FDP Pressemappe Seite 33
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Der Liberalismus begann seinen historischen Weg als Philosophie der Freiheit und als politische Bewegung für die Rechte des Einzelnen. Die Willkürherrschaft des Absolutismus stand im Widerspruch zur Idee einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit dem Verfassungsstaat hat der Liberalismus den Absolutismus überwunden. Als erste politische Bewegung hat der Liberalismus dem einzelnen Bürger, seiner menschlichen Würde und seinen Menschenrechten der Freiheit und Gleichheit Vorrang vor der Macht des Staates eingeräumt. Schritt für Schritt verwirklichten Liberale den modernen Verfassungsstaat mit individuellen Grundrechten, der freien Entfaltung der Persönlichkeit, dem Schutz von Minderheiten, der Gewaltenteilung und der Rechtsbindung staatlicher Gewalt. Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet. Die liberale Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland hat mehr demokratische Stabilität, mehr allgemeinen Wohlstand, mehr soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, als dies je zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist. Und dennoch ist die Idee der Freiheit den schleichenden Gefahren der Gewöhnung und Geringschätzung ausgesetzt. Weniger Teilhabe am demokratischen Staat, weniger Chancen für ein selbstbestimmtes Leben durch weniger Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, Entmündigungen durch kollektive Zwangssysteme und bevormundende Bürokratie sind neue Bedrohungen der Freiheit. Liberale haben nach 1945 der Idee der Freiheit zum erneuten Durchbruch verholfen. Die FDP war stets der Motor für Reformen, wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging. Nur durch die FDP konnte in den fünfziger Jahren die Soziale Marktwirtschaft gegen die Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durchgesetzt werden. Nur durch die FDP konnte sich in den siebziger Jahren mehr Bürgerfreiheit gegen konservative Rechts- und Gesellschaftspolitik durchsetzen. Die Liberalen waren Vorreiter für die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, gegen obrigkeits- staatliche Bevormundung und Engstirnigkeit. Unsere Politik der marktwirtschaftlichen Erneuerung in den achtziger Jahren brachte neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger. Ein großer Teil des Widerstands gegen das sozialistische Staatswesen erwuchs aus der Attraktivität des freiheitlich-liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das in den europäischen Integrationsprozeß eingebettete, vereinte Deutschland ist das freiheitlichste unserer Geschichte.
LINDNER-Interview für die "Stuttgarter Zeitung (28.09.2011)
LINDNER-Interview für die "Stuttgarter Zeitung" (28.09.2011)
Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER gab der "Stuttgarter Zeitung" (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellten ARMIN KÄFER und THOMAS MARON:
Frage: Wozu braucht es überhaupt noch die FDP?
LINDNER: Weil Liberale sich im Unterschied zu allen anderen Parteien zuallererst für den einzelnen Menschen einsetzen. Wir glorifizieren nicht den Staat, ...
LINDNER: Grünes Finanzkonzept bricht zusammen wie ein Kartenhaus
LINDNER: Grünes Finanzkonzept bricht zusammen wie ein Kartenhaus
Die stellvertretende FDP-Sprecherin KATHRIN KLAWITTER teilt mit:
Berlin. Zur Debatte der Grünen um ihren Kurs in der Steuerpolitik erklärt FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER:
"Das gerade erst vorgestellte Finanzkonzept der Grünen bricht zusammen wie ein Kartenhaus. Während der eine Grüne höhere Steuern will, entdeckt der andere Grüne plötzlich Grenzen der ...
NIEBEL-Namensartikel für die "taz, die tageszeitung
NIEBEL-Namensartikel für die "taz, die tageszeitung"
Berlin. Das FDP-Präsidiumsmitglied, Bundesentwicklungsminister DIRK NIEBEL schrieb für die "taz, die tageszeitung" (Freitag-Ausgabe) den folgenden Namensartikel:
Dschungel statt Öl? – Unterlassen reicht nicht!
Es klingt verlockend: Die Weltgemeinschaft zahlt solidarisch in einen Fonds ein, aus dem Schutzmaßnahmen für den Regenwald in Yasuní finanziert werden. Im Gegenzug ...
OTTO appelliert an Rundfunkanstalten: Sparen statt weiterer Gebührenerhöhung! (22.09.2011)
OTTO appelliert an Rundfunkanstalten: Sparen statt weiterer Gebührenerhöhung! (22.09.2011)
Berlin. Zur aktuellen Berichterstattung um den angemeldeten Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten für die Gebührenperiode 2013 bis 2016 erklärt der Vorsitzende der FDP-Kommission für Internet und Medien, Bundesvorstandsmitglied HANS-JOACHIM OTTO:
"Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Bisher war immer die Rede davon, die neue ...
RÖSLER: Der Papst ist ein hoch willkommener Gast (21.09.2011)
RÖSLER: Der Papst ist ein hoch willkommener Gast (21.09.2011)
FDP-Sprecher WULF OEHME teilt mit:
Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, erklärt zum Papstbesuch in Deutschland:
"Papst Benedikt XVI. ist für uns als Oberhaupt des Vatikanstaates, als der hoch geachtete Heilige Vater, das geistliche Oberhaupt der Katholischen Kirche, in seiner Heimat ein hoch willkommener Gast.
Für mich ...
HAHN: Wir brauchen Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte
HAHN: Wir brauchen Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte
Berlin. Auf einer Podiumsdiskussion zum Thema "Wir werden älter! Wir werden weniger! - Zuwanderung von Fachkräften als Lösung?" in München sprach sich FDP-Präsidiumsmitglied JÖRG-UWE HAHN für eine verstärkte Zuwanderung nach wirtschaftlichen Kriterien aus. Anders sei in unserer alternden Gesellschaft der Mangel an Fachkräften nicht zu beheben.
Hahn, Justiz- und ...
LAMBSDORFF: Automatische Sanktionen heute verabschieden
LAMBSDORFF: Automatische Sanktionen heute verabschieden
Brüssel. Der Vorsitzender der FDP im Europa-Parlament, ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF, erklärte heute zur Einigung über das Maßnahmenpaket "Economic Governance":
"Die EU-Finanzminister sollten diese Einigung heute bestätigen, damit die neuen Regeln so rasch wie möglich in Kraft treten können.
Die Abgeordneten haben gegenüber dem Rat eine Reihe von Forderungen durchgesetzt. ...
LINDNER: Spekulationen über Papiere zur Koalitionsarbeit sind Räuberpistolen
LINDNER: Spekulationen über Papiere zur Koalitionsarbeit sind Räuberpistolen
Berlin. Zu einem Medienbericht über ein geplantes Papier zur Koalitionsarbeit erklärt FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER:
"Die FDP will den Erfolg der Koalition mit CDU und CSU. Alle anderen Unterstellungen entsprechen dem Wunschdenken der Gabriel-Trittin-Opposition, aber nicht der Realität. Wir werden denjenigen, die die Schuldenkrise mitverursacht ...
LAMBSDORFF: Automatische Sanktionen heute verabschieden
LAMBSDORFF: Automatische Sanktionen heute verabschieden
Brüssel. Der Vorsitzender der FDP im Europa-Parlament, ALEXANDER GRAF LAMBSDORFF, erklärte heute zur Einigung über das Maßnahmenpaket "Economic Governance":
"Die EU-Finanzminister sollten diese Einigung heute bestätigen, damit die neuen Regeln so rasch wie möglich in Kraft treten können.
Die Abgeordneten haben gegenüber dem Rat eine Reihe von Forderungen durchgesetzt. ...
LINDNER: FDP steht zu ihrer Verantwortung - SPD schlägt sich in die Büsche
LINDNER: FDP steht zu ihrer Verantwortung - SPD schlägt sich in die Büsche
Die stellvertretende FDP-Sprecherin KATHRIN KLAWITTER teilt mit:
Berlin. Zu den Äußerungen des SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel erklärt FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER:
"Im vergangenen Jahr hat die Gabriel-SPD dem ersten Rettungspaket für Griechenland im Bundestag nicht zugestimmt, weil ein paar Tage später in Nordrhein-Westfalen gewählt ...
LINDNER: FDP will ein Europa der gemeinsamen Freiheiten und Regeln
LINDNER: FDP will ein Europa der gemeinsamen Freiheiten und Regeln
Die stellvertretende FDP-Sprecherin KATHRIN KLAWITTER teilt mit:
Berlin. Zu den Aussagen des CSU-Europaabgeordneten BERND POSSELT zu einer "Haiderisierung der FDP" erklärt FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER:
"Die überschäumende politische Potenz des Herrn Posselt wird in seiner eigenen Partei dringend benötigt, denn München liegt näher an Wien als ...
ASCHENBERG-DUGNUS: Uneinigkeit innerhalb der Union gefährdet Pflegereform – jetzt alle an einem Strang ziehen
ASCHENBERG-DUGNUS: Uneinigkeit innerhalb der Union gefährdet Pflegereform – jetzt alle an einem Strang ziehen
BERLIN. Zur Debatte um die Reform der Pflegeversicherung erklärt die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christine ASCHENBERG-DUGNUS:
Die derzeitige Uneinigkeit innerhalb der Union gefährdet ein rasches Vorlegen von konkreten Vorschlägen zur Reform der Pflegeversicherung. Das ist bedauerlich. Denn ...
DJIR-SARAI: An Abzugsstrategie für Afghanistan festhalten
DJIR-SARAI: An Abzugsstrategie für Afghanistan festhalten
BERLIN. Zu dem Taliban-Angriff im Diplomatenviertel von Kabul erklärt der Leiter der AG Afghanistan der FDP-Bundestagsfraktion Bijan DJIR-SARAI:
Der Angriff der Taliban auf das Kabuler Diplomatenviertel zeigt erneut, dass es keine schnelle und leichte Lösung für das Land gibt.
Es ist weiter zu erwarten, dass Taliban-Gruppierungen sich in Sichtweite des Abzuges der ...
HOMBURGER-Interview für die "Schwäbische Zeitung
HOMBURGER-Interview für die "Schwäbische Zeitung"
Berlin. Die stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP BIRGIT HOMBURGER gab der "Schwäbischen Zeitung" (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte HERBERT BECK:
Frage: Ihr Parteichef Philipp Rösler hat mit seinen Äußerungen zu Griechenland und einem denkbaren Staatsbankrott auch die eigenen Reihen irritiert. Will die FDP auf Kosten des Euro ihr Profil ...
RÖSLER-Interview für den "Tagesspiegel
RÖSLER-Interview für den "Tagesspiegel"
Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, gab dem "Tagesspiegel" (Donnerstag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellten ROBERT BIRNBAUM und ANTJE SIRLESCHTOV.
Frage: Herr Rösler, traut der Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister den Griechen noch zu, dass sie eine Staatspleite abwenden können?
RÖSLER: Die Verantwortung dafür liegt in ...
LINDNER-Interview für die "Passauer Neue Presse
LINDNER-Interview für die "Passauer Neue Presse"
Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER gab der "Passauer Neuen Presse" (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte ANDREAS HERHOLZ:
Frage: Herr Lindner, wie groß ist Ihre Sorge um die Zahlungsfähigkeit Griechenlands?
LINDNER: Wir hoffen, dass Griechenland doch noch die vereinbarten Stabilitätsziele erreichen wird. Die Troika aus EU, EZB und IWF wird das ...
REINEMUND: Mehr finanzieller Spielraum für kleine und mittlere Betriebe (14.09.2011)
REINEMUND: Mehr finanzieller Spielraum für kleine und mittlere Betriebe (14.09.2011)
BERLIN. Zu den vom Kabinett beschlossenen Steuererleichterungen für kleine und mittlere Betriebe erklärt die Vorsitzende des Finanzausschusses Birgit REINEMUND:
Mit diesem Beschluss kommt das Kabinett einer alten Forderung der FDP nach. Kleine und mittlere Betriebe können durch die geplante Entfristung auch künftig von den umsatzsteuerlichen ...
LINDNER: Vorrang bestehender Gesetze vor neuen Eingriffsbefugnissen
LINDNER: Vorrang bestehender Gesetze vor neuen Eingriffsbefugnissen
Die stellvertretende FDP-Sprecherin KATHRIN KLAWITTER teilt mit:
Berlin. Zu Äußerungen des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden VOLKER KAUDER zur Vorratsdatenspeicherung erklärt FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER:
"Bitte keine neue Placebo-Debatte. Aufmerksame Bürger und funktionierende Sicherheitsbehörden haben zu dem aktuellen Ermittlungserfolg geführt. Wenn sich ...
RÖSLER-Interview für die "Nordwest-Zeitung (08.09.2011)
RÖSLER-Interview für die "Nordwest-Zeitung" (08.09.2011)
Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister, DR. PHILIPP RÖSLER, gab der "Nordwest-Zeitung" (heutige Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte
GUNARS REICHENBACHS:
Frage: Herr Rösler, haben Sie die schwere Wahlniederlage von Mecklenburg-Vorpommern gefühlsmäßig überwunden?
RÖSLER: Viel Zeit blieb dafür nicht. Wir haben uns noch am ...
LINDNER: SPD und Grüne sollten sich Schweigegelübde auferlegen (07.09.2011)
LINDNER: SPD und Grüne sollten sich Schweigegelübde auferlegen (07.09.2011)
Die stellvertretende FDP-Sprecherin KATHRIN KLAWITTER teilt mit:
Berlin. FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER hat Rücktrittsforderungen gegen Bundesaußenminister DR. GUIDO WESTERWELLE zurückgewiesen und erklärte:
"Die Entscheidung der Bundesregierung, sich zivil und nicht militärisch am Regimewechsel in Libyen zu beteiligen, wird von einer Mehrheit ...
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