Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) Pressemappe Seite 5

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Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Wir vertreten eine klare marktwirtschaftliche Position. Es ist unser Auftrag, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse in Politik und Öffentlichkeit zu festigen und zu verbessern. Wir analysieren Fakten, zeigen Trends, ergründen Zusammenhänge – über die wir die Öffentlichkeit auf vielfältige Weise informieren. Wir forschen nicht im Elfenbeinturm: Unsere Erkenntnisse sollen Diskussionen anstoßen. Unsere Ergebnisse helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Anwalt marktwirtschaftlicher Prinzipien entwerfen wir für die deutsche Volkswirtschaft und die Wirtschaftspolitik die bestmöglichen Strategien und fordern und fördern deren Umsetzung.

Familienfreundlichkeit: Unternehmen setzen auf flexible Arbeitszeiten
Familienfreundlichkeit: Unternehmen setzen auf flexible Arbeitszeiten Deutsche Unternehmen tun weiterhin viel, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible und individualisierte Formen der Arbeitszeitgestaltung zu verbessern. Das hat eine Sonderauswertung des Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit des IW Köln ergeben.Das Engagement der Firmen ist verständlich: Acht von zehn Unternehmen sehen im Thema Familienfreundlichkeit ...
Neuer Wissenschaftspreis: Das Wesen von Bürokratien erforschen
Neuer Wissenschaftspreis: Das Wesen von Bürokratien erforschen Wie ticken eigentlich Bürokratien? Welche Auswirkungen haben sie auf die Freiheit von Wirtschaft und Gesellschaft? Für Forscher, die sich mit solchen Fragen beschäftigen, gibt es ab 2015 den neuen "Wissenschaftspreis Bürokratie". Stifter ist Dr. habil. Fritz Hellwig, der das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) von 1951 bis 1959 geleitet hat.Mit Sorge sieht Hellwig die ...
Herausforderungen für Unternehmen nehmen zu
Herausforderungen für Unternehmen nehmen zu"Betriebe flüchten aus der Ausbildung" titelt das Handelsblatt von heute. Damit sind die Schuldigen scheinbar benannt. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: 33.000 Lehrstellen konnten ausbildende Unternehmen bis Ende September 2012 nicht besetzen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum waren das rund 12 Prozent mehr.Damit gibt es über doppelt so viele unbesetzte Ausbildungsplätze wie unversorgte ...
Demografischer Wandel macht 2030 nicht Schluss
Demografischer Wandel macht 2030 nicht SchlussWenn die Menschen immer länger leben, können sie die zusätzlichen Jahre nicht nur im Ruhestand verbringen - das überfordert die Rentenversicherung. Deshalb muss deren Altersgrenze auch nach 2030 weiter angehoben werden. Selbständige und Beamte ins Rentensystem einzubeziehen, ist dagegen keine Lösung.Ruheständler beziehen heute im Schnitt 18,5 Jahre ihre gesetzliche Rente - gut sieben Jahre ...
Gesetzliche Krankenversicherung: Prämien sorgen für Transparenz und Kostenverantwortung
Gesetzliche Krankenversicherung: Prämien sorgen für Transparenz und KostenverantwortungAngesichts milliardenschwerer Rücklagen im Gesundheitsfonds wird der Ruf nach kassenindividuellen Beitragssätzen und einer Abschaffung des Fonds laut. Das Kernproblem wird damit aber nicht gelöst: die lohnsteuerähnliche Wirkung der Beiträge. Zielführender wäre eine Finanzierung über kassenindividuelle Zusatzprämien als Ergänzung zu einem deutlich ...
Mehr Gerechtigkeit durch eine mutige Reform
Mehr Gerechtigkeit durch eine mutige ReformDurch die "Agenda 2010" ist Deutschland gerechter geworden. Viele Bürger, die vorher vom Arbeitsmarkt praktisch ausgesperrt waren, bekamen durch die Reformen einen neuen Job und die Chance, am gesellschaftlichen Wohlstand teilzuhaben. Das erklärte IW-Direktor Michael Hüther auf der IW-Veranstaltung "10 Jahre Agenda 2010 - Fluch oder Segen?" am 7. März 2013 in Berlin. So sei die Zahl der Arbeitslosen ...
Steuerlast: Die stärksten Schultern tragen mehr
Steuerlast: Die stärksten Schultern tragen mehrDie häufig geäußerte Kritik, das deutsche Steuersystem sei ungerecht und fördere eine Verteilung von unten nach oben, trifft nicht zu. Vielmehr funktioniert die von Staat und Gesellschaft gewünschte Umverteilung von leistungsfähigen zu weniger leistungsfähigen Haushalten nach wie vor gut. Zu diesem Ergebnis kommt eine soeben vorgelegte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...
Michael Hüther in der Tageszeitung 'Die Welt': Fin du capitalisme?
Michael Hüther in der Tageszeitung "Die Welt": Fin du capitalisme?Krisen unter den Bedingungen der Freiheit sind keine Katastrophen, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in der Tageszeitung "Die Welt". Sie läuten, so Hüther weiter, auch nicht das Ende einer Epoche ein. Reife Gesellschaften sollten sie aushalten können.Die Reife einer Gesellschaft erweist sich auch daran, wie sie mit Krisen umzugehen in der Lage ist. Ökonomisch betrachtet ...
IT und Fachkräfte: Fachkräftesicherung stärkt Innovationsstandort
IT und Fachkräfte: Fachkräftesicherung stärkt InnovationsstandortDie IT-Fachmesse CeBIT öffnet am Dienstag in Hannover ihre Pforten. Der Branche geht es momentan blendend, die Beschäftigtenzahlen steigen seit Jahren an - Ende Januar 2013 kamen auf einen arbeitslosen Informatiker rund 3,6 offene Stellen. Was zunächst erfreulich klingt, spiegelt erhebliche Engpässe an Fachkräften wider. Diese dürften durch den demografischen Wandel weiter ...
Willkommenskultur wird weiter gestärkt
Willkommenskultur wird weiter gestärktDie deutsche Beschäftigungsverordnung regelt, mit welchen Abschlüssen und Berufsausbildungen man als Nicht-EU-Ausländer in Deutschland arbeiten darf. Jetzt hat die Bundesregierung die Verordnung novelliert. Die Neufassung soll am 1. Juli in Kraft treten - ein wichtiger Schritt, um die Willkommenskultur in Deutschland weiter zu stärken.ZuwanderungQuelle: FotoliaBislang steht der deutsche Arbeitsmarkt ...
Höchste Zeit für steuerliche Förderung
Höchste Zeit für steuerliche FörderungDie Expertenkommission Forschung und Innovation, kurz EFI, moniert in ihrem jüngsten Bericht unter anderem, dass die Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung in Deutschland auf sich warten lässt - obwohl sie im aktuellen Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Dabei wäre diese Förderung ein geeignetes Mittel, damit Deutschland für Unternehmen der Spitzentechnologien attraktiv bleibt.Einerseits ...
Das europäische Irrlicht
Das europäische IrrlichtMichael Hüther im HandelsblattIn einem Gastbeitrag im Handelsblatt warnt IW-Direktor Michael Hüther, dass die EU derzeit an die Grenzen ihrer möglichen Integration stößt.Die Debatte um den Euro und die Staatsschuldenkrise hat sich seit Herbst beruhigt. Vorschläge für einen Austritt einzelner Staaten aus der Euro-Zone, gar deren Aufspaltung sind zwar nicht ohne politisches Echo geblieben, doch wirkungslos verhallt, ...
Eigenheimzulage: Griff in die Mottenkiste
Eigenheimzulage: Griff in die Mottenkiste Verkehrs- und Bauminister Peter Raumsauer muss sich momentan regelmäßig zu steigenden Mieten und der Wohnungsknappheit in den Ballungszentren erklären. Dabei erwägt er unter anderem, die im Jahr 2006 abgeschaffte Eigenheimzulage wieder einzuführen, insbesondere auf Druck der CSU. Gegen dieses Instrument spricht jedoch vieles. Die Eigenheimzulage hat den Bund bis zum Jahr 2005 jährlich gut 10 ...
Internationaler Gerechtigkeitsmonitor - Deutschland auf Platz 7
Internationaler Gerechtigkeitsmonitor - Deutschland auf Platz 7 In Deutschland geht es im internationalen Vergleich deutlich gerechter zu als vielfach vermutet. Zu diesem Ergebnis kommt der Internationale Gerechtigkeitsmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat: Unter den 28 verglichenen OECD-Staaten belegt Deutschland demnach Platz 7. Grundlage des ...
Defizit ist nicht gleich Defizit
Defizit ist nicht gleich DefizitNun ist raus, was alle längst ahnten: Frankreich wird 2013 mehr als drei Prozent neue Schulden machen, obwohl die Drei-Prozent-Hürde in diesem Jahr eigentlich nicht gerissen werden sollte. Damit steht jedoch nicht gleich das neue fiskalische Regelwerk der Eurozone auf dem Spiel, wie manche meinen. Zumindest dann nicht, wenn Frankreich ab 2014 bei den Sparanstrengungen mit konkreten Plänen nachlegt.Spanien, ...
Es hätte bessere Alternativen gegeben
Es hätte bessere Alternativen gegebenAbschaffung der Studiengebühren Nach nur sieben Jahren sind die Studienbeiträge in ganz Deutschland Geschichte. Die Steuermittel, die nun zur Kompensation an die Hochschulen fließen - bundesweit 865 Millionen Euro jährlich - wären indes besser in eine zielgerichtete Studienunterstützung investiert worden: Rechnerisch hätte beispielsweise das Bafög um 38 Prozent erhöht werden können.Unlängst hat ...
Flughafenstreiks sind unverhältnismäßig
Flughafenstreiks sind unverhältnismäßigSeit Wochen ruft Ver.di das Sicherheitspersonal für Personenkontrollen an den Flughäfen Düsseldorf, Hamburg und Köln-Bonn zum Streik auf. Damit schädigt die Gewerkschaft nicht nur Passagiere, sondern auch unbeteiligte Unternehmen.Mit der Konzentration der Streiks im privaten Sicherheitsgewerbe auf drei Flughäfen missbraucht Ver.di das Streikrecht. Die Gewerkschaft schädigt nämlich nicht nur ihren ...
Platzeck gefährdet den Berliner Flughafen
Platzeck gefährdet den Berliner FlughafenAls wäre das Desaster um den neuen Berliner Flughafen nicht schon groß genug, will Aufsichtsratschef Matthias Platzeck nun auch noch das Nachtflugverbot ausweiten. Ein wirtschaftlicher Betrieb des Airports ist damit kaum noch möglich.Hintergrund des plötzlichen Richtungswechsels von Brandenburgs Ministerpräsident Platzeck ist ein erfolgreiches Volksbegehren, dessen Initiatoren ein striktes ...
Der Emissionshandel hat sein Ziel erreicht
Der Emissionshandel hat sein Ziel erreichtDer Preis für CO2-Emissionsrechte ist zuletzt so tief gefallen, dass es sich für die Unternehmen häufig nicht mehr lohnt, in weitere Klimaschutzmaßnahmen zu investieren. Dennoch stoßen sie nicht mehr Kohlendioxid aus als vorgesehen.Die Logik des Emissionshandels ist einfach: Investitionen in den Klimaschutz rechnen sich eher, wenn der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) teuer ist. Firmen, die ...
Blaue Karte ist ein voller Erfolg
Blaue Karte ist ein voller ErfolgDank der Blauen Karte können Akademiker aus Ländern außerhalb der Europäischen Union leichter nach Deutschland zuwandern. Seit ihrer Einführung vor einem halben Jahr haben bereits mehr als 4.000 Menschen die neue Regel genutzt - weit mehr als erwartet.Im August 2012 sind fundamentale Reformen des Zuwanderungsrechts in Deutschland in Kraft getreten. Die wichtigste war die Einführung der "Blauen Karte EU". ...
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Frau Ute Rübesamen

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