durch strengen Frost geschädigten Flächen, die neu bestellt werden müssen. Landwirte hatten beantragt, auf solchen Flächen zum dritten Mal hintereinander Mais anbauen zu dürfen. Landwirtschaftsminister Bonde lehnte das ...
Energie aus Stroh: Technische Herausforderungen diskutiert
04.04.2012
aus 53177 Bonn
Energie aus Stroh: Technische Herausforderungen diskutiert (aid) - Der Anteil erneuerbarer Energien am Energiebedarf soll im Jahr 2020 europaweit rund 20 Prozent betragen. Doch ohne Biomasse ist die Energiewende nicht zu schaffen. Stroh scheint besonders geeignet, weil das trockene Halmgut als biogener Reststoff ein hohes Energiepotenzial aufweist. Dr. Daniela Thrän vom Deutschen Biomasseforschungszentrum schätzt das technische Potenzial ...
Freude am Gärtnern trotz Heuschnupfen: Tipps und Informationen als Download
04.04.2012
aus 53177 Bonn
Freude am Gärtnern trotz Heuschnupfen: Tipps und Informationen als Download (aid) - Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern - was gibt es da Schöneres, als rauszugehen und die Natur in vollen Zügen zu genießen? Für viele Menschen muss das wie Hohn klingen: Pollenallergien, umgangssprachlich als Heuschnupfen bezeichnet, machen Betroffenen den Aufenthalt im Freien oft unerträglich. Gärtnern als Hobby ist für sie undenkbar - oder etwa ...
Biogas: Die Branche hält den Atem an
04.04.2012
aus 53177 Bonn
Biogas: Die Branche hält den Atem an (aid) - Vieles hat sich durch das novellierte EEG 2012 geändert. Die Branche erlebt derzeit eine spannende Unsicherheit, die die Entwicklung bremst. So stehen neue Konzepte noch bevor und weitere Anpassungen sind abzusehen. Entsprechend ist der Anlagenneubau nach hohen Zuwachsraten 2011 stark rückläufig. Deutschlandweit decken derzeit etwa 7.100 Biogasanlagen den jährlichen Strombedarf von etwa ...
Wissen, was hinter den Zahlen steckt: aid-Heft 'Der landwirtschaftliche Jahresabschluss I' aktualisiert
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Wissen, was hinter den Zahlen steckt: aid-Heft "Der landwirtschaftliche Jahresabschluss I" aktualisiert (aid) - Der landwirtschaftliche Jahresabschluss kostet jeden Betriebsleiter immer wieder aufs Neue viel Zeit und Nerven. Doch der große Aufwand für eine exakte Buchführung lohnt sich. Denn die darin aufgeführten Zahlen nutzen z. B. Banken, um die Konditionen für einen gewünschten Kredit festzulegen. Hinzu kommt, dass der ...
Wenn Hennen ihren Schnabel (be-)halten: Niedersächsisches Tierschutzsymposium 2012
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Wenn Hennen ihren Schnabel (be-)halten: Niedersächsisches Tierschutzsymposium 2012 (aid) - Ob Gruppenhaltung von Sauen oder Umgang mit Tieren am Schlachthof - das Thema Tierschutz steht in der Nutztierhaltung inzwischen bei allen Beteiligten ganz oben auf der Agenda und zwar vom Landwirt bis zum Verbraucher. Mit 170 Teilnehmern war das 8. Niedersächsische Tierschutzsymposium 2012, das das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz ...
Monitoring-Projekte für mehr Lebensmittelsicherheit: Immer wissen, was Sache ist
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Monitoring-Projekte für mehr Lebensmittelsicherheit: Immer wissen, was Sache ist (aid) - Risikobewertung funktioniert nicht ohne fundierte Datenlage. In systematischen Mess- und Beobachtungsprogrammen - sogenannten Monitoring-Projekten - untersucht die amtliche Überwachung daher Lebensmittel auf unerwünschte Stoffe wie Pflanzenschutzmittel, Mykotoxine oder Schwermetalle. Ziel dieser laufenden Untersuchungen ist es, Gefährdungspotenziale ...
Brunnenkresse: Das Frühlingskraut mit dem scharf-würzigen Aroma
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Brunnenkresse: Das Frühlingskraut mit dem scharf-würzigen Aroma (aid) - Im Frühling können Feinschmecker am Ufer von Wasserläufen und klaren Quellen Brunnenkresse finden. Das heimische Kraut schmeckt scharf-würzig bis leicht bitter und gibt Salaten eine pikante Note. Dabei lässt es sich hervorragend mit Früchten wie Äpfeln, Orangen und Mandarinen kombinieren. Das Frühlingskraut verfeinert auch Marinaden für Fleisch und Fisch, ...
Update Osterei: Fragen und Antworten rund ums Ei
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Update Osterei: Fragen und Antworten rund ums Ei (aid) - Eine ganz und gar nicht repräsentative Umfrage bei Kolleginnen und Kollegen hat ergeben: Ostern kommt auch immer früher als man denkt. Diejenigen, denen es ähnlich geht, bekommen vom aid infodienst noch ein Update zum Thema Eier für Ostern. Wann ist ein Ei weich/hart? Das Fünf-Minuten-Ei hat noch einen weichen Dotter, beim Acht-Minuten-Ei ist er noch ein wenig weich und ab ...
Schadstoffe von A bis Z: Aktualisierte Beiträge auf www.was-wir-essen.de
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Schadstoffe von A bis Z: Aktualisierte Beiträge auf www.was-wir-essen.de (aid) - Von Acrylamid bis Zinn - das Schadstofflexikon auf www.was-wir-essen.de ist aktualisiert und überarbeitet. Immer wieder fühlen sich Verbraucher durch Schadstoffe in Lebensmitteln verunsichert. Ob Umweltschadstoffe, Schwermetalle, Schimmelpilzgifte, Pflanzenschutzmittel oder Krankheitserreger - im Schadstofflexikon finden Sie kurz und knapp die wichtigsten ...
Alles hat seine Zeit - Wann hat Obst und Gemüse Saison?: Neuer aid-Hörfunkbeitrag
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Alles hat seine Zeit - Wann hat Obst und Gemüse Saison?: Neuer aid-Hörfunkbeitrag (aid) - Na hoppla, ist denn schon Sommer? Beim Blick in die Obst- und Gemüsetheken der Supermärkte ist dieser Gedanke nicht ganz abwegig: Erdbeeren, Blaubeeren, Kirschen - alles da. Keiner braucht mehr zu warten, um das Lieblingsobst oder Lieblingsgemüse kaufen und essen zu können. Doch die ständige Verfügbarkeit der Waren hat auch entscheidende ...
Gesünder, widerstandsfähiger, samenfest: Neues Projekt zur Züchtung von Biomöhrensorten gestartet
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Gesünder, widerstandsfähiger, samenfest: Neues Projekt zur Züchtung von Biomöhrensorten gestartet (aid) - Möhren sind nach Spargel das zweitwichtigste Freilandgemüse in Deutschland. Das gilt auch für Biomöhren, deren Anteil an der gesamten Anbaufläche knapp 14 Prozent beträgt. Im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) wurde deshalb Anfang 2012 ein dreijähriges ...
Risikoabsicherung in der Milchwirtschaft: Vom Weidetor bis zur Warenterminbörse
28.03.2012
aus 53177 Bonn
Risikoabsicherung in der Milchwirtschaft: Vom Weidetor bis zur Warenterminbörse (aid) - Die Politik zieht sich zunehmend aus den Märkten zurück. Im Jahr 2015 entfällt die Milchquote als letztes großes politikgesteuertes Marktinstrument zur Risikominimierung. Welche Risikoabsicherungen in der Milchwirtschaft gibt es nach der Quote? Das war das Thema des vom Deutschen Bauernverband (DBV) und dem Milchindustrie-Verband veranstalteten 3. ...
Würzkräuter sind auch Heilkräuter: Garten auf kleinstem Raum
14.03.2012
aus 53177 Bonn
Würzkräuter sind auch Heilkräuter: Garten auf kleinstem Raum (aid) - Kräuter und Gewürze sind aus der Küche nicht wegzudenken. Frisch und direkt aus dem Garten sind sie am besten. Doch woher nehmen, wenn kein Garten zur Verfügung steht? Ein Vorteil von Kräuter- und Gewürzpflanzen ist ihr geringer Platzbedarf. Auch ohne Garten muss niemand auf frische, selbst geerntete Kräuter verzichten. Schnittlauch, Petersilie und Co. können ...
Gemenge statt Reinsaat: Warum Erbsen mit Hafer Unkraut besser unterdrücken
14.03.2012
aus 53177 Bonn
Gemenge statt Reinsaat: Warum Erbsen mit Hafer Unkraut besser unterdrücken (aid) - Im ökologischen Landbau werden Sommererbsen oft mit einem Getreidepartner als Gemenge angebaut. Dafür sprechen eine bessere Standfestigkeit und höhere Erträge, die unter anderem auf einer guten Unkrautunterdrückung beruhen. Die Gründe für die im Vergleich zur Einzelaussaat deutlich größere Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern wurden am Institut ...
Gute Aussichten für hornlose Bullen: Enthornung in NRW künftig nur noch mit Schmerzmitteln
14.03.2012
aus 53177 Bonn
Gute Aussichten für hornlose Bullen: Enthornung in NRW künftig nur noch mit Schmerzmitteln (aid) - Das Enthornen von Rindern ist nach dem Tierschutzgesetz nur in begründeten Ausnahmefällen zulässig. In der Praxis wird es aber - in vielen Fällen aus guten Gründen - routinemäßig durchgeführt. Bei einem Fachgespräch im Landwirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen ging es um die Frage, wie man diesem Thema in der Praxis ...
Mit Sonne kochen - auch in Deutschland: Von Lowtec-Trichterkochern und Hightec-Solarküchen
14.03.2012
aus 53177 Bonn
Mit Sonne kochen - auch in Deutschland: Von Lowtec-Trichterkochern und Hightec-Solarküchen (aid) - So gelingt die Linsensuppe im Ein-Euro-Solarkocher: Zwei Tassen kleine gelbe Orient-Linsen und eine gewürfelte Tomate in ein schwarzes Kochglas füllen. Dazu einige Gewürze wie Kurkuma, Lorbeerblatt, gehackter frischer Ingwer, Chilipulver und Salz mischen. Das Ganze mit der doppelten Menge Wasser aufgießen. Das Glas verschließen, mit ...
Lebensmittelmüll von Berlin bis Sibirien: Wie erreicht man weniger Verluste vom Acker bis zur Tonne?
14.03.2012
aus 53177 Bonn
Lebensmittelmüll von Berlin bis Sibirien: Wie erreicht man weniger Verluste vom Acker bis zur Tonne? (aid) - "Taste the waste" und Valentin Thurn wirken nach! Das Thema Lebensmittel im Müll bleibt in der Diskussion. 6,7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll, das sind ungefähr 81,6 kg pro Einwohner und Jahr. Das sind die ersten Zahlen einer Erhebung der Institute für Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart und der Universität Wien ...
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